Pferdeflüstern für Manager - Bernd Osterhammel - E-Book

Pferdeflüstern für Manager E-Book

Bernd Osterhammel

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Beschreibung

Zwischen Mitarbeiterführung und Pferdeführung gibt es vielfältige Parallelen. Dies ist der humorvolle Ausgangspunkt für die Entfaltung einer neuen Führungskultur. Erfolgreiche Mitarbeiterführung ist der unverzichtbare Schlüssel, wenn ein Unternehmen seine Ziele erreichen will. Doch Management und Mitarbeiter machen sich hier oft das Leben schwer. Welche Vorgaben brauchen Mitarbeiter und welche hindern sie, ihr Potenzial zu entfalten? Welches Maß an Kontrolle ist notwendig? Was bedeutet "Vertrauen" im Kontext des Unternehmens? Pferde sind Menschen im Verhalten oft erstaunlich ähnlich. Sie sind nur viel ehrlicher. Diese ehrliche Rückmeldung ist das, was vielen Führungskräften heute fehlt. Das Buch hilft dem Leser bei der Entwicklung seiner Führungsqualitäten. Es zeigt, wie mühelos Erfolg sein kann, wenn man erkannt hat, dass die wichtigste Schraube für Veränderung im Unternehmen beim Umgang mit den Mitarbeitern sitzt. In der 2., komplett aktualisierten und überarbeiteten Auflage fließen weitere Praxisbeispiele und Erkenntnisse aus Seminaren und Trainings der letzten 10 Jahren seit Erscheinen der ersten Auflage ein. Neu ist außerdem das Thema Bewusstsein und Schöpferkraft in der Führung.

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2. Auflage 2016

Alle Bücher von Wiley-VCH werden sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag in keinem Fall, einschließlich des vorliegenden Werkes, für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler irgendeine Haftung.

© 2016 Wiley-VCH Verlag & Co. KGaA, Boschstr. 12, 69469 Weinheim, Germany

Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Umschlaggestaltung: init GmbH, Bielefeld

Coverfoto: Bernd Osterhammel

Satz: inmedialo Digital- und Printmedien UG, Plankstadt

Print ISBN:  978-3-527-50876-1

ePub ISBN: 978-3-527-80496-2

mobi ISBN:  978-3-527-80497-9

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur Neuauflage 2016

Einführung

1. Tote Pferde in den Unternehmen

1.1 Engagement am Arbeitsplatz

1.2 Der Unterschied zwischen Managen und Führen

1.3 Wenn dein Pferd tot ist, steig ab

1.4 Auf lebende Pferde umsatteln

2. Was Führen wirklich bedeutet

2.1 Merkmale erfolgloser Führung

2.2 Ein neues Verständnis von Führung

2.3 Wir leben in unterschiedlichen Realitäten

2.4 Folgen heißt nicht nachlaufen

2.5 Wir wirken immer, die Frage ist wie

3. Gedanken sind die entscheidende Unternehmenskraft

3.1 Gedanken erzeugen Wirkungen

3.2 Die Saat der Gedanken

3.3 Der Gedankenhebel bei den MitarbeiterInnen

3.4 Das Denken den Pferden überlassen

3.5 Die Kaskade des Denkens

4. Der Königsweg zur Traumfirma: die MitarbeiterInnen

4.1 Pferdeführer sind Menschenführer

4.2 Stellschrauben zur Mitarbeiterregulierung

4.3 Die Schraube für erfolgreiche Veränderungen

4.4 Was Unternehmen attraktiv macht

4.5 Das charismatische Unternehmen

5. Führung heißt Beziehung

5.1 Unser Gehirn – das Sozialorgan

5.2 Der persönliche Kontakt

5.3 Anerkennung, Lob und Wertschätzung

5.4 Eine Fehlerkultur aufbauen

5.5 Die drei Dimensionen der Leistung

5.6 Respekt: den anderen gelten lassen

6. Vertrauen ist die stärkste Bindung

6.1 Was Vertrauen ist und wie es wirkt

6.2 Vertrauen stärkt die Teamarbeit

6.3 Wirtschaftsfaktor Vertrauen

6.4 Vertrauensmissbrauch

6.5 Übermäßige Kontrollen lähmen ein System

7. Talente erkennen, fördern und entfalten

7.1 Talente sind Erfolgskatalysatoren

7.2 Schwächen lassen sich nicht auskurieren

7.3 Vorurteile über die Fähigkeiten von MitarbeiterInnen

7.4 Talente der MitarbeiterInnen richtig einsetzen

7.5 So bringt man Spitzenleistungen hervor

8. Die Firma als Abenteuerspielplatz

8.1 Überholte Einstellungen zur Arbeit

8.2 Spaßmaßnahmen statt Sparmaßnahmen

8.3 Wahre Führungskräfte sind Faulpelze

8.4 Im Hier und Jetzt sein

8.5 Es ist immer so richtig, wie es ist

Nachwort

Anhang

Danksagung zur 1. Auflage 2005

Danksagung zur 2. Auflage 2016

Literaturverzeichnis

Über den Autor

Vorwort zur Neuauflage 2016

Im Herbst 2015 wurde mein Buch Pferdeflüstern für Manager – Mitarbeiterführung tierisch einfach zehn Jahre alt. Kaum zu glauben, wie schnell diese Jahre vergangen sind. 2005 hätte ich mir den anhaltenden Anklang, den dieses Buch findet und die Veränderung, die es für mein berufliches Leben bedeutet hat, nicht erträumen können. Zur damaligen Zeit hatte ich mich gerade dazu entschlossen, mich von meinem kleinen, sehr erfolgreichen Ingenieurbüro zu trennen und meiner gefühlten Berufung nachzugehen. Das Buch schrieb ich in erster Linie aus Sicht des Unternehmers, der im Rückblick gesehen seinen unternehmerischen Erfolg auf ein anderes Bewusstsein für Menschenführung zurückführte. Mein Bewusstsein für das Gegenüber und für das Miteinander hat sich meines Erachtens nach anders entwickelt als bei vielen Unternehmern, weil ich mit Pferden aufgewachsen und alt geworden bin. Für einen »Nicht-Profi-Pferdemann« habe ich enorm viel Lebenszeit mit diesen wunderbaren und einzigartigen Tieren verbracht und so tagtäglich die Möglichkeit erhalten, in einen Spiegel zu schauen, der mich immer wieder auf mein Selbst als Ursache für Wirkung zurückführte. In den vergangenen zehn Jahren habe ich mich nun hauptberuflich der Begleitung und dem Training von Führungskräften und UnternehmerInnen gewidmet. So hatte ich bis Ende 2015 die Gelegenheit, über 1500 Führungskräfte mit Pferden zu trainieren und Einblick in über 150 Firmen zu erhalten. Auf meinen Vortragsreisen hatte ich das Vergnügen, zigtausende Menschen zu erreichen und mich anschließend mit sehr vielen UnternehmerInnen, Führungskräften und MitarbeiterInnen aller Branchen und Größenordnungen im Gespräch austauschen zu dürfen. All das zusammen erweiterte meinen Horizont enorm, bereicherte mein Leben ungemein und findet nun Berücksichtigung in dieser überarbeiteten Neuauflage. Studien, die der Untermauerung meiner eigenen Erfahrungen dienten, wurden aktualisiert, ergänzt oder ausgetauscht. Die wirtschaftlichen und unternehmerischen Rahmenbedingungen haben sich in der letzten Dekade maßgeblich verändert. Die Einstellung gegenüber MitarbeiterInnen, besonders Fachkräften, und ihrer Bindung an Unternehmen unterlag einem Wandel. Die Wirtschafts- und Finanzkrise haben die Menschen aufgeweckt, die Globalisierung stößt an immer neue Grenzen, die es zu überwinden gilt, während uns der Fortschritt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie völlig neue Tore öffnet. Von der Industriegesellschaft entwickeln wir uns zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft mit neuen Chancen und Herausforderungen. Zeit und Geschwindigkeit spielen eine völlig neue Rolle, Veränderung ist nicht mehr Ausnahme sondern Normalzustand. Die Welt ist immer komplexer und komplizierter geworden. Im Mittelpunkt all unseres wirtschaftlichen Handelns steht aber immer noch der Mensch. Jeder individuelle Mensch muss sich, ob er will oder nicht, seiner Wirkung bewusst werden, die er auf der Welt hat, im Kleinen wie im Großen, im Einzelnen wie in der Gemeinschaft. Bei aller Dynamik und allem Wandel hat sich meine Essenz aus dem Jahre 2005 deshalb im Kern nicht geändert, sondern weiterentwickelt. Die Impulse, die ich vorrangig von Pferden erhielt und auf MitarbeiterInnen übertrug, sind für menschliches Miteinander im Hier und Jetzt, insbesondere in Firmen der Gegenwart und Zukunft, wichtiger denn je zuvor, wenn wir zu gesunden und harmonischen Herdenverbänden kommen wollen, um in der Pferdesprache zu bleiben. Im Zusammenhang mit der ersten Auflage wurde ich immer wieder angesprochen und angeschrieben, warum ich dieses Buch auf Manager, im Sinne von Führungskräften, und MitarbeiterInnen beschränke, wo es doch auch viele weitere Beziehungskonstellationen bereichern würde. Dem muss ich heute zustimmen. Die Erfahrungen, Erkenntnisse und Lehren gelten ebenso in abgewandelter Form für Lehrer-Schüler-, Trainer-Sportler-, Mentor-Mentee-, Tutor-Student- oder Eltern-Kind-Beziehungen. Sie gelten immer dann, wenn eine Person eine (an-)leitende Rolle innehat und Anweisungen erteilt und mindestens eine andere Person den Anweisungen Folge leistet. Wir werden später sehen, welche wesentliche Bedeutung das »Führen« und das »Folgen« haben. In erster Linie und am intensivsten habe ich jedoch meine Erkenntnisse in 25 Jahren als Ingenieurunternehmer und Pferdemensch gewonnen. Aus diesem Grunde habe ich schwerpunktmäßig Beispiele und Geschichten aus diesem Bereich gewählt, um den Rahmen nicht zu sprengen. Natürlich würde ich mich aber darüber freuen, wenn sich auch all die anderen denkbaren Beziehungsvarianten bereichert fühlten, wenn sie dieses Buch lesen. Unabhängig davon, welcher Gruppe Sie angehören, ob Sie das Buch gerade zum ersten oder wiederholten Mal lesen, wünsche ich Ihnen viel Freude bei der Entdeckung und hoffe, ich kann Sie sowohl für meine Ideen als auch für meine tierischen Begleiter und Lehrer begeistern. Öffnen Sie Herz und Verstand, hören Sie in sich hinein, werden Sie sich selbst bewusst und erlauben Sie mir, einen kleinen Teil der Inspiration an Sie weiterzugeben, die ich von den Pferden empfangen durfte.

Bernd OsterhammelApril 2016

Einführung

»Er soll jetzt sterben«, hatte sein Besitzer, ein Pferdezüchter und Händler vom Niederrhein, entschieden. »Jetzt ist Schluss, er kostet nur noch Geld und ist zur Gefahr geworden.« Seit Wochen stand Charmeur in der kleinsten und dunkelsten Box auf dem Hof. Selbst den Enthusiasmus der Pferdemädchen hatte er lahmgelegt. Sie hatten noch lange zu ihm gehalten, mehrfach versucht ihn zu reiten, aber es hatte keinen Zweck mehr. Das Satteln war unmöglich geworden. Es war nicht daran zu denken, einen Fuß in den Steigbügel zu bekommen, um aufzusteigen. Dabei hatte man ihn zu einem erfahrenen Pferdetrainer in der Nähe gebracht, zu jemandem, der eigentlich mit allen Problempferden schnell fertig wird, der sie alle »kleinkriegt«. Man wollte nichts unversucht lassen, immerhin war Charmeur ein sehr schönes Pferd »mit einem guten Papier« – wie die Züchter sagen, mit erstklassiger Abstammung.

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»Verbrecher« mit gutem Papier
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Aber es hatte nicht geklappt. Auch die nachfolgenden Profiausbilder scheiterten. »Mistvieh! Verbrecher! Das hat keinen Zweck!«, resümieren sie teils hilflos, teils ratlos, teils überfordert. In diesem Moment betritt Ludwig die Bühne, auf der sich Charmeurs Trauerspiel ereignet. Ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass er gerade in dem Augenblick auf den Hof kam, als es darum ging, das Pferd zu schlachten, in dem über Leben und Tod entschieden werden sollte. Ludwig, der Versicherungsdetektiv, ist selber nicht einmal Pferdemann. Er hatte mich vor Jahren auf einem anderen Hof erlebt, wo ich aus Spaß an der Sache einen halben Tag mit Pferden gearbeitet hatte, die es angeblich »nicht mehr tun«. So sagt man im Pferdejargon. Er war Zuschauer mit wachem Interesse, und der Nachmittag war noch präsent in seinem Bewusstsein. Jetzt steht er also als Augenzeuge vor diesem jungen, vermeintlich zum Tode geweihten Pferd und hört sich sagen: »Er soll leben.« Mag sein, dass er der Gute in der Geschichte sein möchte, der Retter, der mit der letzten Hoffnung. Mag auch sein, dass er ein Geschäft wittert oder ein wenig Ruhm und Ehre. Wie auch immer, der naiv enthusiastische und ambitionierte Ludwig kauft das Pferd ein wenig über dem Schlachtpreis, nachdem er meine Telefonnummer ermittelt und mich überredet hat, ein paar Tage Zeit zu investieren. Er trägt den Kaufpreis, die Transportkosten und die Versicherung. Ich trage das Risiko für Zeit, Futter und meine eigenen Knochen. Aber Risiko trage ich ja immer, denn ich bin seit über zwei Jahrzehnten Unternehmer und Pferdemensch so lange ich laufen kann.

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Charmeur lässt sich führen
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Drei Wochen vergehen, ich stehe vor dem »Verbrecher« vom Niederrhein. Gestern haben sie ein Video von ihm aufgenommen, wie er sich führen lässt, ohne Kandare, ohne Trense, ohne Zügel. Er folgt mir, wohin ich auch gehe. Er lässt sich reiten, er geht mit mir über Plastikfolien und kleine Hindernisse. Er vertraut mir und respektiert mich – ich vertraue ihm und respektiere ihn. Alles ist möglich geworden. Ich bin alleine mit ihm in der Halle, ab morgen wird ihn meine Tochter weitertrainieren. Ich vertraue beiden. Aber heute stehe ich allein vor ihm, dankbar, andächtig und nachdenklich. Vor drei Wochen noch waren seine Augen wie gebrochen, seine panikgleiche Angst auf dem Höhepunkt. Nahezu boshaft explodierte er bei der geringsten Kleinigkeit. Er schrie und buckelte, als er das erste Mal mit dem Sattel alleine durch die Halle laufen sollte, als hätte er den Teufel persönlich auf dem Rücken. Heute sind wir Freunde und Partner, nicht mehr getrennt, sondern eins. Ich stehe vor ihm und denke nach. Was in den vergangenen drei Wochen stattgefunden hat, ist das, was gute Pferdemenschen in allen Teilen der Welt praktizieren. Seit dem 1998 verfilmten Roman von Nicholas Evans heißen sie im Volksmund »Pferdeflüsterer«. Sicherlich wurde die von Schauspieler und Regisseur Robert Redford dargestellte Filmfigur à la Hollywood pathetisch überhöht. Die Inspiration für die fiktive Figur lieferte allerdings Buck Brannaman, »der wahre Pferdeflüsterer« oder »natural horseman«, dessen rührende Lebensgeschichte 2011 auf beeindruckende Weise dokumentarisch aufbereitet wurde. Jedes Jahr kommen unzählige Menschen zu ihm in der Hoffnung, dass er die Probleme ihrer Pferde löst, und müssen spontan feststellen, dass sie auf einmal selbst im Mittelpunkt stehen, sich ihrem eigenen Leben stellen müssen. Buck Brannaman lehrt vor allem die Menschen, dass »ihr Pferd der Spiegel ihrer Seele ist, und sie manchmal nicht mögen werden, was sie sehen. Manchmal hingegen schon«. »Pferdeflüstern«, das ist keine magisch anmutende Handlung, sondern vielmehr eine persönliche Einstellung zum Umgang mit Pferden und Menschen oder, wie wir später feststellen werden, zum Leben selbst.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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