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Uwe ärgert sich über Helmut, der mit seiner Korrektheit die Mieter des Hauses drangsaliert. Aber dessen Frau Iris hat es ihm angetan. Obwohl schon Mitte fünfzig, regt sie ihn zu so manchen feuchten Träumen an. Er stellt sich vor, wie sie nur in einem knappen String vor ihm steht und ihm auffordernd ihre geilen Backen entgegenstreckt ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Perversitäten im Waschkeller | Erotische Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © illustrissima @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750757226
www.blue-panther-books.de
Perversitäten im Waschkeller von Rebecca Perkins
Uwe schloss gerade die Haustür auf, als ihm ein neuer Zettel auf der Mieterinformationstafel ins Auge fiel. Es regte ihn schon langsam nicht mehr auf – immer und immer wieder drangsalierte Helmut Kordt seine Mitbewohner. Jede Kleinigkeit wurde von ihm detailliert notiert und wenig später hing ein entsprechender Zettel aus.
Seufzend schaute er sich den inzwischen zehnten Zettel an:
Liebe Mitmieter, wieder einmal ist mir aufgefallen, dass in der Mülltonne für Restmüll auch Speiseabfälle entsorgt wurden. Ich weise erneut auf den Paragrafen 17 b hin, wonach Speiseabfälle in der entsprechenden Tonne für Bioabfälle zu entsorgen sind. Sollte ich erneut einen entsprechenden Verstoß feststellen, werde ich die Hausverwaltung informieren. Mit freundlichen Grüßen Helmut Kordt.
Uwe nahm den Schrieb kopfschüttelnd zur Kenntnis. Auf dem Weg in seine Dachgeschosswohnung dachte er an Helmuts Frau Iris. Er schätzte sie auf Mitte fünfzig, sie sah für ihr Alter ziemlich geil aus. Kurze braune Haare, ein rundes Gesicht und eine spitze Nase. Soweit nichts Besonderes, aber ihr Körper war außergewöhnlich geil, schlank und durchtrainiert. Gerade im Sommer trug sie gern kurze Kleider oder Tops, unter denen häufig ihr BH zu sehen war. Zwei dicke Euter hingen vor ihrer Brust, dazu gesellte sich ein süßer runder Knackarsch.
Aus seiner Wohnung hatte er einen guten Blick auf den Parkplatz. Wenn er sie zufällig sah, wie sie mit ihrem Wagen ankam, dann holte er seinen Schwanz hervor und wichste sich. Dabei stelle er sich vor, wie sie ihn anbettelte, gefickt zu werden. Oft fragte er sich, wie sich das gut abgelagerte Fleisch ihres Körpers wohl anfühlen würde. Ob sie noch mit ihrem Alten Sex hatte?
Leider war auch er wie alle anderen Mieter mehrere Male mit Helmut aneinandergeraten. Irgendwann hatte er genug und ignorierte den Haustyrannen einfach. Wenn sie sich im Hausflur trafen, gingen sie wortlos aneinander vorbei. Viele Mieter nahmen die Werbung für andere Mieter mit ins Haus und legten sie dann vor deren Wohnungstür, doch bei Iris und Helmut Kordt machte sich keiner die Mühe.