Reiki Ein Weg sich selbst zu heilen - Rita Weber - E-Book

Reiki Ein Weg sich selbst zu heilen E-Book

Rita Weber

4,9

Beschreibung

In diesem praxisorientierten Reiki-Lehrbuch führt Rita Weber den Leser Schritt für Schritt ein, in die 3 Bausteine des Reiki-Systems nach Mikao Usui. Schwerpunkt ist die persönliche Entwicklung durch die tägliche Heilmeditation mit der universellen Energie des Lebens. Weitere Themen des Buches: Die feinstofflichen Bereiche Intuition Wie Blockaden und Krankheiten entstehen Die Reikipraxis Die Wirkung von Reiki Reikikanal sein für andere Menschen Einsatz der Symbole und Mantren in der Heilmeditation. (Symbole sind abgebildet) Einsatz der Symbole in Heilreisen Die Macht unserer Gedanken und Worte Mentalheilung Fernheilung Energetische Raumreinigung Persönliche Schattenarbeit Spiegelarbeit Ängste bewusst machen und transformieren Persönlichkeitsentwicklung Erwachen in ein höheres Bewusstsein Erfahrungsberichte mit Reiki

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Seitenzahl: 123

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Vorbemerkung der Autorin

Die Informationen und Übungen in diesem Buch ersetzen keine Arztbesuche und sollten als eigenständige Gesundheitsvorsorge und zur eigenen Unterstützung bei ärztlichen Heilbehandlungen eingesetzt werden. Bei einer schweren Erkrankung sollte immer auch die Hilfe eines Arztes oder Heilpraktikers in Anspruch genommen werden.

Inhalt

Mein Weg mit Reiki

Die Energiekörper und der Energiekanal

Wie Blockaden und Krankheiten entstehen

Die natürlichen Selbstheilungskräfte

Raum und Zeit für Heilung

Handauflegen

Was ist Reiki?

Der Ursprung von Reiki

Mikao Usui

Die Einweihungsrituale

Die 5 Lebensregeln von Mikao Usui

Meditation mit den 5 Lebensregel

Die Wirkung von Reiki

Zur Reikipraxis

Einstimmung auf die Heilsitzung mit Reiki

Die Handpositionen

Reikikanal sein für andere Menschen

Gesetzeskunde

Kanal sein in der Praxis

Die Chakren

Chakrenausgleich

Entwicklungsmöglichkeiten mit dem

1. Reiki Grad

Intuition

Der Weg zu Deinem wahren Selbst

Wenn Erkenntnisse nicht umsetzt werden

Die Maske

Wie sieht Deine Maske aus?

Der Weg zurück

Begabung

Schutzritual

Der zweite Baustein nach Mikao Usui

Symbole

Mantren

Das 1. Symbol

Meditation mit dem CHOKU REI

Das 2. Symbol

Meditation mit dem SEI HEKI

Das 3. Symbol

Einsatz der Symbole in der Heilsitzung

Energetische Raumreinigung

Energetische Fernheilung

Andere Möglichkeiten mit Fernheilung

Nahrungsmittel aufladen

Die verschieden Bewusstseinsebenen

Die Wirkung Deiner Gedanken und Worte

Blockaden erkennen

Mentalheilung

Arbeit mit dem inneren Kind

Entwicklungsmöglichkeiten mit dem

2. Grad

Der Schatten

Schattenarbeit

Reise in Deine innere Welt

Reise zum Strand

Erkenne Deinen Spiegel

Deinen Ängsten begegnen

Der 3. Baustein nach Mikao Usui

Das 4. Symbol

Zum Meister der Lebensenergie

Meditation mit dem 4. Symbol

Begleiterscheinungen in der Meditation

Lernaufgaben eines Reikilehrers

Einen neuen Reikimeister ausbilden

Gruppenarbeit

Entwicklungsmöglichkeiten mit dem

3. Grad

Erinnere Dich von Anfang an

Die Schwingung halten

Erfahrungsberichte mit Reiki

Markus

Kordula

Nadine

Yvonne

Weiterführende Literatur

Mein Weg mit Reiki

1995 führte mich mein Weg zu einem Reiki-Seminar. Ich wollte mich anmelden, doch es war kein Platz mehr frei. Für den Fall, dass jemand von den angemeldeten Teilnehmern absagen würde, gab ich meinen Namen und meine Telefonnummer an. Zwei Tage später bekam ich dann auch wirklich einen Anruf. Man teilte mir mit, dass nun doch noch für mich ein Platz frei geworden sei.

Aufgeregt kam ich am Samstagmorgen im Seminarraum an, ohne zu wissen, was Reiki überhaupt ist. Ich vertraute da ganz auf meine innere Führung. Wir waren eine Gruppe von elf Teilnehmern. Der Reikilehrer erzählte uns etwas über Reiki und seine Erfahrungen. Weiter erzählte er, dass man durch eine Einweihung, die von einem Reikimeister durchgeführt wird, die Fähigkeit bekomme, durch Handauflegen heilende Energien zu übertragen. Mein Verstand meldete sich sofort und sagte: „Ach du lieber Himmel, wo bin ich denn hier gelandet!“

Dann erhielten wir die erste Einweihung. Da er uns vorher nicht erzählt hatte, was er mit uns macht, war ich sehr aufgeregt und angespannt. Danach bildeten wir kleine Gruppen und praktizierten Reiki. Als ich mich dann hinlegen sollte, um Reiki zu empfangen, spürte ich viel Angst in mir. Ich machte es trotzdem. So viel Nähe mit fremden Menschen hatte ich noch nicht erlebt. Ich fing an zu weinen und konnte auch gar nicht mehr aufhören. Das ging den ganzen Tag so weiter. Immer wieder brach ich in Tränen aus. Ich konnte dies auch nicht unterdrücken.

Als ich am Abend nach Hause kam, konnte ich kaum noch aus meinen Augen schauen, so angeschwollen waren sie. Ich war völlig erschöpft, duschte und legte mich sofort in mein Bett und wollte nur noch alleine sein.

Am anderen Morgen wurden dann die restlichen Einweihungen vom Reikilehrer durchgeführt. Danach wurde wieder Reiki praktiziert. So machten wir alle unsere ersten Erfahrungen als Reikikanal.

Durch die Einweihung in den 1. Reiki-Grad trat meine feinstoffliche Wahrnehmung (Hellfühlen, Hellsehen, Hellhören) wieder voll ins Bewusstsein. Nicht jeder erlebt dies so wie ich. Es gehört zu meinem Lebensweg. Schon als Kind spürte ich mehr als andere Menschen in meinem Umfeld.

Einige Tage nach dem Seminar rief mich eine Frau mit Namen Gabriele an, die ich im Seminar kennengelernt hatte. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr zusammen Reiki zu praktizieren. Sie erzählte, dass sie in der häuslichen Krankenpflege tätig wäre und auch so viele Menschen kennen würde, denen wir mit Reiki helfen könnten. Ich sagte zu. Als ich dann zu ihr fuhr, um sie etwas näher kennen zu lernen, war ich erstaunt. In ihrer Wohnung gab es kein Wohnzimmer. Sie nutzte diesen Raum als Behandlungszimmer. Mittendrin war eine große Behandlungsliege mit zwei Hockern. Ein Regal mit Musikanlage und eine kleine Sitzecke füllten eine Ecke des Zimmers. Wir gaben uns gegenseitig Reiki und redeten dann viel.

Wenige Tage später hatten wir dann unseren ersten Termin. Es war eine Frau, die seit einigen Wochen starke Schmerzen in ihrer linken Schulter hatte und ihren Arm kaum anheben konnte, sodass wir ihr beim Ausziehen ihrer Jacke helfen mussten. Sie legte sich auf die Liege. Wir stimmten uns auf Reiki ein und legten unsere Hände auf ihren Körper, um die Energie fließen zu lassen. Von meinem geistigen Führer wurde mir die Ursache ihrer Erkrankung mitgeteilt. Weiter sah ich innere Bilder. Ganz vorsichtig sprach ich die Frau an und teilte ihr meine Erkenntnisse mit. Sie bestätigte alles und begann zu weinen. Die emotionalen Blockaden fingen an, sich aufzulösen. Damit setzte der Heilungsprozess ein.

Ich sagte ihr, dass sie in ihrem Handeln etwas ändern solle, um nicht erneut Energien zu unterdrücken, was wieder zu neuen Blockaden führt. Als wir mit der Reikisitzung fertig waren, verabschiedete sich die Frau und fuhr nach Hause.

Am nächsten Tag rief mich Gabriele an und teilte mir mit, dass die Frau sich bei ihr telefonisch gemeldet habe und ihr voller Freude mitgeteilt hätte, dass sie keine Schmerzen mehr habe. Ich konnte es kaum glauben, freute mich aber.

So machten wir in den nächsten Wochen und Monaten weiter. Wenn Gabriele mit jemandem einen Termin vereinbarte, rief sie mich an und wir praktizierten zusammen Reiki. Fast jeden Tag kam jemand zu einer Reikisitzung, und das ging auch im nächsten Jahr so weiter. In dieser Zeit fuhren wir auch oft zu kranken Menschen nach Hause, die Gabriele durch ihren Beruf kennengelernt hatte. Einige, denen wir Reiki gaben, waren schon seit Jahre bettlägerig und Pflegefälle. Sie hatten MS oder andere schwere Erkrankungen. Weiter besuchten wir Menschen, die sich in den letzten Tagen ihres Lebens befanden. In allen Fällen konnten wir sehen, das Reiki auf individuelle Weise etwas half, sei es, dass der Sterbende besser in die geistige Welt hinüber gehen konnte oder die schwer Erkrankten Linderung erfuhren.

Es waren ohne Ausnahme immer positive Erfahrungen mit Reiki, die wir machten.

Die Menschen waren so dankbar für unsere Hilfe. Da wir damals für die Reikibehandlungen noch kein Geld verlangten, bekamen wir immer mal wieder Geschenke wie Kaffee, Nahrungsmittel usw. Sie wollten uns aus Dankbarkeit etwas geben.

Immer wieder konnte ich beobachten, dass sich bei einer Erkrankung oder bei Schmerzen Blockaden auf allen Ebenen des menschlichen Daseins befanden.

Im Emotionalkörper waren unterdrückte Gefühle gespeichert und wurden durch Muskelanspannung weiterhin festgehalten. Im feinstofflichen Ätherkörper konnte die Lebensenergie ebenfalls nicht mehr fließen, und so kam es in einigen Bereichen zu einem Energiestau. Gleichzeitig waren andere Bereiche unterversorgt, wodurch Organe nicht mehr genug mit Lebensenergie versorgt wurden und erkrankt waren. All dies entstand, weil die Menschen nicht auf ihre innere Stimme hörten und nicht danach handelten. Falsche Glaubens- und Verhaltensmuster waren in ihnen gespeichert und führten sie unbewusst zu falschem Handeln. Da war so viel Angst.

So fing ich an, jedem Menschen eine Botschaft auf seinem Weg mitzugeben:

„Lerne wieder auf Deine innere Stimme zu vertrauen und danach zu handeln. Mache nur noch das, was sich für Dich gut anfühlt“.

Während der Reikibehandlung kamen die Menschen oft ganz schnell in eine tiefe Entspannung, in der sich die Anspannung ihrer Muskulatur löste. Dadurch konnten die unterdrückten Gefühle wieder fließen und wollten nun zum Ausdruck kommen. Die Menschen fingen an zu weinen oder wurden richtig wütend und ihnen wurde vieles bewusst, was sie bisher unterdrückt hatten. Immer wieder konnte ich beobachten:

Wenn die unterdrückten Gefühle wieder anfangen zu fließen und zum Ausdruck kommen, setzt der Heilungsprozess ein. Doch das reicht nicht aus. Um auf Dauer gesund zu werden, muss der Mensch auch im alltäglichen Leben in seinem Handeln etwas ändern.

So machten Gabriele und ich sehr viele Erfahrungen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich mal als Reikilehrerin Seminare geben würde und dass diese wertvollen Erfahrungen die Basis meiner Seminare sein würden.

Wenn es mir selbst mal nicht so gut ging und sich wieder Blockaden bei mir auflösen wollten, konnte ich mir nun mit Reiki sehr gut helfen. Ganz schnell kam ich in einen tiefen meditativen Zustand. Dadurch kam ich viel schneller durch diese Prozesse und fand mein inneres Gleichgewicht schneller wieder. Es wurde alles viel, viel leichter.

Ich erkannte, das Reiki eine Heilmethode ist, die uns wieder in Einklang mit dem Fluss des Lebens bringt.

Eineinhalb Jahre nach der ersten Einweihung ließ ich mich in den 2. Reiki Grad einweihen und einige Zeit danach auch in den 3. Reiki Grad und wurde Reiki Lehrerin. Es machte mir große Freude, andere Menschen in Reiki einzuweihen und mitzuerleben, wie sie sich weiter entwickelten.

Dann kam eine längere berufliche Auszeit in mein Leben, in der ich Reiki nur noch für mich praktizierte. Ich war in ein altes Verhaltensmuster gefallen, indem ich nur noch für andere Menschen da war, aber nicht mehr genug Zeit hatte für mich. Gesundheitliche Probleme waren die Folge. Reiki wurde für mich zu meiner täglichen Heilmeditation.

In dieser Zeit verstärkte sich der Kundaliniprozess, in dem ich mich seit Jahren befand, um ein Vielfaches. Er führte mich in die tiefsten Bereiche meiner Seele und ließ mich erwachen, zu einem höheren Bewusstsein.

Diese Zeit war nicht einfach. Nach und nach kamen alte Verletzungen ins Bewusstsein, sei es aus diesem oder einem früheren Leben. Dank meiner geistigen Führung erkannte ich, was ich aus all diesen Erfahrungen lernen konnte. Dadurch viel es mir leichter, das Leben mit allen seinen unterschiedlichen Erfahrungen immer mehr anzunehmen. Ängste lösten sich auf und ein tiefer Frieden nahm den Platz ein. Krankheiten lösten sich auf und ich spürte immer mehr Liebe zum Leben und zu allem, was ist. Reiki war für mich in diesem Prozess wie ein Geschenk des Himmels.

Weiter trat durch die tägliche Praxis mit Reiki meine Gabe, dass ich ein Medium bin, wieder ins Bewusstsein.

Reiki beschleunigt unsere Entwicklung um ein Vielfaches und wir erwachen nach und nach aus einer tiefen Unbewusstheit. Verborgene Talente werden wieder bewusst. Unser Leben gestaltet sich ganz neu aus der inneren Führung heraus.

Nach über 20 Jahren mit Reiki hatte ich das Bedürfnis, mein Reikibuch ganz zu überarbeiten. Ich entschied mich dann, das alte Buch Reiki – Den Himmel auf die Erde bringen - ganz aufzulösen. So entstand dieses neue Buch, das Du heute in Deinen Händen hältst. Weiter habe ich den Schwerpunkt verändert. Vor vielen Jahren war der Schwerpunkt meines alten Buches noch, wie man anderen Menschen als Reikikanal dient, so hatte ich es damals selbst gelernt.

In diesem neuen Buch ist der Schwerpunkt nun, wie man Reiki täglich für sich praktiziert. Weiter findest Du viele Infos und Übungen in diesem Buch, die Dir helfen können, Licht in Deine verdrängten Schattenanteile und verdrängten Seelenaspekte zu bringen. Diese Übungen sollten von Menschen, die an psychischen Erkrankungen leiden, nur unter therapeutischer Aufsicht durchgeführt werden.

Der Weg ist es, unsere Einzigartigkeit zu erkennen und zu leben. So nehmen wir unseren Platz im großen Ganzen ein. Wir gehen dabei durch viele Heilungsprozesse, doch durch die tägliche Heilarbeit mit Reiki geht vieles einfacher. Wir erwachen nach und nach wieder aus einem tiefen unbewussten Schlaf……

Reiki

Der 1. Grad

Leben

Leben ist Tanz von Energien,

fortwährender Wandel.

Gott ist ewiges Sein,

so wie auch Du ewig bist,

denn Du bist ein Teil von Ihm.

Unendliches Meer von Energien,

Tanz des ewigen Seins.

Die Energiekörper und der Energiekanal

Bevor ich Dich Schritt für Schritt in den 1. Baustein des Reiki Systems nach Mikao Usui einführe, möchte ich Dir erst einmal die feinstofflichen Bereiche des menschlichen Daseins näher bringen, denn wir sind viel mehr, als der materielle Körper.

Für viele Menschen, die sich in den 1. Reiki Grad einweihen lassen, ist es der erste Schritt in die feinstofflichen Bereiche. Hier hat der Verstand, der bisher in vielen Bereichen unseres Lebens die Führung hatte, keinen Zugang mehr.

Ab hier geht es um die eigenen Erfahrungen und das Vertrauen in sich selbst.

Das Wissen um die feinstofflichen Energiekörper und Chakren (Energiezentren) ist so vielschichtig und umfangreich, dass die Hinweise dazu in diesem Buch wirklich nur eine kleine Einführung sind. Weiter möchte ich Dir näher bringen, wie Krankheiten entstehen.

Der Ätherkörper

Der Mensch besteht nicht nur aus seinem physischen Körper, er hat auch noch mehrere feinstoffliche Körper. Einer dieser Körper ist der Ätherkörper. Er nimmt in etwa den gleichen Platz ein, wie unser physischer Körper. So wie der physische Körper durchzogen ist von Adern und Venen, so ist der Ätherkörper durchzogen von den Meridianen und Nadis (feinstoffliche Energiebahnen), über die unser Körper mit Lebensenergie versorgt wird.

Im Ätherkörper liegt nun auch ein Kanal (siehe Skizze), über den wir Lebensenergie aufnehmen. Die Energie tritt an der höchsten Stelle über dem Kopf in den Kanal ein, fließt dann über die Meridiane und Nadis (feinstoffliche Energiebahnen) zu den einzelnen Körperbereichen und Organen und versorgt diese mit Lebensenergie. Weiter strömt ein Teil wieder über unsere Hände, Füße und Chakren (Energiezentren) in den universellen Kreislauf zurück.

Dieser Kanal ist bei einem neugeborenen Kind noch vollständig geöffnet. Es unterdrückt noch keine Gefühle und drückt seine ganze Lebendigkeit noch aus. Leider bleibt dies nicht lange so.

Der Emotionalkörper

Der Emotionalkörper ist unser Gefühlskörper. Durch ihn fließt die Lebensenergie in Form von Gefühlen. Hier sind alle unsere unterdrückten Ängste, Aggressionen, Trauer usw. gespeichert. Fast alle Verspannungen in unserem materiellen Körper beinhalten unterdrückte Gefühle. Diese haben eine bestimmte Schwingung, die wir nach außen senden. Sie ziehen gleiche Energieschwingungen aus der Umgebung an. So kommen wir immer wieder in unsere Ängste, Wut usw. hinein.

Aus diesem Kreislauf kommen wir nur heraus, wenn wir diese unterdrückten Gefühle ins Bewusstsein heben und auflösen. Weiter ist es notwendig, in unserem Denken und Handeln etwas zu ändern, um nicht wieder erneut Gefühle zu unterdrücken. Viel Mut gehört dazu.

Der Mentalkörper



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