Rescue - Jochen P. Handel - E-Book

Rescue E-Book

Jochen P. Handel

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Beschreibung

Bereits Ende 2020 gab es erschütternde Berichte - zunächst aus den USA, dann ab 2021 auch aus Europa über Menschen, die kurz nach der COVID-Impfung schwerste Nebenwirkungen zum Teil mit Todesfolge zu erleiden hatten. Sowohl inoffizielle (Telegram) wie auch offizielle Stellen (VAERS, EMA) berichten mittlerweile über eine unüberschaubare Anzahl von schweren und schwersten Nebenwirkungen der Impfung. Der Autor dieses Buches, selbst Arzt, hat die Erfahrung gemacht, dass den Impfopfern durchaus geholfen werden kann, wenn drei Faktoren zusammenkommen: 1. die Erkenntnis des Geimpften, 2. die Anwesenheit eines fachkundigen Heilers und 3. schließlich die Bereitschaft des Geimpften, seine eigene Heilung tatkräftig zu unterstützen. Dieses Buch möchte ein Leitfaden sein, ein inspirierender Mutmacher für Patienten, Heiler und Ärzte.

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Seitenzahl: 231

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.

Perikles

Jeder zarte oder laute Ton – gleich wo er klingt und schwingt – wenn du ihn brauchst, erreicht er dich. Ein jedes Wort – gleich ob gesprochen oder in die Schrift gesetzt – erreicht dich dann, wenn es für dich bestimmt ist. Nichts geht verloren – es fällt nur aus Raum und aus der Zeit und wirkt als Geistform ewig dann in der Unendlichkeit.

Lothar W. Göring

Wenn die Seele bereit ist, sind es die Dinge auch.

William Shakespeare

RECHTLICHE HINWEISE

Die in diesem Buch enthaltenen Informationen werden ausschließlich zu legitimen Bildungs- und Forschungszwecken angeboten.

Sie dienen der Ausübung der verfassungsmäßigen Rechte des Autors auf Meinungs- und Pressefreiheit.

Keine der hier enthaltenen Informationen darf im juristischen Sinne als medizinische Beratung ausgelegt werden.

Es werden keine Heilsversprechen gemacht.

Die Texte der Gastautoren und des Autors geben deren Erkenntnisse und Erfahrungen wieder. Die Anwendung und Nachahmung dieser Erfahrungen wird ausdrücklich empfohlen – erfolgt jedoch auf eigene Verantwortung des Lesers.

INHALTSVERZEICHNIS

Danksagungen

Vorwort

Grundlegende Anmerkungen zum Impfen und zum Konzept der „Schulmedizin“

„Schulmedizin“ ist ein Framing

2.1 Ihr werdet belogen

2.2 Ihr seid keine Schafe – ihr wart verblendet oder ahnungslos

2.3 Brief an den Kanton Zürich

2.4 Auch unter Bedrohung…Tanz mit dem Kanton Luzern

2.5 Die Pandemie der Impfschäden

2.6 Auswirkung der RNA-Impfung – Gastkapitel von Robin Kaiser

Heilung funktioniert – wie gesund willst du sein?

3.1 Körperliche Heilung und ihre Grenzen

3.2 Emotionale Heilung

mit Gastbeitrag von Karina Julia Handel

3.3 Heilkräfte des Herzens.

3.4 Die Kraft des Gebets

mit Gastbeitrag von Prisca Bürgisser

3.5 Game-Changer CDL?!.

3.6 Der Blumenstrauß der Heilkunde*

3.7 Das Tao der Heilkunde*.

Unsere Chance in der Krise Oder: Warum wir einen neuen Semmelweis-Effekt brauchen

Heal the World

Schädliche Wirkung und Nebenwirkung der COVID-Impfung überwinden und ausheilen

6.1 Drei einfache Rezepte für die Überwindung eines Impfschadens.

6.2 Ausleitungs-Protokoll – Gastkapitel von Brigitta Zahler

6.3 Anti-Impf-Protokoll der COMUSAV

6.4 Die homöopathische Ausleitung – Gastkapitel von Andreas Bachmair

Meditation – die tiefste Heilung

Mahamudra – Gesund oder Krank, deine Entscheidung

8.1 Mahamudra – Meditation ist immer modern

Nachwort

Ihre individuelle Heilungsgeschichte ist wertvoll!

Anhang

*) RESCUE Essentials

© Karina Julia Handel

DANKSAGUNGEN

Ich danke all meinen treuen Patienten von Herzen für ihr Vertrauen in mich und in die Heilkunst. Daran und an der Verantwortung gegenüber den Gesetzen der Heilkunde und meinem Gewissen bin ich gewachsen. Das Studium der Medizin war keine große Hilfe für den ärztlichen Beruf. Es verwirrt und sorgt meines Erachtens für zahlreiche hörige und strukturabhängige Mediziner. Für die Erfahrung des Studiums und der Promotion bin ich trotzdem sehr dankbar – es hat mich geschult in wissenschaftlichem Denken und Durchhaltevermögen. Das, was man wohl landläufig den „gesunden Menschenverstand“ nennt, vermittelt es nicht.

Ich danke meinem Vater († 2020) für seine Unterstützung auf meinem Weg zum Arzt. Er hatte seine eigene Weisheit und große Stärke.

Ich danke den Müttern meiner Kinder für ihre Unterstützung. Mit großem Herzen und viel Kampfgeist haben sie mir oft gezeigt, was wichtig ist im Leben. Ohne ihre Unterstützung könnte ich als Vater niemals so viel Energie und Engagement für meinen Beruf haben.

Ich danke dem Team vom Zentrum der Gesundheit. Sie haben mir überhaupt erst das Tor zur Schweiz geöffnet. Ohne das Wunderland Schweiz wäre dieses Buch niemals entstanden. Der „Semmelweisartikel“, im vorliegenden Buch das Kapitel 4, wurde in einer früheren Fassung im Jahr 2018 zunächst vom „Zentrum der Gesundheit“ veröffentlicht (www.zentrum-der-gesundheit.de) und auch immer wieder wohlwollend in den sozialen Medien geteilt. Ich danke dem Zentrum der Gesundheit von Herzen für diese Chance.

Mein Dank gebührt auch Ma Prem Mahamudra (Hauke Messerschmidt, † 2006), meiner großartigen Lehrerin und der langjährigen weisen Autorität in meinem Leben. Sie hat mir geholfen, mein Herz zu entwickeln, meinen Sinn für Wahrheit zu stärken und die Grenzen meiner Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit zu erweitern.

Ohne sie hätte ich keine Ahnung von Meditation.

Ich danke Yogi Bhajan († 2004) und dem noch lebenden Yogi und Mystiker Sadhguru für die Mitteilung ihrer tiefen Weisheiten und Vermittlung praktischer Alltagshilfen, sowie dem unübertroffenen Meister der Meister OSHO für sein Lebenswerk. Diese Menschen zeigen, wohin eine Lebensreise führen kann und ihre Lehre hilft mir oft im Alltag, „Wenn’s brenzlig wird, wenn’s schief geht, wenn die Welt zusammenfällt“ – wie Reinhard Mey so schön singt in seinem Lied vom Zeugnistag.

VORWORT

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

für die dritte Auflage des RESCUE-Buches haben wir (das RESCUE-Team) einige Überarbeitungen und Ergänzungen vorgenommen. Die weltweite Entwicklung ist seit August 2021 rasant vorangeschritten und seit Beginn des Jahres 2022 befinden wir uns nach meiner Wahrnehmung in einer chaotischen Phase des Konfliktes um die sogenannte Neue Weltordnung.

Während das alte Regime, die alte Truppe um Klaus Schwab, Anthony Fauci, Bill Gates und wie sie alle heißen mögen, mit neuen Lügen aber den immergleichen alten Methoden an der Macht bleiben will, zeigt sich die Neue Erde jeden Tag deutlicher.

Dass die Neue Erde, ein Goldenes Zeitalter oder das Great Awakening nicht mehr aufzuhalten ist, belegen Bücher wie Jan van Helsings „Handbuch für Götter“, die Arbeit von Robin Kaiser mit Werken wie den „Räumen der Schöpfung“ (mRNA-Video) und auch die unüberschaubare Anzahl von Neuerscheinungen auf dem esoterischen Büchermarkt. Für dieses goldene Zeitalter sind Achtsamkeit und Liebe die höchsten Werte. Alles andere ist nicht so wichtig und kommt erst an zweiter Stelle.

Wer ungeduldig ist und denkt, das müsste doch jetzt mal viel schneller gehen, arbeitet am besten an sich selbst. Es ist enorm schwierig, andere Menschen zu verändern. Schwierig bis fast unmöglich. Nur in der Liebe verändert sich der andere – und dann tut er dies aus freiem Willen.

Ordnung ins politische Chaos der alten Welt bringt z.B. das Buch von Beate Bahner „Corona Impfung – was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ oder „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ von Robert F. Kennedy Jr. sowie Heiko Schönings „Game over.“

Wenn sich die Wahrheit in dem Maße durchsetzt, wie alleine von diesen drei Autoren recherchiert und belegt, dann wird die juristische Aufarbeitung des Corona-Putsches sicher 100 Jahre in Anspruch nehmen.

Die Neue Weltordnung der dunklen Kräfte muss und wird schließlich scheitern, weil sie auf Lügen, Unglück und Krankheit aufgebaut ist – wie konnten sich diese sogenannten Eliten nur auf so ein brüchiges Konzept einlassen? Mit ein bisschen Abstand betrachtet ist es geradezu lächerlich.

Die Politik hat sich bereits vor Corona massiv in das Gesundheitswesen eingemischt und damit sehr viel Schaden angerichtet. Mit offizieller Ausrufung der „Pandemie“ am 11. März 2020 durch die WHO haben die meisten Staaten dieser Welt die Gesundheitswesen ihrer Länder praktisch überfallen und an sich gerissen. Ca. 1-2% der Ärzte schaft hat sich gegen diesen Vorgang sichtbar und öffentlich gewehrt.

Die Folgen dieser faschistischen Machtübernahme waren immens und heute sind nach offiziellen Angaben 62% der Bevölkerung 3-fach gegen Corona geimpft (www.impfdashboard.de). Doch die Impfung ist nicht so gesund, wie öffentlich beworben und das Immunsystem wird leider nicht verbessert, sondern es wird im Gegenteil großer Schaden anrichtet.

Dies wurde auf den sozialen Medien seit Beginn der Impfkampagne trotz aller Arbeit der Zensoren immer wieder eindrucksvoll geteilt und von meinem Kollegen Florian Schilling in seinem Standardwerk „Post-Vakzin-Syndrom“ eindrucksvoll medizinisch zusammengestellt.

Wie weitreichend die unmittelbaren Folgen dieser sogenannten Impfung gehen, beschreibt auch Thomas Mayer in seinem Werk „Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht“. Wer tiefer in die Heilkunde des „PostVakzinSndroms“ einsteigen möchte oder muss, sollte dieses Buch lesen und die dort beschriebenen Erkenntnisse und Einsichten berücksichtigen. Diese mRNA-Impfungen sind ein ganz klarer Angriff auf die körperliche und spirituelle Gesundheit der Menschen und als solche müssen sie auch abgewehrt werden.

Interessanterweise liegt in der Hinterhältigkeit und Schädlichkeit dieser Injektionen auch ein enormes Potential, vielleicht die größte kollektive Chance aller Zeiten.

Die heilkundliche Aufarbeitung wird uns sicher 100 Jahre lang in Anspruch nehmen und ich prognostiziere das Ende der Schulmedizin – ein langwieriger Sterbeprozess. Ebenso prognostiziere ich eine Renaissance von Medizin und Heilkunde. Wir brauchen sie, wenn wir nicht zurückfallen wollen ins tiefste Mittelalter oder in Mechanismen chinesisch-kommunistischer Diktatur.

Bereits jetzt wird schon berichtet, dass bedingt durch die mRNA-Impfung genveränderte und z.T. missgebildete Kinder zur Welt kommen. Die Geburtenraten in den durchgeimpften Ländern gehen auffallend zurück und dass sowohl bei Kindern wie auch bei jungen Erwachsenen Impfschäden aufgetreten sind, die z.T. lebenslängliche Pflege und Fürsorge benötigen werden, kann nicht mehr abgestritten werden.

Ausheilung ist meiner Ansicht nach fast immer möglich, wenngleich nicht immer wahrscheinlich. Und auch der Tod ist aus seelisch-spiritueller Sicht ein ganz großer Heiler. Er räumt auf und ermöglicht einen fast vollständigen Neuanfang im überinkarnatorischen Weg der Seele.

„Die einen sehen Bäume, Probleme dicht an dicht. Die andern Zwischenräume, die Chancen und das Licht.“

Netzfund

Spätestens seit „Krankheit als Weg“ von Rüdiger Dahlke und Thorwald Dethlefsen dürfte auch klar sein, dass körperliche, emotionale oder mentale Krankheiten (= Diseases, also Unleichtigkeiten) nicht nur etwas sind, was bekämpft oder geheilt werden sollte, sondern auch Wege der Existenz, das Bewusstsein von uns Menschen zu erweitern und uns zur Entwicklung anzutreiben. Durch Krankheiten (Dr. Hamer nannte sie „sinnvolle biologische Sonderprogramme“) kann sich der Mensch ganz außerordentlich entwickeln und dazulernen. Er wird von der göttlichen Ordnung und der Natur dazu gedrängt.

Wer möchte schon sein Leben lang Schmerzen haben? Wer möchte schon sein Leben lang leiden oder in der Opferrolle sein?

Mit RESCUE halten Sie nicht nur ein schönes Büchlein in den Händen, sondern gleicher maßen eine Eintrittskarte in die Welt der Heilkunde. Nutzen Sie das! Treten Sie ein…

Hochdorf, im August 2022,

Dr. med. Jochen P. Handel

Viele Familien empfanden die Corona Krise als anstrengend bis vernichtend. Die heranwachsenden Generationen in den westlichen Ländern Europas kennen keine Hungersnöte mehr, keinen Krieg und keine Diktatur. Sie sind geprägt vom Wohlstand und scheinbarer Sicherheit. Sie genießen die Komfortzone und erlebten bis dato keine wesentlichen Bedrohungen. Sie haben gelernt, sich anzupassen, den technischen Fortschritt zu genießen und viel in den virtuellen Welten zu verweilen.

Mit Ausrufen der Pandemie hat sich für die meisten Menschen sehr viel verändert. Angst, Unsicherheit sowie Spaltung begleiten die Gesellschaft und wer auf offizielle Medien vertraut, findet (außer der Impfung) nichts, was Hoffnung spendet. Der Tod und die Krankheit schon lange als Feind angesehen, fanden jeden Tag Platz in Nachrichten und Artikeln. Die Aussöhnung mit der Vergänglichkeit ist schon lange nicht unser kollektives Thema.

Meine Arbeit im Rettungsdienst hat mir eine wichtige Erkenntnis gebracht: Die Angst vor dem Tod ist groß und es gibt nur wenige Menschen, die dem Tod friedlich begegnen können. So sind die Corona-Todeszahlen eine hervorragende Waffe im Kampf gegen den Ungehorsam. Sie versetzen den durchschnittlichen Bürger in Angst und Schrecken und nur der blinde Gehorsam – die Maske, die Isolation und die Impfung – kann scheinbar das Überleben sichern.

Wer seine Ängste verloren hat oder sie akzeptiert und abgelegt hat, ist nicht so leicht angreifbar und manipulierbar. Er hat sich befreit und verlässt die Zone der Abhängigkeit.

Das Thema Angst und nicht Covid-19, finde ich, spielt eine zentrale Rolle in der aktuellen Lage. Gefangen in kleinen und großen Ängsten leben so viele von uns und die wenigsten trauen sich, dem System den Rücken zu kehren.

Über die Jahre hat der Kapitalismus uns mit Konsum belohnt, damit wir friedlich und brav weiter funktionieren. Die Corona-Krise ist daher aus meiner Sicht auch eine große Chance sich mit eigenen Einschränkungen zu konfrontieren und nicht limitiert zu leben. Es ist eine Zeit, die mehr Möglichkeiten bietet mutig zu sein, als die letzten 50 Jahre.

Dieses Buch ist viel mehr als ein persönlicher Prozess der Verarbeitung. Es ist eine Bekenntnis zu sich selbst und zum eigenen Beruf. Und es ist eine Anleitung und Fundgrube für die, die den Mut fassen wollen und nach dem Weg suchen.

Während meines Germanistikstudiums machten die Werke großer Schriftsteller einen wesentlichen Teil meiner Beschäftigung aus. Ich begab mich oft auf eine Zeitreise, in der sehr deutlich die politischen und sozialen Verflechtungen die ganze Gesellschaft prägten. Damals bewegten mich auch die Biographien der Schriftsteller, die oft ins Exil gehen mussten, um Repressalien zu entkommen. Und heutzutage kenne ich Familien, die ernsthaft mit dem Gedanken spielen, ihre Heimat zu verlassen zum Schutz ihrer Kinder und um Ausgrenzung zu vermeiden.

Das Thema dieses Buches ist die Heilung. Es kann ein Hoffnungsträger sein und eine Anleitung zum Gesundsein, unabhängig davon, ob jemand sich gegen die Maßnahmen positioniert oder gerade aus welchem Grund auch immer, seine zweite oder dritte Covid-19-Impfung erhalten hat. Es ist ein Ratgeber und eine Brücke, die durch Beschreibung wirksamer Therapiemöglichkeiten zur Aufhebung des 3G-Modells beitragen kann. Es kann für die Impfgeschädigten die Lösung für ein besseres Leben sein.

Denn für einen Arzt sollte die Politik sowie Interessen der Pharmaindustrie bei der Behandlung eines Patienten niemals eine Rolle spielen. In letzter Zeit ist es ganz deutlich zu verzeichnen, dass der angeblich so freie Arztberuf sich erneut befreien muss.

J. R. R. Tolkien hat im Jahr 1966 in seinem Vorwort zur seiner Trilogie „Herr der Ringe” geschrieben:

„Man muss in der Tat persönlich in den Schatten des Krieges geraten, um zu erfahren, wie bedrückend er ist (…).“

Die Menschen sind im Jahr 2020 und 2021 bedrückt, erschöpft und zutiefst gespalten. Jetzt ist die Zeit, sich gegen den Krieg zu positionieren und sich zu vereinen. Damit auch die Menschen mit Impfschaden nicht ihrem Schicksal überlassen werden, sondern eine neue Chance haben. Es ist an der Zeit, das alte System zu verabschieden und die Entwicklung eines neuen Menschen fördern: Eines freien, starken und reflektierten Weltbürgers.

Dieses Buch ist ein Plädoyer für die Selbstheilungskräfte des Körpers, für die Genesung und Lebensfreude. Es beinhaltet auch Weisheiten über das Glück und die Wege zum Glücklichsein. Denn ohne Glück gibt es keine Gesundheit.

September 2021,

Karina Julia Handel

© Karina Julia Handel

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GRUNDLEGENDE ANMERKUNGEN ZUM IMPFEN UND ZUM KONZEPT DER „SCHULMEDIZIN“

Am 5. Januar 2009 übernahm ich „meine“ allgemeinärztliche Praxis im Osterzgebirge, nicht ohne einen gewissen Stolz. Studiert hatte ich vom Oktober 1994 bis Mai 2001 an den Universitäten Ulm, Barcelona und Dresden. Meine erste bezahlte Arbeitsstelle hatte ich am Institut für Klinische Pharmakologie der Universität Dresden – eine Tätigkeit, die mich zur Promotion im Fachgebiet der klinischen Pharmakologie führte.

Drei oder vier Mal im Laufe meines Studiums hatte ich den Versuch unternommen, einen Doktortitel zu erwerben. Wenn schon Arzt, dann auch richtig – das dachte ich mir. Die ersten beiden Versuche waren noch an der Universität zu Ulm … sie sind nicht der Rede wert, eher ein oberflächliches Interesse an verschiedenen Themen. Als sich das Studium jedoch in Dresden dann seinem Ende näherte, da wurde das Anliegen dringend und ich unternahm einen sehr ernsthaften Versuch in der Abteilung für klinische Radiologie. Etwas erforschen wollte ich. Es ging bei dem Thema um die Krankheit Multiple Sklerose, deren Diagnostik und die Untersuchungen in der Magnetresonanztomographie – kurz MRT oder „die Röhre“ genannt.

Es ging nicht vorwärts. Ich musste viel arbeiten, dies und das erledigen und nach etlichen Monaten kam ich zum Entschluss, dass ich es auf diese Weise wahrscheinlich nicht mehr bis zur Rente schaffen würde mit dem Doktortitel. Ich gab das Projekt auf und bewarb mich in der Abteilung für klinische Pharmakologie. Idealismus ist eine gute Sache, aber wenn man gerne ein Ergebnis, einen Abschluss hätte, dann bevorzuge ich den Boden der Realität, die nackten Tatsachen, wenn man so will.

Die klinische Pharmakologie der Universität Dresden war ein ganz gut funktionierender Laden. Es gab Struktur, Aufgaben, einen ehrgeizigen Chef und pro Jahr wurden so ca. 20 Doktoranden mit ihrer Arbeit auch tatsächlich fertig. Das wollte ich machen. Ich habe mich beworben und wurde genommen. Dort unter Kollegen lernte ich die Binsenweisheit: „Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.“

Das klingt jetzt vielleicht wie ein Witz oder so und ich muss sagen, dass Wissenschaftsbetrug natürlich für uns kleine Forscher nicht in Frage kam. Aber ich war in dieser Zeit auch einige Male mit Aufgaben der Ethikkommission der Universität Dresden betraut worden und rückblickend kann ich ganz genau erkennen, wie der organisierte Wissenschaftsbetrug funktioniert.

Er ist einfach größer, als es sich die meisten Menschen vorstellen können oder wollen, er funktioniert international (WHO-kontrolliert, sage ich immer) und er läuft seit mindestens 80 Jahren über ganz legale Bahnen… Nur gelegentlich muss jemand auftreten und ein paar Regeln zur Not mit Gewalt festlegen: „Cannabis – erforschen wir nicht…“, „Strophanthin, das ist doch lächerlich…“, “CDL kommt nicht in Frage…“, „Ernährungsheilkunde nach Budwig erforschen wir, aber wir verändern wesentliche Parameter weil wir denken, wir wissen es besser – dann funktioniert es am Ende auch nicht. Welche Überraschung.“

„Und sollte doch ein Mal versehentlich ein sehr überraschendes Ergebnis bei einer Untersuchung herauskommen, so wie das bei der GERAC-Studie geschehen ist, dann verschweigen wir einfach die wesentlichen Ergebnisse und die Presse erledigt für uns dann schon den Rest. Die Wahrheit erfährt dann praktisch niemand.“

Na also, ist doch gar nicht so schwierig!

Zynisch? Vielleicht.

Ich möchte den Leser jedoch darauf aufmerksam machen, dass beinahe alles möglich ist, wenn man die Regeln des Spieles beherrscht. Die Herren und Damen bei der WHO, die Lobbyisten in Brüssel, Bern, Bonn, Berlin, London oder Washington und die Vorstandsvorsitzenden bei Roche, Novartis, Pfizer usw. mit ihren Heerscharen von Anwälten beherrschen diese Regeln. Noch Zweifel?

Zum großen Glück war mir das alles im Jahre 2001/2002 noch lange nicht bewusst – sonst wäre ich sicher schreiend weggelaufen – völlig ratlos, welchen Beruf ich denn ergreifen sollte. Unwissenheit schützt, aber sie ist dennoch sehr gefährlich. Es ist der Schutz, den auch Betrunkene und Kinder genießen.

Meine praktische Ausbildung begann also im Dezember 2002 an einem kleinen akademischen Lehrkrankenhaus im Osterzgebirge mit dem Fach Chirurgie. Es folgten die Fächer Kardiologie, Gastroenterologie, Diabetologie, Anästhesie und Intensivmedizin, Kinderheilkunde und Allgemeinmedizin.

Die Erlaubnis zur eigenverantwortlichen notärztlichen Tätigkeit erlangte ich im Januar 2006.

Die vielfältigen Tätigkeiten im Krankenhaus erfüllten mich trotz des immensen Arbeitsvolumens immer wieder mit Eifer und Leidenschaft. Ich erlernte die Arbeit auf der Krankenstation, die Assistenz und Durchführung kleiner Operationen, viele notfallmäßige therapeutische Eingriffe und eine lange Reihe diagnostischer Methoden. Angesichts meiner offenbar befriedigenden Arbeitsleistung hätte man mich dort auch gerne weiterhin behalten. „Wollen Sie nicht noch ein paar Jahre für uns powern?“, wurde ich von der Personalchefin gefragt. Wollte ich nicht – jetzt wollte ich eine eigene Praxis.

Mein Erstaunen hätte kaum größer sein können, als ich feststellen musste, dass ich nach 14 (!) Jahren eifrigen Lernens (ein paar ausgiebige Pausen und längere Aufenthalte an Mittelmeerstränden waren auch dabei) und auch erfolgreich absolvierter Prüfung vor der sächsischen Landesärztekammer zum „Facharzt für Innere und Allgemein medizin“ gefühlt nicht einmal 5% der Probleme meiner Patientinnen und Patienten zufriedenstellend erklären und lösen konnte.

Die meisten ihrer Fragen konnte ich auf Anhieb gar nicht beantworten und im Jahr 2009 konnte man den Doktor Handel viel zu oft in seiner Praxis einigermaßen ratlos erleben. Wie konnte das nur sein? Was war hier geschehen?

Für eine akademische Untersuchung meiner Misere blieb keine Zeit, da jeden Tag zwischen 30-70 ärztliche Konsultationen durchzuführen waren und in meiner Not und gefühlten fachlichen Inkompetenz hatte ich für mich eine einfache und pragmatische Lösung parat. Ich dachte mir: Du hast dir jetzt gerade für viel Geld ein funktionierendes Unternehmen gekauft, jeden Tag kommen viele Patienten, das Telefon steht nicht still und deine Angestellten haben viel Erfahrung – sie wissen offensichtlich, was sie tun. Also: Du gehst jetzt in deinem eigenen Betrieb in die Lehre. Dies tat ich dann auch die folgenden drei Jahre.

Ich hörte meinen Patienten sehr geduldig und aufmerksam zu und anstatt immer gleich prüfungsrelevante – aber offensichtlich vielmals nutzlose ärztliche Anweisungen aus dem Lehrbuch für Allgemeinmedizin zu geben – erfuhr ich auf diese Weise, wie die Patienten sich selbst im Alltag halfen und welche Erfahrungen sie mit der modernen Medizin gemacht hatten. Was für eine lehrreiche Zeit!

Nur eine Lektion ist noch nicht fertig – ich übe jeden Tag: Der erwachsene Patient hat selbst die Verantwortung für seine Krankheit. Nicht der Arzt ist verantwortlich dafür, sondern der Patient. Der Arzt ist verantwortlich für berufliche Sorgfalt, Gründlichkeit, Professionalität und ein gutes fachliches Niveau. Das ist schon schwer genug.

Die Selbstverantwortung ist aber unangenehm für den Patienten, weshalb er oft versucht, sie an den Profi abzuschieben. In diesem Spannungsfeld entstehen schnell Konflikte, die immer wieder dazu führen, dass auch der Patient den einfacheren Weg geht.

Berechtigte Kritik übt er dann nicht an seinem Hausarzt, sondern er wechselt einfach das Lokal. Freie Arztwahl. So wird die Chance für eine Aussprache versäumt und sowohl Arzt wie auch Patient entgeht eine Gelegenheit zur Wahrheitsfindung. Einander zuhören ist immer der goldene Weg in so einer Situation und das geht meist nicht zwischen Tür und Angel in einer hektischen Kassensprechstunde.

Jetzt aber genug mit den Fallstricken und den meist unausgesprochenen Mechanismen der Schulmedizin. Dr. Hamer nannte sie gerne eine Schuld- oder Schülermedizin…

WIDMEN WIR UNS DER IMPFKRITIK

In meiner Sprechstunde gab es mal wieder eine besonders bewegende Geschichte – dieses Mal mit großer Auswirkung auf meine berufliche Orientierung, auf meinen fachlichen Fokus. Erst das Buch „Virus-Wahn“ von Claus Köhnlein und seinen Kollegen hat fachlich fundamental untermauert, was ich damals im Ansatz erfuhr: Eine freundliche, aber auch sehr korrekte und ernsthafte Dame Anfang 50 erzählte mir aus den Zeiten der DDR, als noch eine allgemeine Impfpflicht bestand. Sie hatte zwei Kinder und das erste Kind hatte sie pflichtgemäß nach den Vorstellungen des kommunistischen Regimes impfen lassen. Kurz darauf entwickelte es ein kindliches Rheuma. Eine wirklich seltene Erkrankungen.

Es wurde gemeinsam mit der Mutter in eine Rheuma-Spezialklinik für Kinder eingewiesen und dort tauschten die Eltern untereinander ihre Erfahrungen aus: Alle (!) Mütter waren sich einig, dass die rheumatischen Erkrankungen ihrer Kinder in direktem zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen standen. Wenn sie das mit ihren behandelnden Ärzten besprechen wollten, dann wurde ihnen stets erklärt, das könne nicht sein.

Diese Schilderung erinnerte mich an die „drei Lügen der Chirurgen“, welche mir ein ärztlicher Kollege mal in einer Kaffeepause offenbarte:

Das tut nicht weh.Das kann gar nicht weh tun.Das hat noch nie weh getan.

In der Medizin war es offensichtlich nicht so selten, dass nicht sein konnte, was nicht sein durfte und das betrifft gerade auch das Thema „Impfen“. Die drei häufigsten Lügen der Impfbefürworter lauten daher (wie wir im Zusammenhang mit Corona wieder schmerzhaft erfahren mussten):

Die Impfung ist unsere einzige „Waffe“ im Kampf gegen Infektionskrankheiten.Die Impfung schützt vor Ansteckung.Die Impfung ist sicher und Impfnebenwirkungen sind selten.

Es gibt sehr viele Gebiete der Medizin, die bei Weitem nicht so wasserdicht und akademisch abgesichert sind, wie man als junger Arzt gerne glauben möchte. Während meines Studiums war ich zu einer dreiwöchigen Famulatur in der Augenheilkunde der Universitätsklinik Dresden und ich war sehr wissbegierig in diesem eher technischen Fachbereich. Eine meiner neugierigen Fragen beantwortete mir der leitende Professor der Klinik mit dem für mich damals völlig unverständlichen Satz: „Das Eis ist sehr dünn, Herr Handel“… Was er damit gemeint haben könnte, erahnte ich nun mehr und mehr.

Jedenfalls machte ich mich nach der eindrücklichen Schilderung der betroffenen Mutter über kindliches Rheuma in Folge einer Impfung auf die Suche nach der Wahrheit und fand sehr viel Höchsterstaunliches und zutiefst Besorgniserregendes in den Büchern von Dr. Martin Hirte, den Vorträgen von Dr. Klaus Hartmann und Dr. Friedrich P. Graf. Es war mir vergönnt, Frau Angelika Müller persönlich und ihre unschätzbare Arbeit in dem Verein „EFI – Eltern für Impfaufklärung“ kennenzulernen. Sie war es, die die Daten der KiGGS-Studie auswertete und damit das Robert Koch Institut bereits 2011 Lügen strafte. Ungeimpfte Kinder sind gesünder!!! Eine bundesdeutsche Behörde hatte die Daten gesammelt und danach die Ergebnisse vertuscht. Unglaublich, oder? Unglaublich, aber wahr und in Zeiten der Pandemie nun endgültig zum neuen Standard geworden…

Der subjektive Eindruck verantwortungsbewusster Eltern war nun amtlich bestätigt – eine Privatperson hatte den Mut und die Fachkenntnis zur Auswertung und Veröffentlichung der Daten. Welchen Arbeitsaufwand dies bedeutete, wusste ich nur allzu gut aus meiner Zeit bei der klinischen Pharmakologie… Nur hat man Frau Angelika Müller meines Wissens keinen Doktortitel verliehen für ihre Arbeit. Verdient hätte sie ihn zu 100%.

Als mir 2016 durch den Film „Vaxxed“ die tragische aber auch sehr mutige Geschichte des Kollegen Dr. Andrew Wakefield bekannt wurde, da glaubte ich keine einzige der Lügen mehr über diesen hochanständigen und ausnehmend kompetenten Arzt und Wissenschaftler. Da wusste ich, dass ich meine „Pappenheimer vom System“ kenne.

Ebenfalls 2016 eröffnete ich in einem kleinen Ort im Osterzgebirge eine Zweigpraxis. Zu diesem Anlass kam ein Vertreter der Sächsischen Zeitung für einen kurzen Artikel an die örtliche Bevölkerung. Auch der Bürgermeister war zur Eröffnung anwesend. „Das Impfen halte ich für ein modernes Verbrechen“, sagte ich dem mir persönlich gut bekannten Journalisten. „Das kann ich so nicht schreiben“, gab er mir zur Antwort. Ich erwiderte: „Warum? Sie stellen es einfach als Zitat Dr. Handel in die Zeitung. Damit sind Sie doch aus dem Schneider und müssen meine persönliche Einschätzung nicht teilen.“ Es nützte alles nichts, meine Aussage wurde nicht abgedruckt.

Spätestens damals wurde mir immer klarer, welche Schwierigkeiten die Wahrheit in unserer Zeit hat, ans Licht zu kommen. „Während die Wahrheit sich noch die Schuhe bindet, ist die Lüge bereits drei mal um die Welt gelaufen.“ – so oder so ähnlich wird es Mark Twain zugeschrieben.

2019 erhielt ich vom Internetportal „Zentrum der Gesundheit“ den Auftrag, einen Artikel anlässlich der damals drohenden und nun zur bundesdeutschen Realität gewordenen Impfpflicht für Masern zu verfassen. Dieses im deutschsprachigen Raum sehr bekannte Gesundheitsportal wagt es immer wieder, Artikel zu veröffentlichen, welche die aktuelle wissenschaftliche Studienlage widerspiegeln, jedoch im Konflikt mit der herrschenden politischen Meinung sind. Im Konflikt mit dem „Narrativ“.

Die Angst vor Infektionskrankheiten und der dogmatische Verweis auf Impfungen als Heilmittel teilte auch schon lange vor Corona die Menschheit in Verweigerer, Befürworter und Mitläufer. Viele Leser selbst auf solchen „alternativen“ Plattformen glauben offensichtlich noch den Marketing-Initiativen des Robert-Koch-Institutes, den „Leitmedien“ und der etablierten in Kammern organisierten Ärzteschaft, nach denen die Impfung unsere beste, wenn nicht sogar einzige „Waffe“ im Kampf gegen Infektionskrankheiten darstellt.

Das Gegenteil ist richtig!

Allein das Weglassen von Impfungen (egal gegen was…) verbessert das Immunsystem. Die Ungeimpften sind im Schnitt gesünder. Das berichten selbst schon Kinderärzte und die entsprechende Studienlage gesammelt und veröffentlicht zum Beispiel vom Team Tolzin bei www.impfkritik.de ist eindeutig. Über Google sind diese Informationen derzeit kaum noch zu finden. Shadowbanning lautet die Methode.

Wer sein gottgegebenes Immunsystem verbessern möchte, muss schon etwas klüger vorgehen. „Nur ein kleiner Pieks“ ist wohl für den Patienten der Irrtum des Jahrhunderts und für die Pharmaindustrie das Geschäftsmodell des Jahrhunderts. Wie wäre es denn stattdessen mit Methoden der Abhärtung und Stärkung der Gesundheit und des Immunsystems nach Pfarrer Kneipp? Und was ist mit Vitamin C, Zink, Vitamin D, Ingwer und frisch gepresstem Orangensaft?

Bei der Recherche zu meinem Masern-Artikel (1) stellte sich eindeutig heraus, dass die Infektionskrankheiten bereits mit zunehmendem Lebensstandard massiv zurückgedrängt wurden und dass alle oben angesprochenen nichtinvasiven Methoden zur Stärkung des Immunsystems bereits vielfach in wissenschaftlichen Studien belegt worden sind – nur das RKI darf diese Erkenntnisse nicht kommunizieren. Dieses Institut dient offensichtlich einem anderen Zweck.

„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, 1830-1916

Auch mir oder dem Autor dieses Buches sollen Sie, geneigte Leserinnen und Leser, deshalb lieber nichts glauben. Meine Erkenntnisse und die schmerzhaften Erfahrungen vieler zuvor treu glaubender Eltern impfgeschädigter Kinder sollen Ihnen lediglich Anlass und Ansporn sein, sich selbst auf die Suche nach Wahrheit und Wissen zu machen.

Bei dieser Suche sollten Sie aber nicht soweit gehen, Ihr Kind den Gefahren eines Eingriffes in das noch unreife Immunsystem auszusetzen. Dies haben vor Ihnen schon genügend andere Eltern getan und klug ist, wer aus den Fehlern der anderen lernt.