Und weiter geht´s in Vögelbrunn - Bert von Ahaloh - E-Book

Und weiter geht´s in Vögelbrunn E-Book

Bert von Ahaloh

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Beschreibung

In Regensburg hatte sich nach dem Tod von dem Oberganoven Nemec eine neue Organisation unter der Leitung von dem bisherigen Boss aus Leipzig, Sorkowich, gebildet. Er wird unterstützt durch einen Ganoven aus München, Berkej, und dem neuen Boss aus Leipzig, Kerner. Geleitet wird die Bande von dem Oberganoven Konalnikow aus Sofia in Rumänien. Obwohl es ihnen gelingt eine Konkurrenz-Bande aus Albanien zu zerschlagen, ist ihnen das Glück nicht gerade hold. Gegen den Hauptkommissar Peschl und seine Mannen haben sie letztendlich keine Chance. Nach harten Kämpfen sitzen sie alle hinter Schloss und Riegel. Nur die „Herren“ aus Sofia bleiben unangetastet, da kommt Peschl nicht ran. Dafür erlebt Peschl die Erfüllung seines Traumes und lernt die absolute Traumfrau Bernadette kennen.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Bert von Ahaloh

Und weiter geht´s in Vögelbrunn

Ein Erotik-Krimi

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Intro

In Bert von Ahalohs Krimi: „Der Satan unterm Dirndlrock“ werden die voran gegangenen Kämpfe mit der Deggendorfer- und Regens­burger-Mafia von Peschl und den Seinen abgehandelt.

Wenn noch nicht geschehen, empfiehlt es sich das Buch als Einführungslektüre zu lesen.

Für die ganz eiligen eine Kurzfassung:

Marie wird vom Pfarrer in der Sakristei verführt, verliebt sich aber kurz darauf in Jean einem RA-Sohn. Das gemischte Paar, sie schwarz und arm, er weiß aus einer honorigen Familie nicht gerade am Existenzminimum nagend, ist die Sensation in dem abgrundtief schwarzem Vögelbrunn.

Eshe, Maries Mutter, will den Pfarrer für die Untat in die Senkrechte stellen! Dabei erliegt auch sie dem Charme des Pfarrers. Sie verlieben sich in­einander und heiraten.

Marie und Jean decken mit Hilfe von Hans, einem jungen Kriminalbeamten, einen umfangreichen Rauschgifthandel auf. Fast ganz Niederbay­ern ist davon betroffen. Die Schwerpunkte liegen in Regensburg und Deggendorf.

Unter der Führung von Hauptkommissar Peschl, unterstützt von dem jungen Beamten Ludwig (Lucki) Beissl, kommt die örtliche Prominenz und die, mit ihnen verbandelte, Mafia ganz schön ins Schwitzen und landet schließlich geschlossen hinter Gittern.

Aus lauter „Dankbarkeit“ wird Hans brutal mit einem Trecker zusammen gefahren und liegt monatelang im Krankenhaus.

Er verliebt sich hoffnungslos in seine bildhübsche Pflegerin Monique.

Marie wird entführt und unter dem Einsatz aller wieder gerettet.

Auf die Familie wird ein Giftanschlag verübt. Er geht genauso ins Leere wie ein Anschlag auf die Jungen. Sie überleben einen inszenierten Auto­unfall nur mit viel Geschick.

Der Kampf gegen die Mafia gleicht dem Kampf gegen einer Hydra. Schlägt man ihr einen Kopf ab, wächst sofort ein Neuer nach.

Aber lesen sie selbst, alles was die Kriminalistik so hergibt, erleben sie! Spannung, Mord, Totschlag, Bandenkrieg gewürzt mit viel Sex und noch mehr Witz, sie werden es schwer haben eine Pause einzulegen. Garantiert!!!

 

Nachschub an der Rauschgiftfront

 

Montag Nachmittag 15:20, Anruf in der Polizeiinspektion 7. Eine Frau meldet aufgeregt einen Leichenfund im Hafen.

Peschl, ein 45 jähriger Hauptkommissar ahnt böses und vor allem Zusammenhänge mit den letzten Geschenissen. Er fährt deshalb selbst zum Fundort.

Die Beamten sind schon emsig bei der Arbeit.

Der Fundort ist weiträumig abgesperrt.

Der Gerichtsmediziner ist gerade fertig geworden und stellt eine vorläufige Diagnose: Steckschuss aus nächster Nähe, Geschoss sicherge­stellt. Todeszeitpunkt: gestern Abend gegen 22 bis o Uhr; und schon ist er wieder verschwunden, es gibt viel zu tun.

Die Spusi untersucht den Fundort und den Leichnam. Der Tote hat keinerlei Papiere bei sich.

Die erste Untersuchung seiner Kleidung lässt Rückschlüsse auf den Erwerb zu. Vielleicht außerhalb der EU? Eventuell auf dem Balkan? Ausgerechnet der Balkan – es wäre ja so einfach gewesen.

Jetzt beginnt die Sisyphus-Arbeit der Kriminalpolizei.

Nach zwei Tagen ist der Mann zumindest identifiziert. Es handelt sich um den 32-jährigem Albaner Cevdet Mirakaj aus Sarande im Süden Albanie­ns.

Der Mann ist vor zwei Tagen über Kiefersfelden mit einem Touristenvisum eingereist. Er wurde bei der Einreise erkennungsdienstlich behandelt. Es gab Unstimmigkeiten in seinen Papieren die aber später geklärt werden konnten.

 

Um 17:50 kommt die nächste Meldung. Leichenfund im Stadtpark. Intuitiv lädt Peschl sich auch diesen Fall auf. Er ahnt eventuelle Zusammenhänge.

Bei der Leiche handelt es sich um einen 35-jährigen Rumänen. Seine Papiere hat er noch bei sich. Er wurde von hinten durch einen Messer­stich getötet.

Peschls Spezi Ciprian in Rumänien ist mal wieder gefragt. Er identifiziert den Toten als einen bekannten Dealerboss aus Varna der eng mit der Mafia um Victor Konalnikow zusammen arbeitet.

Peschl ahnt nichts gutes.

Werden hier bereits die Claims für die Nachfolgeorganisationen abgesteckt?

Welche Zusammenhänge gibt es?

Ist das der Beginn eines Bandenkrieges?

Noch ist der letzte Fall nicht völlig aufgeklärt, da fallen die Geier bereits über das leere Terrain her und versuchen ihre Pfründe zu sichern.

Offensichtlich sind gleich zwei Gangs am niederbayrischen Markt interessiert.

Das kann ja heiter werden.

Peschl setzt sich umgehend mit seinem Kollegen Reger vom Rauschgiftdezernat zusammen.

Die Beiden sind sich schnell einig. Offensichtlich haben sie es jetzt mit der (bereits bekannten) rumänischen Bande und einer neuen, albani­schen Gang zu tun.

Die Albaner sind bisher nur im Norden und im Osten Deutschlands aktiv. Nun auch in Bayern?

Die Rumänen stehen im Verdacht für die bisherigen Drogenlieferungen nach Bayern verantwortlich zu sein. Die in Deggendorf aufgefallene Rauschgiftlieferung mit der MS Rousse war Anlass genug nicht mehr an Zufälle zu glauben und die Rumänen-Mafia mit in die Überlegungen einzubeziehen.

Peschl beschließt den inhaftierten Wirt und Drogenhändler aus der Böttgerstraße noch einmal zu vernehmen. PHK Reger von der Drogenfahndung wird ihn dabei unterstüt­zen. Sie verabreden sich für den nächsten Tag im U-Gefängnis.

Am nächsten Morgen ist es bereits um 9 Uhr schon brutal heiß. Peschl beschließt auf sein Dienstfahrzeug zu verzichten und geht zu Fuß in Rich­tung der Gefängnisanstalt.

Am Ausgang wendet er sich noch einmal um und sieht wie ein Lieferwagen mit seinem Anhänger droht sein Fahrzeug zu rammen. Gerade will er den Fahrer warnen, als ihm eine riesige Druckwelle die Beine wegzieht. Im Unterbewusstsein hört er wie etliche Fensterscheiben splittern. Schmerzensschreie gellen über den Hof. Das totale Chaos bricht aus.

Peschl rappelt sich auf und versucht zu helfen. Sein Eifer wird durch einen stechenden Schmerz in seiner Schulter gebremst.

Gerade treffen die professionellen Sanis ein.

Peschl wird von einer hübschen, jungen Sanitäterin versorgt. Ein Glassplitter hatte sich in seiner Schulter ge­bohrt. Das ist alternativlos, mit einem fast zärtlichem Lächeln macht die Hübsche ihm klar, dass die Entfernung des Splitters nur im Krankenhaus durchge­führt werden kann. Bitte keinen Widerspruch.

Mit Tatütata geht’s ab ins Krankenhaus.

Der behandelnde Oberarzt sprich von stationärer Behandlung. Vehemente Proteste von Peschl führen dazu, dass der Splitter ambulant ent­fernt und die Wunde gereinigt und verbunden wird.

Versorgt mit einer Handvoll Schmerztabletten sowie dem Verspre­chen, sich am nächsten Tag erneut vorzustellen, kann er das Krankenhaus ausnahmsweise, aber auf eigenes Risiko, verlassen.

Auf dem Weg zurück zum Tatort machen sich bereits im Taxi seine anderen Verletzungen bemerkbar.

Aber – gelobt sei was hart macht! Weiter geht’s mit dem Verbrecher fangen – nach dem er sich eine Schmerzstillende gegönnt hat, ver­steht sich.

Die Spusi hat bereits ihre Arbeit aufgenommen.

Schon bald steht fest, dass der Wagen von Peschl mit Sprengstoff vollgestopft gewesen sein muss.

Die Detonation war gewaltig, die Gebäudeschäden summierten sich locker auf einen gehobenen fünfstelligem Bereich.

Gott sei Dank sind die Verletzungen der betroffenen Beamten eher harmlos und, Gott sei Dank, es ist kein Todesfall zu beklagen.

Ein Wunder bei diesem Wumms!

Den Polizeioberrat Hirngiebel hatte es auch erwischt. Mitten in seiner, sicher sehr wichtigen Arbeit, hat er Besuch von seinem Bürofenster erhal­ten und sich leichte Armverletzungen zu gezogen.

Ein Pflaster hätte es auch getan, aber er ließ sich seinen Jackenärmel aufschneiden und die Wunde aufwendig verbinden denn das kommt im Fernsehen entschieden besser an.

Ein neuer Held ist geboren! Die versammelte Presse verarbeitete diese Sensation sofort und, natürlich, mit der normalen Übertreibung.

Trotz der „schweren“ Verletzungen erscheint der Leiter der Polizei schon bald am Tatort und wird gleich aktiv.

Peschl, der Oberpolizist, erhält trotz starker Dement­is, einen Polizeischutz verordnet.

Ein Beamter und ein Polizeihund, der auf Drogen und Sprengstoff abgerichtet ist, sind das mindeste und dürfen nun Peschl 24 Std begleiten.

Peschl setzte durch, dass er sich den Beamten selbst auswählen darf.

Wie konnte es anders sein, er entscheidet sich für seinen bewährten Kumpel Ludwig Beissl.

Dieser hatte einst in einer Hundestaffel seine Karriere begonnen und war also bestens vertraut mit Hunden.

Der zugeteilte Arco gewöhnte sich schnell an sein neues Herrchen. Die beiden sind sofort ein Herz und eine Seele.

Auch dem letzten Beteiligten ist nun klar, dass eine neue Ära begonnen hatte und die Gangart sich brutal verschärft hat.

Als erstes musste geklärt werden, wie es möglich sein konnte, dass inmitten eines Polizeireviers eine Sprengladung installiert werden konnte.

Schon bald gab es diesbezüglich Entwarnung. Peschl erinnerte sich, dass er vor zwei Tagen den Wagen nahe der Innenstadt, nach dem Ge­nuss einiger Bierchen, am Straßenrand geparkt hatte. Der Zugriff für die Ganoven war so entschieden einfacher.

Den Beamten wird sofort klar, dass nun auch Peschl von der Gegenseite überwacht wird.

Die Konsequenz daraus? So eine laxe Dienstauffassung wie bisher ist ab sofort Geschichte. Peschl muss, ob er will oder nicht, einsehen, dass er für die Verbrecher ein absolut rotes Tuch ist.

Es gibt angenehmere Situationen, aber Peschl nimmt den Fehdehandschuh mit aller Konsequenz an.

 

Der Wirt Benarek hat ´was zu sagen

Die Besprechung mit Reger ist auf den nächsten Tag verlegt worden.

Im neuen, aus dem Fundus des Innenministeriums entliehenen, gepanzertem Dienstfahrzeug ging es, mit Reger im Schlepptau, zum U-Gefäng­nis.

Fußmärsche sind ab sofort tabu.

Der Wirt saß bereits im Verhörraum und wartete gelangweilt - zumindest tat er so.

Ohne Umschweife beginnen die Beamten mit dem Verhör.

„Herr Bednarek wir wollen von von ihnen wissen wie sie die Drogen bezogen haben, die über ihre Ameisenhändler weiter verhökert wur­den.“

„Welche Drogen?“

„Zum Beispiel die, die wir bei ihnen sichergestellt haben.“

„Ich weiß von nichts!“

„Gut, dann will ich ihrem Erinnerungsvermögen ein wenig auf die Sprünge helfen,“ sagt Peschl und breitet die Fotos aus, die bei der Aktion ge­macht wurden.

„Wir können das Spiel auch noch ein wenig erweitern,“ kommt es jetzt von Reger und legt ihm die Fotos von den jüngs­ten Mor­dopfern und eini­ge von Peschels zerstörtem Dienstwagen vor.

„So geht es mittlerweile zu im Freistaat. Da wird nicht mehr lange ge­fackelt!“

Bednarek wirkt leicht irritiert. „Was habe ich damit zu tun?“ stammelt er mit unterdrücktem Entsetzen. „Wer saß in dem Auto?“

„Das wissen wir noch nicht so genau. Zumindest war es eine männliche Person, so viel steht schon fest. Vielleicht wußte der zu viel. Aber kennst du die anderen beiden nicht? Man munkelt, dass die beiden Interna verraten haben sollen,“ antwortet Peschl kühl. „Schau mal. So könnte es dir auch ergehen. Wir brauchen dich nur laufen lassen und beiläufig über die Presse erwähnen, dass du geplaudert hast und als Kronzeuge freigelassen wur­dest. Was meinst du? Wie lange dann deine Restlaufzeit noch ist?“

Nun wird er vollends blass und stammelt:“Das könnt ihr gar nicht, das dürft ihr gar nicht!“

„Was wir dürfen und was nicht, wer macht uns da Vorschriften? Das Gesetz? Das gilt nicht nur einseitig, also setzen wir es auch so ein wie es die Situation es erfordert. Also rede, oder du wirst auf der Stelle entlassen!“

Nun wechselt er komplett die Gesichtsfarbe. Er stammelt:“Was wollt ihr wissen? Ich weiß ja von nichts.“

„Ok, ok, wenn du es nicht anders willst,“ und zum Wärter gewandt: “ Lass ihn frei!“ Zu Reger gewandt: „Wir werden gleich eine Pressekonfe­renz einberufen, die Journalisten werden eh schon langsam unruhig.“

Reger nickt und steht auf.

Jetzt ruft der sonst so coole Gangster voller Entsetzen: „Warte, ich sag euch was ich weiß!“

„Gut! Dann schieß ´mal los!“

„Also, der Shit kommt in den meisten Fällen mit der wöchentlichen Lebensmittellieferung und in eiligen Fällen direkt durch einen Boten von Her­mes.“

„Wer liefert die Lebensmittel und ist es immer der gleiche Bote? Wie erfolgt die Bestellung?“

„Die Lebensmittel werden durch den Großhandel Panatani geliefert. Das macht immer der gleiche Fahrer. Andrej heißt er, glaube ich. Der Fah­rer von Hermes ist auch immer der gleiche. Ich weiß nicht wie er heißt. Nach seiner Aussprache zu urteilen, ist es jedenfalls ein Sachse. Beide Fahrer nehmen auch gleich das Geld für die gelieferte Ware mit. Bestellt wird telefonisch.“

„Ein bisschen näher ´brauchen wir das schon! Wer nimmt die Bestellung bei Panatani entgegen und welche Telefonnummer rufst du in Leipzig an?“

Mit Leipzig hatte Peschl einen Luftballon abgeschossen und hoffte, dass er damit ins Schwarze getroffen hatte.

„Die Bestellung bei Panatani nimmt nur der Andrej an. In Leipzig? Von Leipzig habe ich gar nichts gesagt. Ich muss eine bestimmte Handy-Nummer anrufen. Ob der in Leipzig sitzt? Wer weiß das schon?“

So ganz dumm ist der Bednarek auch nicht und versucht das letzte Geheimnis zu schützen.

„Stell dich nicht so dumm!“ fährt Peschl ihn rüde an, „ Du weißt ganz genau wen du da anrufst! Glaubst du wir wüssten nicht, dass du in Leip­zig den Sorkowich anrufst? Warum, glaubst du, dass wir dein Telefon ausgewertet haben?“ blufft Peschl weiter.

Als der Lump den Namen Sorkowich hört wird er ganz blass und stottert: „Ich kenne den Namen wirklich nicht.“

Reger, zum Wärter gewandt: „Sepp, bring ihn raus, gib ihm seine Sachen und setz ihn auf die Straße.“

Jetzt benötigt der Gauner nur wenige Sekunden Bedenkzeit ehe er vollends zusammen bricht.

„Ok, ok, er ist es.“

„Wer ist es? Wir brauchen einen Namen, spuck ihn aus. Ansonsten gehst du.“

„Ja, gut, es ist der Sorkowich. Meine Güte, ich red mich um Kopf und Kragen.“

„Mitleid haben wir mit dir nicht. Denn du hast die vielen Jugendlichen mit dem Dreckszeug zugestopft. Du bist für deren Situation verantwort­lich. Jetzt musst du büßen. Arbeite weiter mit uns zusammen und wir werden sehen was wir für dich tun können. Wenn wir Sorkowich einen Mord beweisen können, bist du vor dessen Rache sicher. Also, was weißt du sonst noch? Rede! Es wird dir nicht schaden.“ übertreibt Peschl bewusst.

„Von einem Mord habe ich direkt noch nichts gehört. Man munkelt allerdings, dass er in Leipzig zwei Dealer bestrafen ließ, die versucht ha­ben ihn zu bescheißen.“

„Bestrafen? Was heißt bestrafen?“