Rehabilitative Trainingsplanung am Beispiel des Schulter-Impingement Syndroms - Moritz Wenninger - E-Book

Rehabilitative Trainingsplanung am Beispiel des Schulter-Impingement Syndroms E-Book

Moritz Wenninger

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Rehabilitative Trainingsplanung: Am Beispiel des Schulter-Impingement Syndroms mit Literaturrecherche zu den Wirkungen des Krafttrainings bei Schulter-Impingement.

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Veröffentlichungsjahr: 2013

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Inhaltsverzeichnis:

 

1. Diagnose

1.1 Allgemeine Personendaten

1.2 Spezifische Anamnesedaten

1.3 Funktionsdiagnostik

1.4 Bewertung der Diagnosedaten

2. Zielsetzung

3. Trainingsplanung Makrozyklus

4. Trainingsplanung Mesozyklus

5. Literaturrecherche

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungen

 

Coverbild: © Photographee.eu - fotolia.com

1. Diagnose

 

Zu Beginn einer Trainingsplanung steht die Diagnose, um einen detaillierten Überblick über die zu trainierende Person zu bekommen.

 

1.1 Allgemeine Personendaten

 

Tab. 1: Allgemeine und biometrische Daten

 

 

Herr Baum ist 56 Jahre alt und wiegt 90 kg bei einer Körpergröße von 176 cm.

 

Mit einem gerundeten BMI Wert von 29,1 ist er übergewichtig (vgl. KRIEGER-METTBACH / GEMPEL, 2008, S.11). Weiterhin stellt sein Blutdruck, mit einem Wert von 144/90 mmHg, einen gesundheitlichen Risikofaktor dar, denn Herr Baum befindet sich mit diesen Werten im Bereich der Hypertonie Stufe I (vgl. ISRAEL / ALBERS, 2011, S.166). Vor zehn Wochen wurde er an beiden Schultern operiert, da er schon länger am Schulter Impingement Syndrom leidet und sich dadurch beide Schleimbeutel chronisch entzündet haben. Diese unter dem Schulterdach, zwischen Oberarmkopf und knöcherner Schulterhöhe liegenden Schleimbeutel, wurden arthroskopisch teilweise entfernt und haben sich bereits vollständig wieder nachgebildet. Sein Beruf als Deckenbauer mit häufiger Überkopf-Arbeit und das vor 6 Jahren aufgegebene Handballtraining waren Hauptauslöser für das Impingement Syndrom.

 

Nach einem Krankenhausaufenthalt und Rehabilitation wünscht sich Herr Baum eine wiederhergestellte Alltagsbelastbarkeit der Schultern und als weiteres Trainingsziel die Steigerung seines körperlichen Wohlbefindens. Entsprechend ILB-Grobraster ist er als Beginner einzustufen, da er die Orientierungsphase bereits während der Rehabilitation absolviert hat. Aktuell bekommt er noch zwei Mal wöchentlich physiotherapeutische Behandlungen, welche zum Start seines Trainings, für das er 2 – 3 Mal je Woche Zeit hat, abgeschlossen sein werden.

 

1.2 Spezifische Anamnesedaten

 

Folgend eine spezifische Anamnese in Anlehnung an REIß / FIKENZER (vgl. REIß / FIKENZER, 2012, S. 58)

 

Tab. 2: Spezifische Anamnese