Prophetisch leben - prophetisch dienen - Heinrich Christian Rust - E-Book

Prophetisch leben - prophetisch dienen E-Book

Heinrich Christian Rust

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Beschreibung

Für jeden, der sich in Bezug auf das Thema Prophetie mehr Klarheit und Sicherheit wünscht, bietet dieses Buch eine ausgewogene Argumentation und eine umfassende Auseinandersetzung. Was ist christliche Prophetie, was macht sie aus? Wie kann man prophetisch leben und Jesus und seiner Gemeinde dadurch dienen? Wie sieht der gesunde Gebrauch aus und kann Missbrauch vermieden werden? All diesen Fragen geht Pastor Heinrich Christian Rust auf fundierte und gut verständliche Weise nach. Die vielen Beispiele aus seinem breiten Erfahrungsschatz zeigen, wie die Praxis gestaltet werden kann.

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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

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ISBN 978-3-417-22735-2 (E-Book)ISBN 978-3-417-26606-1 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

© 2014 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG Bodenborn 43 · 58452 Witten Internet: www.scmedien.de; E-Mail: [email protected]

Die Bibelverse sind, wenn nicht anders angegeben, folgender Ausgabe entnommen: Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.

Umschlaggestaltung: Yellow Tree – Agentur für Design und Kommunikation www.yellowtree.de

Titelbild: photocase.com/misterQM

Satz: Christoph Möller, Hattingen

INHALT

Vorwort von Henning Dobers

Einführung: Prophetie – Ja, aber …!

1. Was ist christliche Prophetie?

Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug zur alttestamentlichen Prophetie

a. Offenbarungsform, Struktur und Inhalt

b. Weitergabe, Prüfung und Autorität

c. Christliche Prophetie im alttestamentlichen Gewand?

Prophetie und andere Offenbarungsgaben

a. Was sind Gaben des Geistes?

b. Die »DNS des Himmels« als Ressource der Gabenvielfalt

c. Gabenvielfalt und Gabeneindeutigkeit

Vom Empfänger und Ort christlicher Prophetie

a. Allgemeine, spezifische und flexible Ausprägungen der Prophetie

b. Der Bestimmungsort des Lebens und der Bewährungsort der Gemeinde

Die Grundelemente christlicher Prophetie

a. Der Offenbarungsempfang

b. Die Deutung

c. Die Weitergabe

d. Die Prüfung

Der Versuch einer Definition

2. Vom Wesen der Prophetie

Liebe und Offenbarung

Der Schmerz, die Leidenschaft und die Ohnmacht

Das Schweigen Gottes

Gottes andere Zeit

3. Die Grundelemente christlicher Prophetie

Offenbarungsempfang

a. Offenbarung durch das biblische Wort

b. Offenbarung durch Gedanken

c. Offenbarung durch die innere leise Stimme

d. Offenbarung durch Visionen oder bildhafte Eindrücke

e. Offenbarung durch Träume

f. Offenbarung durch Auditionen

g. Offenbarung durch Engelbotschaften

h. Offenbarung durch körperliche Manifestationen

i. Offenbarung durch bestätigende Zeichen

j. Hilfen, um sich für Gottes Reden zu öffnen

Deutung

a. Was ist die Aussage? Wie lautet das Wort der Weissagung?

b. Steht die Aussage im Einklang mit dem biblischen Wort?

c. Für wen ist die prophetische Offenbarung? Wer ist der Adressat?

d. Soll die prophetische Botschaft weitergegeben werden, und wenn ja, in welcher Form?

e. Welche innere Beziehung hat der prophetisch Redende zu dem Adressaten einer Prophetie?

Weitergabe

a. Die Weitergabe in Freiheit

b. Die Art und Weise

c. Der Zeitpunkt

d. Der Umfang

Prüfung

a. Wer prüft?

b. Was wird geprüft?

c. Pseudoprophetie als Herausforderung

4. Die Ebenen christlicher Prophetie

Die Basiserfahrung – das »allgemeine Prophetentum aller Gläubigen«

Die Gabe der Prophetie

Der Dienst eines Propheten

5. Die Förderung und Entwicklung christlicher Prophetie

Offenheit oder Förderung?

Die theologische Bewertung

Der Empfang prophetischer Begabung

a. Das Streben nach der Gabe der Weissagung

b. Die Begabung der Berufenen

c. Die Handauflegung

d. Zurücknahme der Begabung?

e. Prophetische Berufungen

Wachstum, Reifung und Lernprozesse

a. Begabung und Lernprozesse im Spannungsfeld

b. Gemeinde Jesu als »Prophetenschule«?

c. Kleine Schritte auf dem Weg zu einer prophetischen Gemeinde

Gefährdungen und Blamagen beim prophetischen Lernen

a. Fehler, Schwächen und Sünde

b. Demut ist gefragt

c. Die Analogie des Glaubens

d. Lob, Ablehnung und Manipulation

e. Das Leben spricht eine andere Sprache

6. Die Praxisfelder christlicher Prophetie

Offenbarungserfahrungen im persönlichen Alltagsleben

Der Einsatz prophetischer Gaben in der Gemeinde

a. Der gemeindliche Gottesdienst

b. Orte der Begegnung, Hauskreise, Gebetsgruppen, Mitarbeiterkreise

c. Leitungsgremien

d. Prophetische Dienstgruppen

e. Die verborgene Gabe

Prophetische Gaben in der Mission

Prophetie für Nationen und in Bezug auf überregionale Entwicklungen

7. Die prophetische Gemeinde Jesu Christi

Dimensionen der prophetischen Gemeinde Jesu Christi

a. Gemeinde als Ort der Offenbarung Gottes

b. Gemeinde als Erfüllung und Interpretin biblischer Prophetie

c. Gemeinde als prophetische Stimme der Gegenwart

d. Die Förderung der Dimensionen der prophetischen Gemeinde Jesu Christi

Die Freiheit des Geistes und Ordnungsstrukturen

a. Spontaneität und ordnende Leitung

b. Verantwortlicher Einsatz prophetischer Gaben in öffentlichen Gottesdiensten

c. Ermutigung zur geordneten Freiheit im Umgang mit Prophetie

Prophetie in der Seelsorge und in der Gruppe

a. Prophetie in der Seelsorge

b. Prophetie in der Dienstgruppe (»Hörendes Gebet«)

8. Christliche Prophetie zwischen Enthusiasmus und Ablehnung

Die Überwindung von Verachtung und Überhöhung der Prophetie

Vom allgemeinen Prophetentum aller Gläubigen

a. Prophetisch leben

b. Prophetisch dienen

Freiheit und Ordnung

a. Der Geist der Freiheit

b. Der ordnende Geist des Friedens

Ausblick: Prophetischer Aufbruch

Literatur

Anmerkungen

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

Vorwort von Henning Dobers

Irgendwo in Deutschland. Nach dem Gottesdienst, in dem ich die Predigt gehalten hatte, kam eine mir unbekannte Frau zielstrebig auf mich zu. Ob sie mir etwas sagen dürfe. Sie habe während der Predigt ein Bild bekommen. Ich bejahte. Und dann erzählte sie mir in wenigen Worten, präzise und unaufdringlich, was sie vor ihrem inneren Auge gesehen hatte. Sie schilderte eine Szene im Himmel und zukünftig auf Erden. Wir waren uns nie zuvor und sind uns auch danach nie mehr begegnet. Ich war verblüfft: Was diese Frau beschrieb, nahm wesentliche Fragen meines gegenwärtigen und zukünftigen Dienstes auf, obwohl sie unmöglich davon wissen konnte. Mich hat das Bild einerseits getröstet, andererseits fordert es mich bis heute sehr heraus. In jedem Fall hat sie zu meiner Auferbauung beigetragen, weil sie mir mit ihrer Gabe auf demütige und unaufgeregte Weise gedient hat.

Prophetie – ein Nischenthema für Spezialisten charismatischer Prägung? Mitnichten! »Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat!«, lesen wir in 1. Petrus 4,10 (Lutherübersetzung). Grammatikalisch gesehen ist das ein klarer Auftrag. Auch der Apostel Paulus lässt in dieser Sache keine Zweifel aufkommen: »Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede!« (1. Korinther 14,1; Lutherübersetzung). Deutlicher kann man es wohl nicht sagen.

Aber kommen wir diesem Auftrag auch nach? Gibt es in unseren Gemeinden und Kirchen eine natürliche, geübte und reife Antwort auf diese umfassende Einladung der Apostel? Christen und Gemeinden bleiben hinter ihren Möglichkeiten zurück, wenn sie die von Gott geschenkten Gaben zwar kennen, aber in ihrer ganzen Vielfalt nicht praktizieren. Es ist wie ein Segen, den Gott uns hinhält, den wir aber aus menschlichen Gründen und theologischen Hintergründen höflich ablehnen.

Dabei kamen bereits seit den 1980er-Jahren im Zuge der Erforschung des Gemeindeaufbaus eine ganze Reihe sogenannter Gabentests auf den Markt. Leitend war die Frage: Was führt dazu, dass Glauben und Gemeinden wachsen? In der Tat haben jene Tests viele Christen und die Gemeinde Jesu insgesamt erheblich vorangebracht. Sie fördern und unterstützen das Gemeindewachstum bis heute mit hilfreichen Methoden. Aber merkwürdigerweise sind dabei einige Geschenke Gottes in Vergessenheit geraten oder schlicht auf der Strecke geblieben. Vielleicht, weil sie so ganz anders sind als das, was wir sonst kennen? Neben der Gabe des Sprachengebetes oder den Gaben der Krankenheilungen gehört dazu auch die Gabe der Prophetie. Ob das eine Spätfolge der Verfolgung von Täufern und anderen Aufbruchsbewegungen seit dem 16. Jahrhundert sein könnte? Denn es waren ja genau jene Gruppen, die sich darum mühten, die urchristlichen Gaben in ihrer ganzen Vielfalt zu praktizieren. Dass sie dabei z.T. auch tragische Fehler gemacht haben und ihnen Irrtümer unterlaufen sind, entwertet damit keineswegs ihr berechtigtes Anliegen. Mit der Verfolgung der Täufer, einer damit einhergehenden grundsätzlichen Skepsis gegenüber dem Heiligen Geist und seinen Gaben sowie einer naiven Offenheit gegenüber dem Rationalismus ist die Kirche über die Jahrhunderte hinweg geistlich-theologisch in ihrer Gesundheit und Ausstrahlungskraft schwer beeinträchtigt worden.

Mit Heinrich Christian Rust schließt nun endlich im deutschsprachigen Raum ein theologischer Lehrer, der auf einen langjährigen regionalen und überregionalen Gemeinde- und Verkündungsdienst zurückblicken kann, die Lücke. In gewohnt gründlicher und zugleich umsichtiger Weise nimmt er uns Leser mit auf einen Weg. Er nimmt uns hinein in seine ganz persönliche Geschichte der Entdeckung und des Reifens im Blick auf die prophetische Dimension des Christseins. Er erzählt, wie er es persönlich (er)lebt. Dabei geht es zuerst um eine neue Haltung, um die grundsätzliche Achtsamkeit gegenüber dem Reden Gottes zu jeder Zeit. Aus dieser Haltung der Achtsamkeit wird sich ein entsprechendes Verhalten im Alltag entwickeln. In Aufnahme und Abwandlung eines Zitats von Martin Luther spricht Heinrich Christian Rust deshalb vom »Prophetentum aller Gläubigen«. Seine Freude darüber, dass Gott so vielfältig zu uns redet, ist einfach ansteckend.

In einer Mischung aus Kompendium und geistlichem Lesebuch ermutigt der Autor, die weithin vergessene oder z.T. bewusst vernachlässigte Gabe der prophetischen Rede neu zu entdecken, zu bejahen und zu praktizieren. Gerade diese Mischung macht das Buch so lesenswert. Es ist durch und durch gute Theorie für die Praxis, ohne jedoch nur theoretisch zu bleiben. Wichtige Fragen werden behandelt: Was ist eine Prophetie und was nicht? Was ist der Unterschied zwischen alttestamentlicher und neutestamentlicher Prophetie? Wie können wir das prophetische Element in unserem Leben und in unseren Gemeinden auf natürliche und auf gesunde Weise integrieren und darin langfristig reifen? Wo liegen Gefahren, was sind die Chancen? Der Leser bekommt ganz praktische Hinweise, nach welchen Kriterien prophetische Worte, Bilder und Eindrücke gedeutet bzw. geprüft werden können – und eben auch müssen! Zitat: »Ohne Offenbarung keine Prophetie. Ohne Gemeinde keine christliche Prophetie. Ohne Heiligen Geist keine wahre Prophetie.«

»Prophetisch leben – prophetisch dienen« – das ist mehr als »nur« ein weiteres gewohnt gutes Buch des Pastors einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in Braunschweig. Nach »Charismatisch dienen« (2006) und »Geist Gottes – Quelle des Lebens« (2013) ist es erneut der werbende Ruf, nicht hinter den gottgegebenen Möglichkeiten zurückzubleiben. Lassen Sie sich beim Lesen umwerben!

So wünsche ich diesem Buch nicht nur, dass es von vielen gelesen wird, sondern dass sich Menschen und Gemeinden in unserem Land tatsächlich neu und neugierig auf den Weg machen, eine vergessene Dimension des Glaubens wieder neu oder erstmalig zu entdecken. Die Welt wird es uns danken und der Himmel wird aufatmen.

Pfarrer Henning Dobers

1. Vorsitzender der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung (GGE) in der Evangelischen Kirche in Deutschland

[Zum Inhaltsverzeichnis]

Einführung

Prophetie– Ja, aber…!

Noch bin ich etwas schläfrig. Mit einem Becher Kaffee in der Hand gehe ich in mein dunkles Arbeitszimmer. An meinem Schreibtisch zünde ich zu dieser Jahreszeit gern eine Kerze an. Das Licht soll leuchten. Vor mir liegen die drei Bücher, die mir in diesen frühen Morgenstunden wichtig sind. In der Mitte die Bibel, daneben mein Gebetstagebuch und mein Terminplaner. Ich freue mich auf diese vor mir liegende Zeit mit Gott, so als wäre es ein tägliches Rendezvous. Zu Beginn bin ich einfach nur still. Ich atme tief ein und aus und werde mir bewusst, dass ich lebe. Ich atme in der Gegenwart Gottes. »Gott, schau mich an!«, denke ich, oder ich spreche es auch aus. Manchmal bin ich so müde, dass mir die Augen wieder zufallen wollen. Dann stehe ich von meinem Sessel auf und bewege mich im Raum. Gelegentlich singe ich auch ein Lied, je nachdem, wie die Stimme am frühen Morgen klingen will. Oft schreibe ich anschließend in mein Gebetstagebuch.

Ein solches kleines Tagebuch, in das ich meine betenden Gedanken aufschreibe, begleitet mich schon seit etwa fünfzig Jahren. Wenn ich in meinen alten Gebetstagebüchern lese, muss ich oft schmunzeln, zuweilen kommen mir auch Tränen der Freude oder auch des Schmerzes. Was habe ich Gott da nicht alles mitgeteilt! Früher habe ich sehr viele Anliegen und Bitten in dieses Tagebuch geschrieben. In den letzten Jahren beobachte ich, dass das betende Schreiben für mich wie eine intensive Begegnung mit meinem geliebten Gott ist. Ich habe mir vor einiger Zeit bewusst gute Füllfederhalter gekauft, weil ich damit am sorgfältigsten schreibe. Bisweilen schreibe ich einfach Bibelworte aus meiner täglichen Bibellese ab. Ich schreibe langsam und so schön wie möglich– so als wollte ich Gott und mir damit zeigen, wie wertvoll mir sein Wort ist. Gern überlege ich mir auch, wie ich Gott anspreche. »Du Barmherziger, du Geduldiger, du Anfänger und Vollender! Du mein geliebter Freund und Herr! Du liebender und gerechter Vater in den Himmeln! Jesus, du Retter des Lebens! Du vitalisierender Heiliger Geist Gottes!« Natürlich gebrauche ich auch die Anreden, die mir im biblischen Wort nahegelegt werden. Häufig nehme ich dann meine Bibel in beide Hände. Ich halte sie vor mir hoch wie eine kleine Trophäe. »Du, der du mir in diesem lebendigen Wort begegnest! Du Schöpfer allen Lebens, du Gott und Vater Abrahams und der Väter des Glaubens! Du Gott Israels, der du dich in Jesus vollkommen offenbart hast, zu dir bete ich. Mit dir darf ich jetzt kommunizieren. Du hast in den ersten Zeugen der Gemeinde Jesu gewirkt, du hast zu ihnen gesprochen und dich in deiner Energie und Kraft als lebendig erwiesen. Du bist heute immer noch der gleiche Gott. Deine Treue, deine Güte haben kein Ende. Sie sind für mich so, als wären sie jeden Morgen neu!«– Diese Momente sind so, als wollte ich meinen Gott mit Worten umarmen und ihm meine Liebe sagen. Wenn ich dann in meiner täglichen Bibellese auf sein Wort achte, so sehe ich hier nicht nur ein historisches Dokument, sondern ein Zeugnis des Geistes Jesu, des Geistes der Prophetie (Offenbarung 19,10).

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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