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Ein Ring. Zehntausend Euro. Und ein Milliardär, der glaubt, alles kaufen zu können. Sophie ist sich sicher: Dieses Spiel kann nur sie gewinnen. Doch manchmal schreibt die Lust ihre eigenen Regeln … Dieses Buch ist für Erwachsene gedacht und enthält sinnliche, erotische Szenen. Nicht geeignet unter 18 Jahren.
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Titelseite
Disclaimer
Kapitel 1 – Die späte Schicht
Kapitel 2 – Der Ring im Wasser
Kapitel 3 – Der Tauchgang
Kapitel 4 – Der Deal
Kapitel 5 – Die zweite Begegnung
Kapitel 6 – Ein Riss in der Fassade
Kapitel 7 – Die Nacht der Abwesenheit
Kapitel 8 – Der Wendepunkt
Kapitel 9 – Die Glut bricht auf
Kapitel 10 – Am Rand der Nacht
Kapitel 11 – In seinen Armen
© 2025
like-erotica
Legesweg 10
63762 Großostheim
www.like-erotica.de
like-erotica ist ein Imprint des likeletters Verlages.
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Die Personen sind alle über 18 und wie der Inhalt frei erfunden.
Alle Rechte vorbehalten.
Autorin: Bernadette Binkowski
Cover: Midjourney/Canva
ISBN:9783689792732
Teilweise kam für dieses Buch bzw. die Bilder künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die Texte (und/oder Illustrationen) wurden dabei von der Autorin inhaltlich bearbeitet und weiterentwickelt.
Pool Verlangen
Der Millardär und ich
Prickelnde Kurzgeschichte
Bernadette Binkowski
Dieses Buch ist für Erwachsene gedacht und enthält sinnliche, erotische Szenen. Nicht geeignet unter 18 Jahren.
Alle dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sämtliche sexuellen Handlungen erfolgen einvernehmlich und freiwillig.
Die nächtliche Skyline glitzerte wie verschütteter Schmuck über der Stadt, während Sophie den schmalen Gang entlangging, der zum Pooldeck des Penthouses führte. Der Wind trug den Geruch von gechlortem Wasser und teurem Parfum herüber. Über ihr brummte leise die Beleuchtung, tauchte das Wasser in ein fast unwirkliches, tiefes Blau. Es war still – so still, dass sie jeden einzelnen Schritt in den weichen Slippern hörte.
In ihrer rechten Hand balancierte sie ein silbernes Tablett, darauf eine schlanke Champagnerflasche in einer Schale aus Eis. Die Tropfen perlten über das Metall und liefen über ihren Handrücken, während sie versuchte, ihre Miene neutral zu halten. Schwarz arbeiten bedeutete, nicht auffallen – aber dieser Auftrag war unmöglich, unauffällig zu erledigen.
Am anderen Ende des Pools saß er. Alex. Einfach nur Alex. Kein Nachname nötig. Der Milliardär, der in den Wirtschaftsmagazinen immer so aussah, als würde er lieber woanders sein. Heute Nacht war das nicht anders. Er trug einen offenen, weißen Bademantel, darunter nur eine lockere schwarze Hose. Sein Blick hing irgendwo über der glitzernden Stadt, als würde er die Lichter zählen.
„Champagner, wie gewünscht,“ sagte sie, während sie den Eimer neben ihm abstellte.
Seine Augen glitten langsam zu ihr. Tiefblau. Wach. Fast zu aufmerksam. „Und Sie sind…?“
„Sophie.“ Sie zwang sich zu einem kurzen Lächeln, während sie den Korken löste. Das leise Knacken hallte in der Stille wie ein kleiner Schuss.
„Sophie,“ wiederholte er, als würde er den Namen probieren. „Arbeiten Sie öfter hier oben?“
„Nur, wenn ich gebucht werde.“ Sie goss ihm ein Glas ein, der perlende Schaum füllte die Luft mit einem Hauch von Hefigkeit und Luxus.
Er nahm das Glas, seine Finger berührten flüchtig ihre. Kein Zufall. „Und wenn Sie nicht hier sind?“