Perversitäten im Waschkeller | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Rebecca Perkins - E-Book

Perversitäten im Waschkeller | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Uwe ärgert sich über Helmut, der mit seiner Korrektheit die Mieter des Hauses drangsaliert. Aber dessen Frau Iris hat es ihm angetan. Obwohl schon Mitte fünfzig, regt sie ihn zu so manchen feuchten Träumen an. Er stellt sich vor, wie sie nur in einem knappen String vor ihm steht und ihm auffordernd ihre geilen Backen entgegenstreckt ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

Perversitäten im Waschkeller | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © illustrissima @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756136582

www.blue-panther-books.de

Perversitäten im Waschkeller - Teil 1

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Uwe schloss gerade die Haustür auf, als ihm ein neuer Zettel auf der Mieterinformationstafel ins Auge fiel. Es regte ihn schon langsam nicht mehr auf – immer und immer wieder drangsalierte Helmut Kordt seine Mitbewohner. Jede Kleinigkeit wurde von ihm detailliert notiert und wenig später hing ein entsprechender Zettel aus.

Seufzend schaute er sich den inzwischen zehnten Zettel an:

Liebe Mitmieter, wieder einmal ist mir aufgefallen, dass in der Mülltonne für Restmüll auch Speiseabfälle entsorgt wurden. Ich weise erneut auf den Paragrafen 17 b hin, wonach Speiseabfälle in der entsprechenden Tonne für Bioabfälle zu entsorgen sind. Sollte ich erneut einen entsprechenden Verstoß feststellen, werde ich die Hausverwaltung informieren. Mit freundlichen Grüßen Helmut Kordt.

Uwe nahm den Schrieb kopfschüttelnd zur Kenntnis. Auf dem Weg in seine Dachgeschosswohnung dachte er an Helmuts Frau Iris. Er schätzte sie auf Mitte fünfzig, sie sah für ihr Alter ziemlich geil aus. Kurze braune Haare, ein rundes Gesicht und eine spitze Nase. Soweit nichts Besonderes, aber ihr Körper war außergewöhnlich geil, schlank und durchtrainiert. Gerade im Sommer trug sie gern kurze Kleider oder Tops, unter denen häufig ihr BH zu sehen war. Zwei dicke Euter hingen vor ihrer Brust, dazu gesellte sich ein süßer runder Knackarsch.

Aus seiner Wohnung hatte er einen guten Blick auf den Parkplatz. Wenn er sie zufällig sah, wie sie mit ihrem Wagen ankam, dann holte er seinen Schwanz hervor und wichste sich. Dabei stelle er sich vor, wie sie ihn anbettelte, gefickt zu werden. Oft fragte er sich, wie sich das gut abgelagerte Fleisch ihres Körpers wohl anfühlen würde. Ob sie noch mit ihrem Alten Sex hatte?

Leider war auch er wie alle anderen Mieter mehrere Male mit Helmut aneinandergeraten. Irgendwann hatte er genug und ignorierte den Haustyrannen einfach. Wenn sie sich im Hausflur trafen, gingen sie wortlos aneinander vorbei. Viele Mieter nahmen die Werbung für andere Mieter mit ins Haus und legten sie dann vor deren Wohnungstür, doch bei Iris und Helmut Kordt machte sich keiner die Mühe.

In seiner Wohnung angekommen, ärgerte sich Uwe immer noch über den dummen Zettel. Dabei fragte er sich, wie so ein Ekel zu so einer heißen Frau kam. Na ja, heiß war vielleicht etwas übertrieben, aber für Mitte fünfzig sah sie sehr ansehnlich aus, sofern er das beurteilen konnte. Bei ihm selbst war seit etwa einem Jahr tote Hose. Seine Freundin hatte sich von ihm getrennt und jetzt mit Mitte zwanzig sah er sich schon allein alt werden. Was natürlich totaler Quatsch war, aber die Trennung nach vier Jahren intensiver Beziehung tat ihm immer noch weh.