Pits Dreams - Pit Boston - E-Book

Pits Dreams E-Book

Pit Boston

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Beschreibung

Oft sind es nur Gedanken, die unsere Träume bestimmen. Doch sind sie auch Gefühle, vielleicht Zeichen aus einer anderen Welt. Wir denken dann, es wären Sehnsüchte oder Wunschvorstellungen, auch Verdammtes, was wir nicht wollen. Doch plötzlich, wenn wir nachts wachwerden, wird es uns klar. All diese Träume, die schlechten und die guten, sind das, was wir nie geglaubt hätten. Sie sind Ausdruck unserer eigenen Seele, ein Widerschein des Lebens, des eigenen Lebens, welches uns bestimmt. Und es erwächst die Klarheit tief in uns, dass all diese Träume doch immer wieder nur wir selber sind. Es sind Hoffnungen unseres Lebens, Sehnsüchte unserer Seele, Worte unserer Träume.

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EPUB

Seitenzahl: 35

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Inhaltsverzeichnis

Traumgeister

Nach dir

Gern

Nackt

Poesie

Suche

Schmutziger Ort

Wir

Der Mann im Wald

Er

Manchmal

Sonett

Wünsche

Kühle

Schweigen

Zeit

Schlaflos

Insel

Träne

Heimgang

Ach lass

Garten

Kalter Winter

Wenn

Erinnerungen

Meins

Einst

Das Leben

Sie

Verlorene Prinzen

Nie

Zigarettenlänge

Prinz

Warten

Es zogen

Einfach weg

Alter Mann

Wiedermal

Für Mama

Erinnerung

Sein Traum

Träumerei

Traumgeister

Über Stock und über Steine

Fliegen sie gen Mitternacht

Es sind große

Und auch kleine

Und sie mögen Wasser

Weine

Geister, die schon lang auf Wacht

Sie bestimmen alles Leben

Und den Tod

Das Irgendwo

Und sie nehmen

Und sie geben

Ja, sie können Wolken weben

Sie sind traurig und auch froh

In verlassenen Ruinen

Hört man ihren stummen Ton

Balde emsig wie die Bienen

Zwischen Phlox und Balsaminen

Schau nur, schau

Sie kommen schon

Doch die Nacht ist bald zu Ende

Aller Geisterzauber flieht

Durch die Räume

Durch die Wände

Bis hinaus ins Waldgelände

Nun verklingt ihr Geisterlied

Nach dir

Als ich ging

war die Straße schmal

Flossen Tränen ohne Zahl

Nahezu

Ohne Ruh

träumte ich wohl immerzu

Lang schien dieses Tal

Einsam war′s

in jener stillen Zeit

Für jedes dunkle Date bereit

Einfach so

Nicht mehr froh

blieb die Hoffnung irgendwo

in jener stillen Zeit

Eines Tags

ward ich wieder stark

Wieder neu der junge Tag

Nahezu

Ohne Ruh

träumte ich nun immerzu

von dem, was vor mir lag

Gern

Gern wäre ich noch hiergeblieben

Doch der Wind war mir zu rau

Hätte hier wohl viel geschrieben

Gern wäre ich hiergeblieben

Doch der Himmel schien nicht blau

Gern bin ich nicht fortgegangen

Kannte manchen Weg und Steg

Doch hier rochs so abgehangen

Bin ins ferne Land gegangen,

weil man mich hier nicht versteht

Gern hätt ich mit euch gesungen

Doch ihr kennt die Töne nicht

Hab hier nicht mein Glück gefunden

Ach, ich hätt so gern gesungen

Aus der Heimat flieht man nicht

Gern wär ich zurückgekommen

Doch bei euch ist′s mir zu kalt

Such vergeblich nach der Sonnen

Wär so gern zurückgekommen

Doch bei euch fühl ich mich alt

Nackt

Nackt durch breite Straßen ziehn

Mit der U-Bahn durch Berlin

Mit dir tanzen durch die Nacht

Hast mich um den Schlaf gebracht

Heiße Liebe bis um 4

Halt mich fest, du wildes Tier!

Küss mich jetzt, lass mich nicht los!

Nur die Liebe macht uns groß!

Milchkaffee im Café „Blix“

Wenn du da bist, fehlt mir nix

Komm, heut fliegen wir ans Meer

Du bist da und nichts ist schwer

Poesie

Mit der Kraft nur meines Traums allein

steh ich am Morgen vor dem Tag

Und frag,

wo sind die schönen Träume

Ich wollte nie allein nur sein

Mit der Kraft der Hoffnung an die Zeit

verberg ich Angst und Tränen mir

Ja hier

erwacht ganz neue Freude

Ich ahn, du bist nicht mehr so weit

Suche

Suche nach dem „Irgendwas“

In manch neuer, alter Zeit

War es Liebe, war es Hass?

War′s am End′ ein kleiner Spaß?

Waren wir für uns bereit?

Suche nach dem fernen Ort

Regen- oder Sommertag

Wo nur ist dein liebes Wort?

Fern liegt jener ferne Ort,

wo mit dir am Strand ich lag

Suche nach dem guten Traum

Jenseits dieser schönsten Zeit

Hoffnungen im leeren Raum

Du bist hier in meinem Traum

Hab mich längst noch nicht befreit

Schmutziger Ort

Irgendwo in dieser Stadt

Dort, wo keiner Namen hat

Fand ich dich am Rand der Zeit

Warst zu schnellem Sex bereit

Dort, am Ende aller Zeit

Irgendwo in dieser Stadt

Warfst dir harte Drogen ein

Bloß nichts fühln, das muss so sein!

Träume, Liebe gibt′s hier nicht

Niemand schaut dir ins Gesicht

Traum und Hoffnung gibt′s hier nicht

Selbst das Bier ist selten rein

Tränen netzten deinen Blick

Wolltest Freiheit, nur ein Stück

Irgendwo in dieser Stadt

Wo kein Mensch mehr Namen hat,

bliebst du hungrig,

warst nicht satt

Sehnsucht netzte deinen Blick

Als ich ging, bliebst du zurück