Rex geht spazieren & Rex entdeckt den Wald - Karin Szivatz - E-Book

Rex geht spazieren & Rex entdeckt den Wald E-Book

Karin Szivatz

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Beschreibung

Ein kleiner Hund lernt auf einem Feld, einem Bauernhof und im Wald einige Tiere kennen, die ihm von ihrem Leben und ihren Eigenarten erzählen. Sie schildern, wo sie wohnen, wovon sie sich ernähren, es wird die Schläue des Fuchses hervorgehoben sowie die Scheue des Rehs. Das Kind erfährt, dass Eulen nachtaktiv sind und Fledermäuse sich mittels Schallwellen orientieren.

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Seitenzahl: 16

Veröffentlichungsjahr: 2013

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Karin Szivatz

Rex geht spazieren & Rex entdeckt den Wald

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Rex geht spazieren

Rex entdeckt den Wald

Impressum neobooks

Rex geht spazieren

Es war einmal ein kleiner Hund, der Rex hieß. Er wohnte in einem schönen Haus am Rande der Stadt. Er hatte einen großen Garten, in dem er den ganzen Tag herumtollen konnte, wenn Herrchen und Frauchen in der Arbeit waren.

Eines Tage wurde es ihm jedoch langweilig und er dachte darüber nach, wie es wohl außerhalb des Zaunes sein mag. Kurz entschlossen nahm er einen langen Anlauf und – hopp – sprang er mit einem großen Satz über den Zaun.

Er lief die Straße entlang, die auf ein Feld hinaus führte und an einem Bauernhof endete. Vielleicht konnte er auf dem Bauernhof neue Freunde finden und mit ihnen spielen; das wäre lustig!

Als er am Feld entlang lief, sah er ein kleines Tier, das ihm völlig unbekannt war. Er blieb stehen, senkte die Schnauze und fragte: „Wer bist denn du?“ „Du kannst aber auch dumm fragen. Hast du noch nie einen Feldhamster gesehen?“

Rex sah ihn verdutzt an. „Einen Geldramster? Was ist denn das?“ Der Feldhamster stemmte die Hände in die Hüfte und sagte giftig: „Ich bin ein F e l d h a m s t e r! Ich lebe hier mit meiner Familie in einem Erdloch und ernähre mich von den Früchten des Feldes. In meiner Höhle habe ich eine große Speisekammer, die ich während des Sommers auffülle, um über den Winter zu kommen,“ klärte ihn das kleine Tier auf.

Unerfahren wie Rex nun mal war, fragte er: „Bekommst du im Winter von deinem Herrchen denn nichts zu essen?“