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Sie lieben es herzhaft, deftig und abwechslungsreich? Bodenständig, unkompliziert und gleichzeitig geschmacklich raffiniert? Und statt in exotische Ferne zu schweifen, interessiert Sie der traditionsreiche Geschmack der Heimat? Dann sollten Sie die sächsische Küche kennenlernen – und dieses Kochbuch nimmt Sie mit auf einen kulinarischen Streifzug der ganz besonderen Art! Kaffee- und Kuchenkultur, Leipziger Allerlei und dann vielleicht noch die ein oder andere Sauce: Viel mehr fällt den meisten Menschen zur sächsischen Küche auf Anhieb nicht ein, doch tatsächlich liegt zwischen Erzgebirge, Lausitz und Vogtland einzigartiger geschmacklicher Reichtum verborgen. Die Geschichte Sachsens als kulturreiches Wirtschafts- und Gesellschaftszentrum hat eine Vielfalt an regionalen Spezialitäten hervorgebracht, die für bodenständige Deftigkeit und kulinarische Raffinesse zugleich sorgen.
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Seitenzahl: 104
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Für Fragen und Anregungen:
Auflage 2025
Sie lieben es herzhaft, deftig und abwechslungsreich? Bodenständig, unkompliziert und gleichzeitig geschmacklich raffiniert? Und statt in exotische Ferne zu schweifen, interessiert Sie der traditionsreiche Geschmack der Heimat? Dann sollten Sie die sächsische Küche kennenlernen – und dieses Kochbuch nimmt Sie mit auf einen kulinarischen Streifzug der ganz besonderen Art! Kaffee- und Kuchenkultur, Leipziger Allerlei und dann vielleicht noch die ein oder andere Sauce: Viel mehr fällt den meisten Menschen zur sächsischen Küche auf Anhieb nicht ein, doch tatsächlich liegt zwischen Erzgebirge, Lausitz und Vogtland einzigartiger geschmacklicher Reichtum verborgen. Die Geschichte Sachsens als kulturreiches Wirtschafts- und Gesellschaftszentrum hat eine Vielfalt an regionalen Spezialitäten hervorgebracht, die für bodenständige Deftigkeit und kulinarische Raffinesse zugleich sorgen.
Guten Appetit!
Inhalt
Vorwort
Variantenreiche Sachsenküche
Das ist die sächsische Küche!
Frühstück
Milchreis
Arme Ritter
Eierbemme
Morschnpudding
Semmelmilch
Strammer Max
Bauernfrühstück
Salate
Gurken-Kartoffelsalat
Spargelsalat
Heringssalat
Voigtländischer Geflügelsalat
Endiviensalat
Rotkraut
Suppen
Hochzeitssuppe
Hühnersuppe
Sächsische Kartoffelsuppe
Erzgebirgischer Pilzeintopf
Bornaer Zwiebelsuppe
Altenburger Suppe
Stolzer Heinrich
Meißner Weinsuppe
Warmbiersuppe
Brote
Handbrot
Kartoffelbrot
Landbrot
Sächsisches Osterbrot
Reformationsbrötchen
Hauptspeisen mit Fleisch & Geflügel
Graupenpfanne
Kochfleisch
Senffleisch
Schusterpfanne
Krautwickel
Erzgebirgischer Kaninchenbraten
Sächsische Rinderroulade
Sächsisches Feuerfleisch
Sächsischer Sauerbraten
Erzgebirgischer Buttermilchgetzen
Schnudendunker
Hauptspeisen mit Fisch & Meeresfrüchten
Leipziger Allerlei
Wermsdorfer Fischtopf
Bierteigfischhappen
Kabeljau Exquisit
Forelle Im Kartoffelmantel
Sauerkrautgratin
Vegetarische Hauptspeisen
Mehlklöße
Hefeklöße
Pfannengemüse
Kartoffeln Mit Quark
Meerrettichwirsing
Stötteritzer Hemdbohnen
Saure Eier
Vogtländische Bambes
Vegetarische Sülze
Vegane Hauptspeisen
Vegane Quarkkeulchen
Vegane Kartoffelsuppe
Süßsaure Kartoffeln
Krautnudeln
Fingerfood & Snacks
Wickelklöße
Zwiebelbemmchen
Schieböcker
Überbackener Camembert
Quarkkeulchen
Plinsen
Eingemachtes Gemüse
Soßen, Cremes & Dips
Blitz-Hollandaise
Zwiebelkräuterbutter
Zwiebeldip
Eier-Gurken-Dip
Remoulade
Kräuterquark
Petersiliensoße
Meerrettichsoße
Gemüsedip
Süßspeisen & Desserts
Leipziger Ringtaler
Goldmousse
Schokoschmätzchen
Meißner FUMMEL
Leipziger Lerchen
Pulsnitzer Pfefferkuchen
Kuchen
Prasselkuchen
Zuckerkuchen
Lpg Kuchen | Schichtkuchen
Blechmohnkuchen
Eierschecke | Quarkkuchen
Dresdner Weihnachtsstollen
Getränke
Hop Sour
Kräutermilch
Schwarze Colada
Lauterbacher Stoss
Energieweibl
Stollenlikör
Sommerwein
Eierlikörsmoothie
Eierlikör-Kaffee
Muckefuck | Ersatzkaffee
G
anz klar: So unterschiedlich die deutsche Küche im Gesamten ausfällt, so präsentiert sich auch die sächsische Küche als sehr variantenreich – und lokal sowie regional verschieden. Daher wird die Bezeichnung nach dem gleichnamigen Bundesland als grobe und vereinfachende Verortung für diverse Genüsse zu Tisch herangezogen. Das vorliegende Sachsen-Kochbuch umfasst unterschiedliche kulinarische Vorschläge aus dem am östlichsten gelegenen mitteldeutschen Sprachraum. Genauer genommen unterteilt sich diese Kulinarik in drei großflächige Regionalküchen:
Erzgebirge
Lausitz
Vogtland
Ergänzt wird das Sammelsurium zudem von besonderen – meist städtischen – Gaumen-freuden. Oft liegen diese in der historischen Bedeutung bestimmter Ortschaften verankert – und gehen in der Regel auch mit den größten und bedeutendsten Städten dieser Zeit einher. Generell darf eines festgehalten werden: Wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung sorgten gemeinhin für eine Ballung an Zivilisation und damit ebenso zu einer Vielzahl an kulinarischen Einflüssen. So präsentieren sich einige Zentren als regelrechte Ballungsräume nam- und schmackhafter Gerichte. Von diesem Blickwinkel aus betrachtet, stechen folgende Städte heraus:
Bautzen
Chemnitz
Dresden
Leipzig
Riesa
Im Allgemeinen charakterisieren deftige Gerichte die sächsische Küche. Vor allem sticht die Vielzahl an Soßen heraus. Aufgrund der vielen Jahrhunderte als vorwiegend ländliches Ge-biet haben sich vielmals „einfache“ Mahlzeiten durchgesetzt. Das kommt uns beim Einkauf der Zutaten und der Zubereitung in Kürze beim Nachkochen zugute. Des Weiteren zeichnen sich aus diesem Grund viele günstige Gerichte wie Suppen als eine der zentralen Komponenten der sächsischen Küche aus. Mit der historischen Entwicklung verbunden, kamen zu diesem Reichtum an einfachen Mahlzeiten mit der Zeit regelrecht extravagante Speisen wie das Leipziger Allerlei dazu – auch der Sonntagsbraten entstammt dem regionalen Reichtum späterer Jahrhunderte.
Hinsichtlich der Basiszutaten präsentieren sich folgende Nahrungsmittel als elementar für die Küche Sachsens:
Kartoffeln
Kohl
Milchprodukte
Schweine- / Rindfleisch
Süßwasserfisch – speziell der Karpfen
Eine Besonderheit: Obwohl die Kartoffel gängige Zutat ist, wird sie auch gern von Knödel und Klößen verdrängt. Vor allem verdrängen diese Varianten eher klassische Beilagen wie Reis oder unterschiedliche Teigwaren. Die „normale Kartoffel“ schafft es insbesondere in den vom Land stammenden Gerichten zu einer Beständigkeit – die klassische „Abermauke“ (Kartoffelstampf) stellt da nur einen Bruchteil des Potenzials des Erdapfels dar. Verschiedene lokale Einflüsse sowie die jeweiligen Herkünfte der Gerichte aus den unterschiedlichen historischen Gesellschaftsschichten bieten eine faszinierende Aromenvielfalt. Diesen Variantenreichtum der sächsischen Küche werden Sie nun auch in den folgenden Vorschlägen im Rezeptbuch erkennen und lieben lernen.
Nährwerte p. P.: 440 kcal; 75 g Kohlenhydrate; 9 g Fett; 13 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
250 g Milchreis
1 l Milch
4 EL Zucker
2 EL Butter
1 EL Zimt
1 Prise Salz
Küchenutensilien:
2 Töpfe
1 Schüssel
Zubereitung:
In einem Topf kocht als Erstes die Milch auf.
Darin wird das Salz aufgelöst. Danach quellt der Reis darin bei gelegentlichem Umrühren unter niedriger Temperatur circa 25 - 28 Minuten.
In einer Schüssel werden Zimt und Zucker gemischt.
Jetzt wird die Butter im zweiten Topf verflüssigt. Damit wird der Milchreis in der Dessertschüssel übergossen. Mit der süßen Mischung wird das Ganze nun bestreut.
Nährwerte p. P.: 583 kcal; 34 g Kohlenhydrate; 44 g Fett; 14 g Eiweiß
Portionen: 2
Dauer: 10 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
75 g Butter
250 ml Milch
4 Toastbrotscheiben (möglichst altbacken)
3 Eier
2 EL Zucker
1 TL Zimtpulver
1 Prise Salz
Küchenutensilien:
1 Schüssel
1 Quirl
1 Pfanne
Zubereitung:
In einer Schüssel werden die aufgeschlagenen Eier mit der Milch verquirlt. 1 EL Zucker und Salz untermischen.
Nun wird in einer Pfanne die Butter zerlassen.
Danach werden die Toastscheiben in die Eiermilch gelegt und einmal gewendet. In der Pfanne braten sie beidseitig goldbraun aus.
Vor dem Servieren werden sie mit dem restlichen Zucker und Zimt bestreut und diagonal durchgeschnitten.
Tipp: Die Arme Ritter dürfen gern auch vor dem Ausbacken in der Pfanne noch mit ein wenig Paniermehl bestreut werden.
Nährwerte p. P.: 530 kcal; 31 g Kohlenhydrate; 38 g Fett; 17 g Eiweiß
Portionen: 2
Dauer: 15 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
200 g Kräuterfrischkäse
2 Brotscheiben
2 Eier
1 EL Butter
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Küchenutensilien:
1 Schüssel
1 Quirl
1 Pfanne mit Deckel
Zubereitung:
In einer Schüssel werden die Eier mit dem Salz und Pfeffer verquirlt. Darin werden die Brotscheiben von beiden Seiten eingetaucht.
Anschließend wird die Butter in einer Pfanne zerlassen. Darin braten die Brote von einer Seite goldbraun an. Sie werden gewendet und on top wird der Frischkäse verstrichen. Unter geschlossenem Deckel garen sie nochmals 2 - 3 Minuten. Der Käse sollte leicht schmelzen.
Tipp 1: Als Variante dürfen nach dem Wenden gern Tomatenscheiben und gewürfelte Zwiebeln auf das Brot gelegt werden. Und darauf wird dann der Frischkäse gestrichen.
Tipp 2: Dieser Snack funktioniert auch gut im Backofen. In diesem Fall wird das Rezept ohne Schritt 1 und die dazu benötigten Zutaten umgesetzt. Alternativ dienen Käsescheiben auch als Frischkäseersatz.
Nährwerte p. P.: 612 kcal; 55 g Kohlenhydrate; 39 g Fett; 9 g Eiweiß
Portionen: 6
Dauer: 30 Min. + 45 Min. Backen
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
180 g Kuvertüre
150 g Butter
150 g Zucker
125 g Vollkornmehl
80 g Sultaninen
250 ml Milch
200 ml Sahne
200 ml Wasser
4 Eier
1 Vanilleschote
Küchenutensilien:
2 Schüsseln
2 Töpfe
2 Tassen
1 kleine Gugelhupfform (oder ein Muffinblech)
Zubereitung:
In einer Schüssel mit 200 ml Wasser weichen die Sultaninen ein. Das Ei in zwei Tassen trennen.
Backofen auf 160 °C Ober- / Unterhitze einstellen. Die Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen. In einem Topf wird die Milch mit dem Zucker und der Vanilleschote aufgekocht.
Derweil wird im zweiten Topf die Milch bei niedriger Temperatur erwärmt. Die Flüssigbutter wird dem Mehl in der zweiten Schüssel zu einem leichten Teig untergemengt. Langsam wird diese Mehlbutter der Milch eingerührt.
Das Ganze wird so lange gerührt, bis der Teig nicht mehr am Topf festklebt. Anschließend kühlt das Ganze in der gesäuberten Schüssel ein wenig ab. Eigelb und Sultaninen unterheben. Jetzt wird das Eiweiß mit einem Schneebesen steif geschlagen und unter die Masse gerührt.
Danach landet die Puddingmasse in einer eingefetteten und leicht gezuckerten Gugelhupfform. Im Ofen backt der Pudding nun 45 Minuten.
. Kurz vor Ende der Backzeit wird die Sahne in einem gesäuberten Topf aufgekocht. Sie köchelt 4 - 5 Minuten ein. Derweil wird die Kuvertüre klein gehackt und anschließend der Sahne untergerührt. Sie soll sich vollständig auflösen. Damit wird der ausgekühlte Pudding übergossen.
Nährwerte p. P.: 405 kcal; 52 g Kohlenhydrate; 13 g Fett; 16 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 10 Min. + 10 Min. Ziehen
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
400 g Beerenmix (bspw. Heidel-, Him- oder Brombeeren)
1 l Milch
4 Semmeln (am besten Brötchen vom Vortag)
Küchenutensilien:
1 Topf
1 Schüssel
Zubereitung:
Zuerst werden die Früchte gewaschen, verlesen und notfalls halbiert.
. In einem Topf wird die Milch nur leicht erwärmt. Damit werden die in einer Schüssel befindlichen Beeren übergossen.
Die Brötchen grob zerstückeln und in die Milch geben. Das Ganze zieht 10 Minuten durch.
Nährwerte p. P.: 335 kcal; 29 g Kohlenhydrate; 15 g Fett; 24 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
16 Schinkenscheiben
8 Roggenbrotscheiben
4 Eier
4 Petersilienstängel
1 Salatgurke
8 EL Kräuterbutter
2 EL Pflanzenöl
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Küchenutensilien:
1 Pfanne
Zubereitung:
Zuerst wird das Brot mit der Kräuterbutter bestrichen.
Gurke putzen, zu dünnen Scheiben schneiden und auf dem Brot verteilen.
Jetzt werden die Brote gesalzen und gepfeffert sowie mit je zwei Kochschinkenscheiben belegt.
In einer Pfanne wird das Öl erhitzt. Darin braten in zwei Rationen je 2 Eier zu Spiegeleiern. Sie sind fertig, wenn das Eiweiß vollständig gestockt ist.
Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken. Es werden nun die Spiegeleier auf das Brot gelegt und mit der Petersilie bestreut.
Nährwerte p. P.: 429 kcal; 30 g Kohlenhydrate; 25 g Fett; 20 g Eiweiß
Portionen: 2
Dauer: 45 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
500 ml Wasser
4 Kartoffeln (festkochend)
2 Lauchzwiebeln
4 Eier
2 Gewürzgurken
4 EL Milch
2 EL Pflanzenöl
2 EL Schinkenwürfel
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Küchenutensilien:
1 Topf
1 Pfanne mit Deckel
1 Schüssel
1 Quirl
Zubereitung:
In einem Topf garen die geputzten Kartoffeln in 500 ml Wasser circa 18 - 20 Minuten. Sie kühlen vollständig aus, werden gepellt und zu Scheiben geschnitten.
Jetzt wird das Öl in einer Pfanne erhitzt. Darin braten die Kartoffeln kross von beiden Seiten an.
Lauchzwiebeln putzen und zu Röllchen schneiden. Diese landen mit den Schinkenwürfeln in der Kartoffelpfanne. Alles brät noch 1 - 2 Minuten und wird dann mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Derweil werden die Eier in einer Schüssel aufgeschlagen. Das Ganze wird mit der Milch verquirlt und über die Kartoffelpfanne gegossen. Bei niedriger Temperatur stockt das Bauernfrühstück langsam unter dem geschlossenen Deckel.
Den Pfanneninhalt halbieren und jede Portion in der Hälfte übereinanderklappen. Die Gewürzgurken der Länge nach zu Scheiben schneiden und on top servieren.
Nährwerte p. P.: 418 kcal; 46 g Kohlenhydrate; 22 g Fett; 7 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 30 Min. + 30 Min. Ziehen
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
1 kg Kartoffeln
375 g Salatgurke
200 g Schmand (oder Mayonnaise)
1 l Wasser
50 ml Pflanzenöl
50 ml Apfelessig
2 Dillstängel
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Küchenutensilien:
2 Schüsseln
1 Topf
Zubereitung:
Die geputzten Kartoffeln garen samt Schale im Wassertopf circa 20 Minuten. Anschließend kühlen sie ab, werden gepellt und zu Scheiben geschnitten. Sie lagern in einer Schüssel.
In der zweiten Schüssel Essig, Öl und Schmand miteinander vermischen. Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Er wird dem Dressing mit Salz und Pfeffer untergehoben.
Gurke putzen und fein reiben. Sie wird den Kartoffelscheiben untergemengt.
Nun werden Salat und Dressing gut vermischt. Das Ganze zieht etwa 30 Minuten durch.
Tipp: Dazu werden gern 2 Spiegeleier pro Person gereicht.
Nährwerte p. P.: 258 kcal; 12 g Kohlenhydrate; 20 g Fett; 6 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 20 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
300 g weißer Spargel
300 g grüner Spargel
300 g Erdbeeren