... reiß die Himmel auf - Stephan Wahl - E-Book

... reiß die Himmel auf E-Book

Stephan Wahl

4,8

Beschreibung

Weihnachten - das Fest der Menschwerdung Gottes, das Fest des "heruntergekommenen Gottes" (Wilhelm Bruners), der ganz und gar Mensch wird. Und Gott nimmt seine Menschwerdung zutiefst ernst und lebt sie bis zur letzten Konsequenz. Krippe und Kreuz sind aus dem gleichen harten Holz. Die Meditationen von Stephan Wahl wollen nicht die heitere, an Kerzenlicht und Tannenduft orientierte Advents- und Weihnachtsfreude verderben, sondern zum Nachdenken über den Kern des Weihnachtsfestes anregen: Ob die Texte nun mahnen, provozieren, sich einen heiteren Blick erlauben oder ins Gebet führen - immer sind sie durchtränkt von der bleibenden Freude über den im wahrsten Sinne des Wortes zu uns "heruntergekommenen Gott".

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 41

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,8 (18 Bewertungen)
15
3
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Stephan Wahl … reiß die Himmel auf

Stephan Wahl

… reiß die Himmel auf

Meditationen zu Advent und Weihnachten

Inhalt

Vorwort

… reiß die Himmel auf

  1. Dezember

Advents-Gebet

  2. Dezember

… unter die Haut

  3. Dezember

Adventskranz

  4. Dezember

Barbara

  5. Dezember

… nicht nur Kinderaugen

  6. Dezember

Den Echten, bitte!

  7. Dezember

Spruchkarte

  8. Dezember

Rosenkranz

  9. Dezember

Der Täufer

10. Dezember

Der Unterschied

11. Dezember

Alltags-Heilige

12. Dezember

Adventsgebet – so zwischendurch

13. Dezember

Adventssegen

14. Dezember

Der offene Himmel

15. Dezember

Engel

16. Dezember

Gaudete

17. Dezember

Sieben Namen

18. Dezember

Birgit

19. Dezember

Der Suchende

20. Dezember

Schenken

21. Dezember

Der Name

22. Dezember

… nicht vom Brot allein

23. Dezember

Stille

24. Dezember

Mittendrin

25. Dezember

Drei Weihnachtsbilder

26. Dezember

Stephanus

27. Dezember

Sehnsucht

28. Dezember

Stallgeruch

29. Dezember

Bitte an der Krippe

30. Dezember

Nach vorne

31. Dezember

Segensbitte für das kommende Jahr

Vorwort

Bei allem Zimtduft, den Kerzen, dem Tannenbaum und all den herrlich unnotwendig-romantischen Accessoires, mit denen wir in Deutschland jedes Jahr traditionell Weihnachten feiern (den Autor eingeschlossen), muss ich doch auch jedes Jahr an das Wort eines schreibenden Kollegen und Freundes denken, Wilhelm Bruners, der einmal vom „heruntergekommenen Gott“ sprach. Das stimmt im doppelten Sinne. Gott steigt herab, das ist das eine; aber wo er ankommt, das ist das andere. Er kommt durch die Seitentür, nicht durchs Hauptportal, ohne göttliche Privilegien und wird Mensch mit allem Drum und Dran, mit Wiege und Gestilltwerden, mit Laufen-Lernen und Pubertätsstress, mit Kopfschmerzen und Grippe, persönlichen Freundschaften und Familienzoff. Mit Lachen und Weinen … Nach dreißig Jahren dann sagen, was zu sagen war, was gesagt werden musste: das Evangelium.

An Weihnachten bedenken wir diesen Anfang, für den der Stall ein Symbol ist. Gott nimmt seine Menschwerdung zutiefst ernst, legt sie nicht wie ein leichtes Gewand um, sondern lebt sie bis zur letzten Konsequenz. Krippe und Kreuz sind aus dem gleichen harten Holz. Die folgenden Texte sollen nicht die heitere Weihnachtsfreude verderben, sondern Impulse zum Nachdenken geben. Vielleicht hilft der eine oder andere, die Adventszeit bewusst als eine Zeit der Vorbereitung und persönlichen Einkehr zu gestalten – soweit es möglich ist. Ob die Texte nun mahnen, provozieren, sich einen heiteren Blick erlauben oder ins Gebet führen, immer sind sie durchtränkt von der bleibenden Freude über den im wahrsten Sinne zu uns „heruntergekommenen Gott“, dessen Menschwerdung in Jesus Christus wir mit großer Freude in jedem Jahr feiern.

Das kleine Buch möchte ich all den vielen unterschiedlichen Menschen widmen, denen ich in den jetzt 25 Jahren meines priesterlichen Dienstes begegnen durfte und die auf ihre Weise durch ihr Leben von der Vielfalt des Menschseins und der damit verbundenen unendlichen Phantasie Gottes erzählen.

Trier, im Juli 2013

Stephan Wahl

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!