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Beruflich erfolgreich, perfekt im Haushalt, attraktive Partnerin, liebevolle Mutter: Das alles sollten Mütter sein – natürlich gleichzeitig! Kein Wunder, dass sich Selbstzweifel und Schuldgefühle in Form eines permanent schlechten Gewissens einstellen, wenn sie feststellen, dass sie diesem unrealistischen Mutterideal nicht entsprechen. Dorothee Döring, Mutter zweier Kinder, weiß um die Folgen dieses Perfektionismus und lädt ein zu einer Selbstentdeckungsreise: zum Verstehen alter Verstrickungen, zum Heilen alter Wunden und zu einer neuen, versöhnlichen, mitfühlenden Begegnung – mit den Kindern und vor allem mit sich selbst.
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Seitenzahl: 200
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Das Buch
Beruflich erfolgreich, perfekt im Haushalt, attraktive Partnerin, liebevolle Mutter: Das alles sollten Mütter sein – natürlich gleichzeitig! Kein Wunder, dass sich Selbstzweifel und Schuldgefühle in Form eines permanent schlechten Gewissens einstellen, wenn sie feststellen, dass sie diesem unrealistischen Mutterideal nicht entsprechen.
Dorothee Döring, Mutter zweier Kinder, weiß um die Folgen dieses Perfektionismus und lädt ein zu einer Selbstentdeckungsreise: zum Verstehen alter Verstrickungen, zum Heilen alter Wunden und zu einer neuen, versöhnlichen, mitfühlenden Begegnung – mit den Kindern und vor allem mit sich selbst.
Die Autorin
Dorothee Döring, Kunstlehrerin a. D., Dozentin in der Erwachsenenbildung, Lebens-und Konfliktberaterin, kennt Mutter‐Kind‐Konflikte aus ihren Seminaren, aus ihrer Beratungspraxis sowie aus eigener Erfahrung. Sie hat sich mit zahlreichen Publikationen einen Namen gemacht und ist medial präsent. Dorothee Döring ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und vier Enkel. Sie lebt und arbeitet in Kempen am Niederrhein.www.DorotheeDoering.de
Dorothee Döring
Raus aus der Mutterfalle
Befreiung von Selbstzweifeln
und Schuldgefühlen
Auch wenn Sie als Mutter immer nur das Beste geben wollten, kann es Ihnen passieren, mit Vorwürfen und Anklagen überhäuft zu werden. Bekannte und Verwandte messen Sie am gerade aktuellen Mythos der „idealen Mutter", ob Sie z. B. berufstätig sein dürften oder nicht, ihre Kinder versuchen Sie mit Vorwürfen zu einem bestimmten Verhalten zu manipulieren, und wenn sie erwachsen sind, werfen sie Ihnen vor, dass Sie z. B. schuld daran sind, dass sie nicht oder das Verkehrte studiert haben.
Unter dem Dauerbeschuss von Vorwürfen, knicken viele Mütter ein, besonders, wenn sie über ein geringes Selbstbewusstsein verfügen. Schließlich verinnerlichen sie, was ihnen vorgeworfen wird und sitzen damit in der „Mutterfalle".
Diese Zusammenhänge werden im Teil I Mütter zwischen Selbstzweifeln und Schuldgefühlen beschrieben.
Im Teil II Wege aus der Mutterfalle beschreibe ich eine Strategie, um aus dieser „psychischen Falle" herauszukommen.
Der erste Schritt ist die kühle und distanzierte Analyse der Kritik, die Außenwelt und Kinder erheben, mit dem Ziel, berechtigte von unberechtigten Vorwürfen zu unterscheiden. Der zweite Schritt erfordert, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, zu erkennen, wo man Fehler gemacht hat, welche charakterlichen Eigenschaften, wie z. B. der Hang zum Perfektionismus, ursächlich für die Vorwürfe waren.
Die aus diesen Schritten gewonnenen Erkenntnisse sind die Voraussetzung und Grundlage für den letzten Schritt: den Wiederaufbau eines gesunden Selbstbewusstseins und der Versöhnung mit sich selbst und den Kindern.
Mein Anliegen besteht darin, Mütter dabei zu unterstützen, ihre Selbstachtung zu fördern, einen wertschätzenden Umgang mit sich selbst zu erlernen und – ihnen zu zeigen, wie sie es schaffen können, sich selbst wie eine gute Freundin liebevoll anzunehmen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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