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Warum schaffen es manche Menschen auch unter hohem Stress gelassen zu bleiben und selbst bei extremsten Schicksalsschlägen nicht die Hoffnung zu verlieren und andere nicht?
Es hat viel mit der Einstellung bzw. Grundhaltung eines Menschen zu tun. Nur eine Einstellung erwirbt man nicht per Geburt. Vielmehr wird man geprägt durch äußere Einflüsse und Erfahrungen. Wir entwickeln Haltungen und Muster, meist schon in der Kindheit. Doch was uns als Kind in manchen Situationen geholfen haben mag, kann uns als Erwachsener schaden… Der Ausweg besteht darin unsere Haltungen und Muster zu erkennen und zu hinterfragen, deren Ursprünge zu verfolgen, negative Muster ziehen zu lassen und sie durch neues positives Denken zu ersetzen.
Dieses eBook zeigt auf wie man eigene Muster und Denkschablonen bzw. Denkfallen erkennt. Wir lernen ihnen wertfrei zu begegnen, denn nur so schaffen wir es unnötigen Ballast abzuwerfen, uns zu öffnen für neue Denkweisen und Ansätze und uns selbst in eine positive Denkrichtung zu programmieren.
Autor Jan Talbach vermittelt hier eine erprobte, praxisorientierte Methode für mehr innere Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Glück. Auch du kannst nach dieser Methode bereits in kurzer Zeit positives Denken in dir selbst programmieren... praktische Erläuterungen sowie eine Meditations-Kurzanleitung (zum positiven Denken) helfen dir dabei!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Warum schaffen es manche Menschen auch unter hohem Stress gelassen zu bleiben und auch bei extremsten Schicksalsschlägen nicht die Hoffnung zu verlieren und andere nicht?
Es hat viel mit der Einstellung bzw. Grundhaltung eines Menschen zu tun. Nur eine Einstellung erwirbt man nicht per Geburt. Vielmehr wird man geprägt durch äußere Einflüsse und Erfahrungen. Wir entwickeln Haltungen und Muster, meist schon in der Kindheit. Doch was uns als Kind in manchen Situationen geholfen haben mag, kann uns als Erwachsener schaden… Der Ausweg besteht darin unsere Haltungen und Muster zu erkennen und zu hinterfragen, deren Ursprünge zu verfolgen, negative Muster ziehen zu lassen und neues positives Denken zu trainieren.
Um positives Denken gezielt zu entwickeln, ist es jedoch zunächst notwendig die eigenen Muster und so manche „Falle“ ausfindig und sich selbst bewusst zu machen. Denn erst wenn wir alten Ballast abwerfen und es schaffen unnötige Ängste ziehen zu lassen, entfalten wir unser wahres ICH und öffnen uns für ganzheitliches und komplexes Denken. Im Zuge dessen, sowie neuen Ansätzen und Einsichten, schaffen wir es schließlich immer mehr uns in eine positive Denkrichtung zu programmieren, die unser Leben freier und zufriedener macht. Wir steigen aus aus dem Kreislauf ewiger Bewertungen und negativer Emotionen und öffnen und für unsere wahren Lebensziele, Empathie, Respekt und Glück.
Für deine Neugier dieses eBook zu lesen bedanke ich mich und wünsche dir gutes Gelingen beim Umsetzen der hier beschrieben Inhalte und Übungen für ein positiveres Lebensgefühl – viel Glück und Erfolg!
Jan Talbach
1, Vorwort
2, Inhaltsverzeichnis
3, Muster erkennen
4, sich selbst im Weg stehen
5, Kontrollverlustfalle
6, Schuldgefühlsfalle
7, Selbstmitleidsfalle
8, Energieraub
9, Ballast abwerfen
10, Angst ziehen lassen
11, guter Schlaf ist wichtig
12, die Maske fallen lassen
13, das innere ICH (wahres ICH) erkennen
14, ganzheitliches Denken
15, Mitgefühl, Liebe und Vergebung
16, positive Emotionen wecken
17, Achtsamkeits-Training
18, Meditation
19, sich positiv programmieren
20, Nachwort
Unter einem „Muster“ versteht man in dem hier besprochenen Zusammenhang wiederkehrende Verhaltensweisen, die weniger bewusst auf eine bestimmte Situation hin getroffen werden, sondern eher unbewusst einem eingefahrenen Muster folgen. Es ist wie bei einem Knopf: Drückt man darauf, passiert immer dasselbe: Zum Beispiel schaltet sich ein Fön an oder das Licht geht an oder aus. Auf Verhaltensweisen übertragen wird eine bestimmte (fast schon einstudierte Reaktion) hervorgerufen. Solche Muster und Gewohnheiten entstehen nicht von heute auf morgen. Meist sind sie das Ergebnis einer langen Kette – meist unreflektierter – Erfahrungen. Wir machen etwas, weil wir es immer schon so gemacht haben, denken aber so gut wie nie darüber nach, ob diese Handlung oder Reaktion auch zu den für uns und andere besten Ergebnis führen wird.
Nehmen wir mal ein ganz lapidares Alltagsbeispiel in einer Beziehung: Deine Partnerin oder dein Partner fragt dich, ob du dieses und jenes schon erledigt hast. Allein diese harmlose Frage löst bei einigen Menschen bereits Verstimmungen aus. „Hält sie/er mich für blöd?“, „Denkt sie/er wieder ich bekomme das nicht hin?“ sind so einige Denkmuster, die bei dem einen oder anderen Menschen hochkommen. Die Reaktionen darauf mögen sehr unterschiedlich ausfallen. Typ A ist vielleicht insgeheim froh eine Erinnerung bekommen zu haben, möchte dies aber nicht einräumen, während Typ B leicht gereizt reagiert und Typ C einräumt, er hätte dies und jenes nicht erledigt, er bedankt sich jedoch für die Erinnerung. Nicht selten entspinnen sich so ziemlich lange – meist recht unnötige – Dialoge oder um es kurz zu machen: Eine einfache Antwort „ich habe es erledigt“ bzw. ich habe es noch nicht erledigt“ hätte meist gereicht. Wenn da nicht auch noch die Muster auf der anderen Seite der Fragestellerin oder dem Fragesteller lauern würden. Auch hier kann sich wieder, ggf. durch hartnäckiges Nachfragen, Erheben von Vorwürfen etc. ein unnötig langer Dialog entwickeln. Vielfach für Anforderungen, die man in der gleichen Zeit auch hätte sofort erledigen können. Aber so funktionieren wir Menschen nun mal nicht. Vielmehr folgen die meisten einfach ihren eingefahrenen Mustern, sodass sich ein und dieselbe Situation manchmal geradezu beliebig oft wiederholen kann, ohne dass es zu irgendeinem Ergebnis oder einer Veränderung führt.
Erst wenn wir dies erkennen und verstehen, sind wir in der Lage solche auch wieder zu verlassen und bewusste Entscheidungen flexibel zu treffen. Nur sollte man sich dabei nicht selbst im Weg stehen…