Rosegarden Inn - Ein Hotel zum Verlieben - Folge 4 - Amy Summerfield - E-Book

Rosegarden Inn - Ein Hotel zum Verlieben - Folge 4 E-Book

Amy Summerfield

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Beschreibung

Katastrophe! Der Chefkoch des Hotels verletzt sich schwer und Amber muss händeringend nach einem Ersatz suchen. Glücklicherweise tut sich eine sehr angenehme Vertretung auf. Doch für Lynn kommt es in ihrer Schule richtig dick. Als Amber angerufen wird, um sie nach einer Prügelbei abzuholen, platzt ihr vor der Direktorin der Kragen ... Nur gut, dass Jaden für romantische Augenblicke sorgt! --- Band 4 --- Rosegarden Inn - Ein Hotel zum Verlieben besteht aus 6 Teilen.

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Seitenzahl: 116

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AMY SUMMERFIELD

Rosegarden Inn

Ein Hotel zum Verlieben

Folge 4

Inhaltsverzeichnis
Titelei
Impressum
Was bisher geschah …
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Der Abspann (auch Personenregister genannt)
Die Autorin

Originalausgabe 2018

Copyright © 2018, Corina Bomann & Amy Summerfield, Potsdam

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages und der Autorin wiedergegeben und verbreitet werden.

Titelabbildung:

Ola-la (Rosentapete) www.shutterstock.com

Kelly Sorenson (Lace Frame Vector), https://creativemarket.com/kellyjsorenson

Was bisher geschah …

Die Schwestern Amber und Lynn kommen nach Hollow Moon, einem verschlafenen Städtchen an der Ostküste der USA, wo Amber die Geschäftsführung des Rosegarden Inn-Hotels übernehmen soll. Schnell stellen sich Schwierigkeiten ein; Lynn wird in der Schule gemobbt und Amber werden kaum lösbare Herausforderungen im Hotel zuteil. Ein Maulwurf scheint im Hotel unterwegs zu sein und John Callahan, dem Neffen der Besitzerin, der das Rosegarden Inn gern verkaufen würde, in die Hand zu spielen. Ein anfänglicher Verdacht geht ins Leere, und schon bald steht neuer Ärger ins Haus.

Doch wo Schatten ist, ist auch Licht – in Form der schönsten Männer der Ostküste. Amber lernt den geheimnisvollen Jaden kennen und Lynn Noel, den Sohn des Café-Besitzers. Allerdings bleiben auch in Herzensdingen die Probleme nicht aus. Während Lynn feststellen muss, dass Noel bereits eine Freundin hat, findet Amber Jaden eines Morgens leblos am Strand, nachdem er Schiffbruch erlitten hat. Sie kann ihn retten und erkennt, dass sie dabei ist, sich in ihn zu verlieben. Doch kaum haben sie und Jaden sich geküsst, kommt es zu einem großen Knall im Hotel …

Und jetzt geht es weiter mit einer neuen spannenden Folge von »Rosegarden Inn – Ein Hotel zum Verlieben«!

53

Amber stürmte durch die Küchentür. Schwarzer Rauch quoll ihr entgegen, im Hintergrund war unterdrücktes Husten zu vernehmen. Die Köche scharten sich um eine Person, die auf dem Boden saß.

»Mr Cornell«, sprach Amber den Chefkoch an, der eine Tüte gefrorener Erbsen auf die rechte Gesichtshälfte drückte. »Was ist passiert?«

Cornell antwortete nicht.

»Er hat sicher einen Schock«, bemerkte einer der Hilfsköche.

»Das sehe ich«, entgegnete Amber. »Wie ist das geschehen?«

»Keine Ahnung, es ging alles rasend schnell«, sagte ein anderer Koch. »Ich habe gerade die Radieschenrosen geschnitten, da knallte es plötzlich. Kurz darauf schrie Mr Cornell schon auf.«

Amber schaute in die Runde. »Hat sonst jemand gesehen, was passiert ist?«

»Ich hab nur die Stichflamme bemerkt, aber keine Ahnung, woher die gekommen ist. Dann fing es auch schon zu qualmen an.«

Jetzt kam auch der Chefkoch wieder zu sich.

»Ich werde Sie verklagen!«, fuhr er Amber an. »Sie sind schuld, dass diese Öfen nicht in Ordnung sind! Nur wegen Ihnen wurde ich verletzt!«

Diese Worte trafen Amber wie Ohrfeigen. Noch eine Klage! Das hatte ihnen gerade noch gefehlt!

»Mr Cornell, bleiben Sie ruhig«, sagte Amber begütigend. Sie hatte keine Lust, sich jetzt mit ihm auf einen Disput einzulassen, ob die Öfen in Ordnung waren oder nicht. »Der Krankenwagen ist unterwegs. Sind Ihre Erbsen noch okay oder brauchen Sie neue? Lassen Sie mich vielleicht mal sehen.«

»Nein!«, schrie Cornell, stöhnte dann aber schmerzhaft auf.

»Mike, holen Sie doch bitte eine neue Packung Erbsen oder was auch immer«, wies Amber den Hilfskoch an. Der Mann stürmte los und kehrte wenig später mit einer Packung Steaks zurück. Hatte er vor, den verletzten Koch als Auftaustation zu benutzen?

»Hier, Mr Cornell«, sagte Amber und entwand dem zornigen Chefkoch die Erbsen. »Nehmen Sie das, das wirkt sicher etwas besser.«

»Das sind die Steaks aus Argentinien!«, beschwerte er sich. »Die werden ruiniert!«

»Ihr Gesicht ist erst einmal wichtiger«, beschied Amber. »Mike kann sie ja heute Abend den Gästen servieren.«

Bevor er noch einen Einwand äußern konnte, tönte schon ein Sirenensignal von draußen durch die Küchentür. Wenig später stürmten die Sanitäter herein.

Es waren dieselben Männer, die auch schon aufgetaucht waren, um Jaden wiederzubeleben. Offenbar erkannten sie Amber wieder, denn sie nickten ihr zu.

»Was ist passiert?«, fragte der Notarzt, der hinter ihnen durch die Tür kam. Ihn kannte Amber noch nicht.

»Unser Chefkoch ist von einer Stichflamme getroffen worden.«

»Gasherd?«, fragte er knapp, während er sich neben Cornell hockte.

»Ja, natürlich.«

»Okay.«

Während Amber beobachtete, wie der Notarzt sich um den Chefkoch kümmerte, fragte sie sich, ob nicht wirklich der Ofen Schuld an dem Unfall war. Möglicherweise hatte ihn jemand manipuliert. Jill war ein wenig aus dem Kreis der Verdächtigen gerückt, das bedeutete aber nur, dass der wahre Maulwurf immer noch am Werk war – und alles dafür tat, dass das Hotel den Bach runterging.

»Wir nehmen ihn mit«, sagte der Notarzt, während er sich die Handschuhe abzog und die Sanitäter übernahmen. »Er hat Verbrennungen zweiten Grades, aber dabei noch großes Glück gehabt. Es hätte auch sein Auge treffen können.«

Das war gut, aber dennoch kein Grund für Amber, erleichtert zu sein. »Und meinen Sie, dass er Narben zurückbehalten könnte?«

»Das müssen wir abwarten. Eigentlich heilen Brandblasen gut ab, wollen wir hoffen, dass sich keine Sepsis bildet. Deshalb halte ich es auch für besser, ihn erst mal ins Krankenhaus zu bringen.«

Amber nickte und trat dann einen Schritt zurück, denn die Sanitäter rollten die Trage in die Küche.

Cornell wurde darauf gehoben und festgeschnallt wie ein Schwerverletzter. Jetzt wirkte er wieder ein wenig teilnahmslos. Oder ging er gerade durch, wie viel Schmerzensgeld er von ihnen bekommen konnte? Wenn wirklich ein technischer Defekt am Ofen vorlag, konnte sie das teuer zu stehen kommen.

Schweigen breitete sich in der Küche aus, nachdem Cornell rausgeschoben wurde. Die Köche sahen beklommen zu Amber. Die hätte am liebsten losheulen wollen. Der Gedanke, alles hinzuschmeißen, kam ihr, doch dann dachte sie wieder an John Callahan und das blöde Grinsen, das er auf dem Gesicht haben würde, wenn seine Tante angesichts der Schwierigkeiten aufgab.

Nein, mein Freund, dachte sie trotzig, so weit lasse ich es nicht kommen.

»Okay, Pete, Sie werden für heute die Stelle von Mr Cornell übernehmen und dafür sorgen, dass die Gäste reibungslos versorgt werden können. Und legen Sie den Unfallherd am besten still.«

»Vielleicht sollten Sie die Polizei holen und den Herd untersuchen lassen«, schlug Gabriel, einer der spanischsprachigen Köche, vor.

»Gute Idee, Gabriel!«, entgegnete Amber, die vor lauter Schreck nicht daran gedacht hatte. »Passen Sie auf, dass niemand an den Herd geht. Und alle anderen arbeiten weiter!«

Als sie die Küche verließ, nahm sich Amber fest vor, gleich die Versicherung anzurufen und einen Sachverständigen anzufordern. Ob die Polizei wirklich nötig war, sollte Mrs Callahan entscheiden.

»Und, was ist passiert?«, fragte Mr Hunter, der gerade einem Gast die Schlüssel zu dessen Zimmer ausgehändigt hatte.

»Nun, es ist nur eine Vermutung, aber möglicherweise hat unser Saboteur wieder zugeschlagen.«

»Oder Cornell wollte mal ein wenig Urlaub haben.«

»Und dafür verbrennt er sich eine Gesichtshälfte auf die Gefahr hin, dass er die Hauptrolle in ‚Scarface‘ übernehmen kann?«

»Vielleicht hat er ja genug von der Küche und möchte eine Filmkarriere anstreben.«

»Das ist nicht witzig, Mr Hunter.« Amber seufzte. Als ob sie nicht schon genug mit dem aufgehetzten Lieferanten zu tun hätte.

»Entschuldigen Sie, das war wirklich unpassend. Allerdings kenne ich Cornell schon, seit er hier eingestellt wurde. Er hatte noch nie gute Laune verbreitet und mehr Herde auf dem Gewissen als sonst ein Koch auf der Welt. Keine Ahnung, was er damit macht, aber die Öfen scheinen ihn regelrecht zu hassen.«

»Danke, aber das wird uns auch nicht vor einer Klage bewahren, sollte er es darauf anlegen.«

Wieder wollten sich die Tränen einstellen. Amber drückte Zeigefinger und Daumen in die Augenwinkel, dann straffte sie sich. Du wolltest kämpfen, also tu es, sagte eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf. Tu irgendwas!

»Ich werde mit Mrs Callahan sprechen. Und Mr Hunter, was halten Sie davon, die Polizei zu verständigen? Immerhin könnten wir von Sabotage ausgehen.«

»Ich glaube, es reicht, wenn der Sachverständige der Versicherung kommt. Immerhin hat nicht die ganze Küche in Flammen gestanden. Selbst damals hat die Polizei nicht viel machen können. Die Feuerwehr hatte in dem Fall die Ermittlungen übernommen.«

»Ja, aber Sie hatten keine Verletzten, nicht wahr?«

»Meinen Sie wirklich, jemand hat an den Öfen herumgespielt? In dem Fall sollte sich die Polizei darum kümmern.«

»Okay, dann seien Sie doch bitte so gut und rufen Sie an. Auch wenn die Cops nicht viel tun können, wir haben zumindest alles zur Aufklärung getan.«

»Wird erledigt«, sagte Mr Hunter und griff nach dem Telefonhörer.

Vor der Bürotür von Mrs Callahan atmete Amber erst einmal tief durch. Eigentlich hatte sie heute mit ihr über Jill und deren Problem sprechen wollen, doch jetzt musste sie gleich mit einer anderen Sache an sie herantreten und das verschaffte ihr alles andere als gute Laune.

Es war Cornell zuzutrauen, dass er seine Drohung wahrmachte. Noch eine Klage, die vielleicht in die Millionenhöhe ging, würde das Hotel nicht verkraften. Außerdem bedeutete es, dass Mr Murphy noch öfter hier sein und ihr schöne Augen machen würde. Sie konnte in diesem Augenblick gar nicht sagen, was ihr unangenehmer war.

»Kommen Sie rein!«, antwortete Mrs Callahan auf ihr Klopfen.

Amber trat ein.

»Ah, Miss Harris, schön, Sie zu sehen!«

Mrs Callahan saß wie immer am Schreibtisch, der Geruch von starkem Kaffee schwebte in der Luft.

Komisch, dass sie bei dem Tumult, der geherrscht hatte, nicht runtergelaufen kam …

Amber fiel auf, dass die Hotelbesitzerin unnatürlich blass aussah, als hätte sie sich die ganze Nacht mit Gedanken um die Ohren geschlagen.

»Alles in Ordnung mit Ihnen, Mrs Callahan?«, fragte sie, als sie sich setzte.

»Ja, natürlich, ich habe im Moment nur ein bisschen Probleme, Schlaf zu finden. Aber das ist auch nicht weiter verwunderlich, oder?«

Amber schüttelte den Kopf und fragte sich, ob der neueste Vorfall ihr nicht gänzlich den Schlaf rauben würde.

»Haben Sie vorhin mitbekommen, dass ein Krankenwagen hier war?«, fragte Amber, denn die Hotelchefin wirkte nicht nur blass, sondern auch ein wenig abwesend.

»Nein, warum das? Geht es einem Gast nicht gut?«

»Es ging nicht um einen Gast, eher um Mr Cornell. Eine Stichflamme hat ihn getroffen und er musste ins Krankenhaus.«

Hatte sie den Tumult wirklich nicht mitbekommen? Besonders schalldicht waren die Wände im Rosegarden Inn nicht, was besonders auffiel, wenn mal ein Paar Lust auf Sex hatte. Dann hatte fast das ganze Hotel was davon – und einige Leute kamen dann auch schon mal zu Mr Hunter, um sich zu beschweren.

»Ach, wie schrecklich!« Jetzt trat wieder ein wenig Röte auf ihr Gesicht. Es schien, als würde sie aufwachen. Der Schlafmangel musste wirklich furchtbar sein.

Amber fragte sich, welche Gedanken sie außer denen um das Hotel gerade wälzen musste. Gab es in ihrer Familie noch mehr Probleme als einen Neffen, der es darauf anlegte, ihr das Hotel wegzunehmen? Hatte sie überhaupt jemanden, dem sie sich anvertrauen konnte?

»Ja, und wahrscheinlich kennen Sie Mr Cornell gut genug, um zu wissen, dass er jetzt vorhat, uns auch zu verklagen.«

»Das wird er nicht tun«, entgegnete sie. »Ich kenne ihn schon lange. Immer meckert er rum, dass die Öfen nicht in Ordnung seien, dass es an ihnen läge, wenn ihm ein Kotelett anbrennt. Er jammert und beschwert sich in einem fort, wenn Sie erst einmal ein paar Jahre hier sind, werden Sie das gar nicht mehr hören.«

»Das mag schon sein, aber diesmal hat er sich ernsthaft verletzt. Ich glaube, das tut er jetzt nicht mehr so einfach ab wie ein angebranntes Kotelett.« »Ich werde mit ihm reden, wenn er wieder da ist. Außerdem ist es jetzt an uns, zu beweisen, dass die Öfen in Ordnung sind. Ich lasse sie immerhin halbjährlich überprüfen.«

Victoria wirkte seltsam sorglos. Das verwunderte Amber, war sie doch sonst mit ihren Gedanken immer beim Hotel. Als der Tischdeckenlieferant sie verklagen wollte – und diese Sache war noch lange nicht ausgestanden – war sie besorgter gewesen. Jetzt war es sogar zu einem Personenschaden gekommen und sie glaubte, das würde sich einfach so durch ein Gespräch regeln? Sah sie den Berg an Schwierigkeiten nicht, der sich vor ihnen auftürmen konnte?

Oder lag es einfach nur daran, dass sie wirklich nicht richtig bei der Sache war?

»Ich habe Mr Hunter jedenfalls gebeten, die Polizei zu rufen«, erklärte Amber, denn deswegen war sie eigentlich hier. »Nach den Ereignissen der vergangenen Wochen werde ich das Gefühl nicht los, dass sich jemand an den Öfen zu schaffen gemacht hat. Möglicherweise gibt es jemanden, der wollte, dass sich Mr Cornell verletzt.«

»Bei der Show, die er manchmal abzieht, wäre das kein Wunder«, entgegnete Mrs Callahan.

»Nein, ich glaube nicht, dass es sich um was Persönliches handelt. Vielmehr will jemand unser Hotel lahmlegen. Erst die Sache mit den Mails und dem Lieferanten – bis heute können wir nicht mit Gewissheit sagen, wer dahinter steckt – und jetzt die Stichflamme aus dem Ofen. Und das alles, kurz bevor die Hochzeit stattfinden soll!«

Amber dachte wieder an Jill und ihr Alkoholproblem. Auch das war eine Sache, die sie eigentlich noch mit Mrs Callahan besprechen musste. Aber eines nach dem anderen, Cornells Unfall war wichtiger. Victoria Callahan sah sie ein wenig merkwürdig an. »Sie glauben also, hier hat jemand seine Finger im Spiel?«

»Das glaube ich nicht nur, davon bin ich überzeugt«, sagte Amber daraufhin. »Die Sache mit dem Wäschelieferanten entwickelt sich nicht so wie gewünscht, da muss dann eben nachgeholfen werden. Wir haben im Hotel vier Köche und etliches Personal. Der Ausfall des Chefkochs ist allerdings eine Katastrophe, die ein Haus wie unseres nicht so leicht wegstecken kann. Cornell ist zwar der Meister der Beschwerde, aber auch ein sehr guter Koch. Die Reaktionen der Gäste auf der Knox-Entlobung waren alle sehr gut, das Essen wurde überaus gelobt. Tja, und jetzt haben wir niemanden, der die Küchenbande befehligt und die Dullwood-Hochzeit steht vor der Tür und Mrs Dullwood ist wahnsinnig anspruchsvoll, was die Menüfolge angeht ...«

Amber merkte, dass sie sich in Rage redete. Als Geschäftsführerin sollte sie mit solchen Schwierigkeiten fertig werden und nicht der Besitzerin damit in den Ohren liegen.