Pupsi, die Wilde aus dem Keller - Bert von Ahaloh - E-Book

Pupsi, die Wilde aus dem Keller E-Book

Bert von Ahaloh

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Beschreibung

Pupsi die süße Kellerassel zeigt euch wie es auch bei euch in Haus und Garten zugeht. Sie versucht zu erklären, wie so kleine , unscheinbare Tiere leben und was sie täglich an Abenteuer erleben. Sicher wird die Geschichte euch faszinieren. Ja, sie wird euch vom Stuhl reißen - bestimmt!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2013

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Bert von Ahaloh

Pupsi, die Wilde aus dem Keller

Auch diese Geschichte ist den Kindern der Welt gewidmet. Alle Erlöse gehen abzugsfrei zu den Kindern der dritten Welt.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Gestatten, dass ich mich vorstelle?

Pupsi, die Wilde aus dem Keller.

 

Gestatten, dass ich mich vorstelle?

Ja, ich heiße Pupsi, ein schöner Name nicht wahr? Ich komme ursprünglich aus ei­nem Keller in München und bin eine süße, kleine , verspielte Kellerassel vom Stam­me der Rollasseln.

Wir Asseln sorgen dafür, dass aus den vielen Pflanzenresten, welche die Menschen achtlos hinterlassen, wertvoller Humus wird. Darin kann dann wieder neues Gemü­se, Obst, Kartoffeln, Rüben usw., usw., wachsen.

Also, an und für sich wären wir ja sogenannte Nützlinge, wenn nicht einige von uns in den Kellern der Menschen wohnen würden; und da sind sie nicht gerade will­kommen.

Denn die Menschen kennen uns kaum und fürchten, dass wir Dreck hinterlassen und, möglicherweise, auch Krankheiten übertragen könnten...

Ein absoluter Unsinn ist das! Wir sind so sauber, dass wir sogar unseren eigenen Kot fressen und unseren Urin nur als Gas über unsere Haut ausscheiden. Aber, das ist den Menschen völlig unbekannt und, wie gesagt, wir sind nicht willkommen und wer­den, mit manchmal sehr bösen Mitteln, bekämpft.

Vielleicht liegt das auch ein wenig an unserem, etwas kuriosem, Aussehen. Wir wer­den bis zu 20 mm groß, verfügen über einen gerippten Rückenpanzer und haben 14 !!! Beine. Ihr könnt mir glauben, so viele Beine unter Kontrolle zu halten, ist schon eine gewaltige Aufgabe! Es ist kein Wunder, dass das eine Bein nicht weiß was das andere will. Ein Theater, aber, Gott sei Dank, nur manchmal.

Außerdem verfügen wir vorne über zwei dreigliedrige Antennen und hinten eine Schwanzplatte mit zwei Tastorganen.

Wir gehören nicht zu den Spinnen, sondern zu den Krebsen.

Damit ihr sehen könnt wie ich aussehe, zeige ich euch ein paar Bilder.

 

 So sehe ich aus wenn ich erwachsen bin und keine schönen Kleider an habe.

 

 

Das ist meine Mama mit uns Kindern (in dem Wasserbeutel) vor der Geburt.

 

 

Das ist meine Mama mit mir und meinem Bruder Zappy