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Dies ist ein Buch über die Göttliche Weisheit. Diese wird uns verliehen indem wir an der liebenden Hand von Jesus Christus gehen. Die Göttliche Weisheit hat nichts mit der menschlichen Weisheit zu tun. Ich lege in meinem Buch dar, wie das kommt und ich beschreibe auch, wie der Mensch Göttliche Weisheit erlangen kann. Außerdem tauche ich in dem Buch tief in die Göttliche Weisheit ein und offenbare anhand von vielen Bibelstellen wer sie ist, was sie geben möchte und wohin sie uns führt. Die Göttliche Weisheit ist von Ewigkeit her und Gott hat alles was er erschaffen hat mit seiner Göttlichen Weisheit erschaffen.
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Seitenzahl: 104
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ich danke meinem himmlischen Vater, der mir das Schreiben dieses Buches aufgetragen und mich von der ersten Seite an geleitet hat.
Du bist so gut! Gut und vollkommen sind deine Wege!
Ich ehre dich und bete dich an und weiß in meinem Herzen ganz sicher, ich bin geschrieben in deine Hand.
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt!
Denn es ist besser, sie zu erwerben als Silber; und ihr Ertrag ist besser als Gold.
Sie ist edler als Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.
Langes Leben ist in ihrer rechten Hand; in ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.
Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden.
Sie ist ein Baum des Lebens für alle, die sie ergreifen; und selig sind, die sie festhalten.
(Sprüche 3, 13-18)
Iris Manuel
Schenk mir ein verständiges Herz
Göttliche Weisheit
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Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung “Impressumservice“, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbiographie; detaillierte biographische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar.
Verlag: tredition Hamburg
© 2023 Iris Manuel
ISBN
Softcover
978-3-347-93089-6
Hardcover
978-3-347-93090-2
E-Book
978-3-347-93091-9
Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany
Umschlaggestaltung und Illustration:
Iris Manuel & tredition
Copyright: Iris Manuel
Alle Bibelzitate sind, soweit nicht anders angegeben, nach der „Neuen Lutherübersetzung 2009“ zitiert.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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Kapitel 1
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: Die Weisen fängt er in ihrer Klugheit. Und wieder: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie vergänglich sind.
(1.Korinther 3, 19-20)
Menschliche Weisheit ist Torheit bei Gott
So schreibt Paulus im 1. Korinther Brief:
Und ich, Brüder, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, um euch das Zeugnis Gottes zu verkünden.
Denn ich entschied mich, nichts anderes unter euch zu wissen als allein Jesus Christus, und ihn als den Gekreuzigten. Ich war bei euch in Schwachheit, in Furcht und mit großem Zittern;
mein Wort und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weise, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruht.
Wir reden Weisheit unter den Vollkommenen; aber nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, die vergehen.
Sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, die Gott zuvor verordnet hat, von Ewigkeit her, zu unserer Herrlichkeit, die keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie sie erkannt hätten, dann hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
Sondern wie geschrieben steht: Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und was in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben.
(1. Korinther 2, 1-9)
Und weiter:
Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.
Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, damit wir erkennen, was uns von Gott geschenkt ist.
Davon reden wir auch, nicht mit Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehrt, indem wir geistliche Dinge geistlich beurteilen.
Der natürliche Mensch aber begreift nicht, was vom Geist Gottes ist; denn es ist für ihn eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.
Der geistliche aber beurteilt alles und wird selbst von niemandem beurteilt. Denn wer hat die Gesinnung des Herrn erkannt, dass er ihn unterweise?Wir aber haben Christi Gesinnung. (1. Korinther 2, 10-16)
Mit diesem Kapitel aus der Heiligen Schrift möchte ich dieses kleine Buch über die Weisheit Gottes beginnen.
Der natürliche Mensch also kann nicht geistlich beurteilen und daher ist für ihn alles was vom Geist Gottes kommt eine Torheit.
Für Gott dagegen ist die Weisheit dieser Welt eine Torheit.
Wir können dieses Buch nicht beginnen, ohne klar zu stellen, dass es diese beiden Positionen gibt. Wie ich noch herausarbeiten werde, ist es um göttliche Weisheit zu bekommen unabdingbar ein wiedergeborenes Kind Gottes zu sein (oder zu werden)!
Kapitel 2
Denn es steht geschrieben: Ich will die Weisheit der Weisen zunichtemachen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.
(1. Korinther 1, 19)
Göttliche und menschliche Weisheit
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, eine Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, hat es Gott wohl gefallen, durch die Torheit der Verkündigung, die zu retten, die daran glauben.
Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit; wir aber predigen Christus als Gekreuzigten, für die Juden ein Ärgernis und für die Griechen eine Torheit; aber für die, die berufen sind, Juden wie Griechen, predigen wir Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen; und die Schwachheit Gottes ist stärker als die Menschen.
Seht doch eure Berufung an, Brüder: Nicht viele von Natur aus Weise, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind berufen; sondern was töricht ist in den Augen der Welt, das hat Gott erwählt, um die Weisen zu beschämen; und was schwach ist in den Augen der Welt, das hat Gott erwählt, um zuschanden zu machen, was stark ist; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nicht gilt, um zunichte zu machen, was etwas gilt, damit sich vor ihm kein Mensch rühme.
Aus ihm aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung gemacht wurde, damit, wie geschrieben steht: Wer sich rühme, der rühme sich des Herrn! (1. Korinther 1, 18 – 31).
In diesen Versen wird uns sehr deutlich gesagt, was Gott über die Weisheit dieser Welt denkt. Niemand soll sich vor Gott seiner Weisheit rühmen und denken, dass er besonders verständig und klug sei. Gott hat die Weisheit dieser Welt deshalb zur Torheit gemacht. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was es bedeutet Hochmut zu haben? Das ist es, was Gott verhindern möchte, dass nämlich der Mensch hochmütig wird. Hochmut war im Spiel als Luzifer (einer der schönsten und höchsten Engel Gottes) sich über Gott erheben wollte und deswegen hinabgestoßen wurde in die untersten Regionen. Diese Geschichte dient uns zur Warnung. Gott wird Hochmut bei einem Menschen niemals zulassen.
Siehe dir an, wen Gott in sein Reich ruft. Es sind nicht viele Weise, Mächtige, Edle berufen. Sondern das Törichte, das Schwache, das Unedle und das Verachtete in den Augen der Welt und dies damit sich kein Mensch vor Gott rühme.
Hast du nicht auch schon einmal gedacht, dass du und vielleicht auch einige deiner Geschwister in der Welt nicht unbedingt so viel galten? Ist dir vor Augen geführt worden, dass du aus deiner Schwachheit oder aus deinem Verachtet sein, herausgerufen wurdest von Gott, in sein Reich hinüber zu wechseln. Vielen von uns geht es so.
Gott hat es in seiner Weisheit so beschlossen, dass Christus als Gekreuzigter gepredigt werden soll. Dies war schon zu Jesu Zeiten, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit. Denen aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
Vielen Menschen, mit denen ich gesprochen habe, fällt es schwer, daran zu glauben, dass sie durch Jesu Kreuzigung, Tod und Auferstehung gerettet werden sollen. Viele sagen mir, wie kann man gerettet werden, dadurch, dass ein anderer Mensch für mich stirbt. Einige sagen auch, dass sie dies gar nicht möchten oder dass sie es zu brutal finden. Gottes Heilsplan für seine Menschen ist also einigen eine Torheit. Gott aber in seiner Weisheit, schenkt denen, die daran glauben, Heilung, Rettung und Erlösung durch Jesus Christus ihrem Herrn.
Kapitel 3
Der Anfang der Weisheit ist die Furcht des Herrn, und den Heiligen zu erkennen ist Verstand.
(Sprüche 9, 10)
Ihn erkennen – und die Furcht des Herrn
Wunderschön ist es für einen Menschen Weisheit zu erlangen. Er wird damit sich selbst einen großen Schatz und viele gesegnete und glückliche Stunden bereiten.
Alles fängt damit an, den Heiligen, nämlich Jesus Christus, zu erkennen und ihm das Herz zu geben. Um wirkliche Weisheit zu bekommen ist es notwendig Gott kennen zu lernen und ihm nach zu folgen.
Es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen der göttlichen Weisheit und der menschlichen Weisheit. Die menschliche Weisheit baut auf ihren menschlichen Verstand, dieser ist aber sehr begrenzt und kann nicht in die echten Tiefen der Weisheit eintauchen. Wenn dir nicht Gott seine Weisheit schenkt, kann von Weisheit im eigentlichen gar nicht die Rede sein. Ein ohne Gottes Heiligen Geist lebender Mensch ist nicht in der Lage echte Weisheit zu erlangen.
Dies schreibe ich hier vorab, damit alle Menschen, die dieses Buch in ihrer Hand halten und noch nicht zu Jesus Christus gehören, wissen auf welcher Basis dieses Buch geschrieben ist und was als Grundstein nötig ist, um, wie ich noch darlegen werde, göttliche Weisheit zu erlangen.
Der Grundstein ist gleichzeitig, wie in der Heiligen Schrift beschrieben, der Eckstein – und dieser Eckstein ist unser Heiland, Retter und Erlöser Jesus Christus.
Möchtest du, lieber Leser, dieses Lamm Gottes – Jesus Christus, in dein Herz aufnehmen und auch zu ihm gehören, dann bete das auf der letzten Seite dieses Buches geschriebene Gebet.
Jesus hat versprochen jeden zu hören und zu erhören, der ihm ernstlich sein Herz gibt.
Als ich mich auf den Herrn verließ und ihm mein Herz gab, da hat er schon angefangen mich zu verändern, meine inneren Einstellungen, meine Wünsche, meine Begehrlichkeiten.