Schlafen statt Schreien - Elizabeth Pantley - E-Book

Schlafen statt Schreien E-Book

Elizabeth Pantley

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  • Herausgeber: TRIAS
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Schreien-Lassen war gestern! Ihr Baby macht die Nacht zum Tag, und Sie gehen auf dem Zahnfleisch? Damit sind Sie nicht alleine - Ein- und Durchschlafprobleme ihres Babys sind für fast alle Eltern das Problem Nr. 1. Wunderbar klingen da die Versprechen der Methode des "kontrollierten Schreien-Lassens". Nur: Ihnen erscheint es grausam, dass sich Ihr Kind in den Schlaf weinen soll? Es geht auch sanft und liebevoll! Elizabeth Pantley, renommierte Familienberaterin und vierfache Mutter, hat für Sie eine Vielzahl von Strategien und Tipps zusammengestellt, denn oft führen schon Kleinigkeiten zum Erfolg. Der pragmatische Ansatz und der verständnisvolle, aufmunternde Stil der Autorin haben dieses Buch in kürzester Zeit zu einem internationalen Bestseller gemacht. Das individuelle Schlafprogramm - Mit vielen Checklisten und Schlafprotokollen (auch zum Download) finden Sie ganz einfach Ihren eigenen Weg. Denn jedes Kind ist anders. - Stellen Sie sich aus den vielen Tipps und Tricks zusammen, was Ihr Baby gerade braucht und was auch Ihnen guttut. So finden Sie zu ruhigen Nächten und Ihr Kind zu einem entspannten Schlaf.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 319

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Die Autorin

Elizabeth Pantley ist eine bekannte und gefragte Expertin zum Thema Baby und Kind. Die Amerikanerin ist selbst Mutter von vier Kindern. Nach zwei „guten Schläfern“ kamen zwei „Die-Nacht-zum-Tag-machen-Kinder“ auf die Welt. So entstand das Buch „Schlafen statt Schreien“, das in den USA ein Bestseller ist und mittlerweile in 22 Sprachen übersetzt wurde. Elizabeth Pantley ist Autorin 7 weiterer erfolgreicher Elternratgeber. Sie lebt mit ihrer Familie in Washington, USA.

Elizabeth Pantley

Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch

Das 10-Schritte-Programm für ruhige Nächte

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Kirsten Sonntag

Inhalt

Vorwort

Anmerkung der Autorin Elizabeth Pantley

Der Weg zum guten Schlaf

Wie dieses Buch Ihnen helfen kann

Schreien lassen

Auf dem richtigen Weg

Auch Sie können wieder schlafen

In 10 Schritten zum Durchschlafen

Schritt 1: Machen Sie einen Sicherheitscheck

Sicherheit zuerst

Das größte Risiko: Plötzlicher Kindstod

Allgemeine Sicherheitstipps für alle Familien

Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen für Stubenwagen, Wiegen und Kinderbetten

Allgemeine Sicherheitstipps für das Familienbett

Schritt 2: Alles Wichtige rund um den Schlaf

Wie schlafen wir Erwachsenen?

Wie schlafen Babys?

Was ist ein Schlafproblem?

Wie viel Schlaf brauchen Babys?

Soll man nachts füttern?

Welche Erwartungen sind realistisch?

Welches ist der richtige Weg, einem Baby das Schlafen beizubringen?

Schritt 3: Erstellen Sie individuelle Schlafprotokolle

Auf die Plätze, fertig, los!

Schritt 4: Analyse und Auswahl der besten Schlaflösungen

Erster Teil: Lösungswege für Neugeborene bis zum vierten Lebensmonat

Zweiter Teil: Lösungswege für ältere Babys: vier Monate bis zwei Jahre

Schritt 5: Stellen Sie Ihren individuellen Schlafplan auf

Mein persönlicher Schlafplan für mein Neugeborenes

Mein persönlicher Schlafplan für mein Baby (vier Monate bis zwei Jahre alt)

Schritt 6: Halten Sie sich zehn Tage an diesen Plan

Und was, wenn nicht alles machbar ist?

Der Weg zum Erfolg ist wie ein Tanz

Schritt 7: Erstellen Sie ein Zehn-Tages-Schlafprotokoll

Schritt 8: Analysieren Sie die Fortschritte

Analysieren Sie Ihren Schlafplan

Ihr Baby schläft jetzt nachts durch (fünf Stunden oder länger am Stück)

Sie haben gewisse Fortschritte beobachtet

Sie haben gar keine positiven Veränderungen festgestellt

Medizinische oder entwicklungsbedingte Faktoren, die sich auf Babys Schlaf auswirken können

Weiter geht's mit dem Schlafplan

Schritt 9: Setzen Sie Ihren Schlafplan zehn weitere Tage um

Jedes Baby ist anders, jede Familie ist anders

Wie lange wird es dauern?

„Ich habe alles versucht! Nichts funktioniert! Helfen Sie mir!“

Schritt 10: Vervollständigen Sie das Schlafprotokoll, analysieren Sie Ihren Erfolg und passen Sie den Plan, wenn nötig, alle zehn Tage an

Immer griffbereit

Vergleich der Schlafprotokolle

Fragebogen zu Erfahrungen und Fortschritten

Und wie geht es Ihnen?

Baby schläft (endlich!) – aber Mama nicht ...

Was ist passiert?

So schlafen Sie besser

Abschließende Gedanken: Von Mutter zu Mutter

Eltern mit Leib und Seele

Wenn Sie gerade am Anfang stehen …

Für den Moment leben?

Baseball-Babys

Geduld, Geduld und noch ein bisschen Geduld

Widmung

Danksagungen

Bücher zum Weiterlesen

Hilfreiche Seiten im Internet

Register

INFO

Schreien lassen war gestern!

Sicher haben Sie von der umstrittenen „Schreien-lassen-Methode“ gehört. Hier finden Sie die wichtigsten Infos dazu:

Schreien lassen – meine persönlichen Erfahrungen → S. 12Was Experten zu dieser Methode sagen → S. 13Wie fühlt sich ein Baby, das sich in den Schlaf weinen muss? → S. 14Was andere Eltern zur Schreien-lassen-Methode sagen → S. 15Auf dem richtigen Weg → S. 16

INFO

Die Schlafprotokolle

In diesem Buch finden Sie eine ganze Reihe von Schlafprotokollen, mit denen Sie den Schlaf Ihres Kindes analysieren.

Durchschnittliche Anzahl der Schlafstunden eines Babys → S. 39Tagschlafprotokoll → S. 47Abendprotokoll → S. 48Nachtschlafprotokoll → S. 49Fragen zum Schlaf → S. 50Mein persönlicher Schlafplan (ab 4 Monate) → S. 111Zehn-Tages-Protokolle für ältere Kinder ab → S. 119Analysieren Sie Ihren Schlafplan → S. 123

INFO

Ältere Babys (ab 4 Monaten)

Gerade bei Babys ab der Mitte des ersten Lebensjahrs kann man eine große Vielzahl von Tipps und Tricks einfach ausprobieren. Die besten finden Sie hier:

So ist Ihr Baby bereit → S. 70Führen Sie Zubettgeh-Rituale ein → S. 72Früh zu Bett gehen → S. 74Flexible, aber vorhersehbare Tagesroutine → S. 76Das Baby soll regelmäßig schlafen → S. 78Führen Sie ein Kuscheltier ein → S. 82Nachtschlaf anders gestalten als Tagschlaf → S. 84Machen Sie Schlüsselwörter zu Schlafsignalen → S. 85Musik und Geräusche als Einschlafhilfe → S. 86

INFO

Hilfen für Mütter

Das Baby schläft endlich – doch Sie sind hellwach und finden nicht zur erholsamen Ruhe. Folgende Tipps könnten helfen:

Denken Sie nicht immer ans Schlafen → S. 157Zahlen Sie Ihre „Schlafschulden“ → S. 158Organisieren Sie sich → S. 159Kein Koffein am Abend → S. 159Tägliche Bewegung → S. 160Schaffen Sie sich ein gutes Schlafumfeld → S. 161Leichte Abendmahlzeit → S. 162Entspannt ins Bett gehen → S. 162

Vorwort

Schlaf – oder treffender ausgedrückt: der Mangel an Schlaf – ist für Eltern in den ersten ein bis zwei Lebensjahren ihres Kindes eine der größten Herausforderungen. Die größte Schwierigkeit besteht darin, das Kind zum Durchschlafen zu bringen. Eltern, die sensibel auf die Bedürfnisse ihres Kindes reagieren, sind skeptisch gegenüber Maßnahmen, bei denen sie das Kind schreien lassen müssten. In der Folge leiden sie nicht selten unter einem Schlafdefizit. Dieses „nächtliche Eltern-Martyrium“ führt oft zu Frustrationen und Verstimmungen, die leicht in unnötige Schuldgefühle münden und die Freude am neuen Familienmitglied trüben. Gerade dann, wenn die frisch gebackenen Eltern es genießen sollten, ihr Baby kennenzulernen, erzeugt das Schlafverhalten des Babys Selbstzweifel.

Ich habe mir immer eine Ideensammlung gewünscht, die Eltern bei der Suche nach der magischen Formel fürs Durchschlafen helfen. Elizabeth Pantley präsentiert uns mit ihrem Buch „Schlafen statt Schreien – Das liebevolle Einschlafbuch“ genau das.

Die Besonderheit des Buches liegt darin, dass Eltern auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse und ihres Kindes einen ganz individuellen Schlafplan entwickeln können. Sie haben die Wahl zwischen einer Vielzahl einfühlsamer, sinnvoller Lösungen, die sowohl die Bedürfnisse des Kindes als auch der Eltern respektieren und eine Brücke schlagen zwischen dem Schlafverhalten des Kindes und dem natürlichen Schlafbedarf der Eltern. Die Ideen basieren auf der Vorstellung, dass man die ersten Lebensjahre des Kindes nutzen sollte, um es zu einem gesunden Schlafverhalten zu erziehen – ein Schlafverhalten, das den Schlaf als einen angenehmen, friedlichen und notwendigen Zustand betrachtet, vor dem man sich nicht fürchten muss.

Wahrscheinlich halten Sie dieses Buch in den Händen, weil Ihr Baby nicht durchschläft. Vielleicht beeinträchtigt Ihr Schlafdefizit Ihr tägliches Leben und reduziert Ihre Leistungsfähigkeit. Als erfahrene Mutter von vier Kindern versteht Elizabeth Pantley Ihre Situation gut – schließlich kennt sie sie selbst. Deshalb hat sie ein leicht verständliches, gut zu lesendes, unkompliziertes Buch geschrieben. Es ist schrittweise so aufgebaut, dass selbst Leser mit großem Schlafdefizit es verstehen und die Lösungen umsetzen können.

Endlich habe ich ein Buch gefunden, das ich erschöpften Eltern guten Gewissens empfehlen kann. Mit diesem Buch wird es ihnen gelingen, ihr Kind zum Durchschlafen zu bringen, ohne dass es sich in den Schlaf weinen muss.

William Sears, M.D.

Anmerkung der Autorin Elizabeth Pantley

Mein großes Vorbild in allen Fragen rund ums Elternsein ist Dr. Sears. Seine Bücher haben mir sehr geholfen, als ich vor 14 Jahren eine junge, nervöse, unerfahrene Mutter war. Dank seines Wissens und seiner Erfahrung habe ich begriffen, was Elternsein wirklich bedeutet. Seine einfühlsamen Erkenntnisse haben mir geholfen, meine Rolle als Mutter auf liebevolle und erfolgreiche Weise auszufüllen. Ich fühle mich zutiefst geehrt, dass er meine Bücher als hilfreich erachtet und sich bereit erklärt hat, zu jedem einzelnen ein Vorwort zu schreiben.

Ich weiß, dass William Sears vielen Eltern ein Begriff ist – und die, die ihn noch nicht kennen, sollten ihn schnell kennenlernen.

Als Professor für Kinderheilkunde an der University of California School of Medicine ist Dr. Sears einer der renommiertesten und angesehensten amerikanischen Kinderärzte. Als Kinderarzt und Experte für Fragen rund ums Elternsein berät er unter → Parenting.com sowie auf seiner eigenen Webseite → AskDrSears.com. Mit seiner Frau Martha Sears, Stillberaterin und Krankenschwester, hat er acht Kinder und vier Enkelkinder. Die beiden treten regelmäßig im US-Fernsehen auf, sind in diversen anderen Medien präsent und Autoren bzw. Mitautoren zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen, die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. In deutscher Übersetzung sind von Dr. Sears erhältlich „Das 24-Stunden-Baby“ und „Schlafen und Wachen: Ein Elternbuch für Kindernächte“.

Der Weg zum guten Schlaf

Trifft eine der folgenden Aussagen auf Ihr Baby zu?

Es dauert ewig, bis mein Kind eingeschlafen ist.

Mein Kind schläft nur bei einer oder mehreren der folgenden Aktionen ein: wenn ich es stille; wenn ich ihm das Fläschchen gebe; wenn ich ihm den Schnuller gebe; wenn ich es schaukle, wiege, trage oder im Auto fahre.

Mein Kind wacht nachts oft auf.

Mein Kind hält sehr selten oder nur sehr kurz Mittagsschlaf.

Trifft eine der folgenden Aussagen auf Sie zu?

Ich möchte unbedingt, dass mein Kind besser schläft.

Ich kann/will mein Kind nicht schreien lassen.

Wenn Sie eine oder mehrere dieser Aussagen mit „ja“ beantwortet haben, ist dieses Buch genau für Sie geschrieben. Es erklärt exakt jene Schritte, die Ihrem Kind beim nächtlichen Durchschlafen helfen können. Also: Bleiben Sie noch ein Weilchen wach, machen Sie sich eine Tasse Kaffee und lassen Sie mich Ihnen erklären, wie Sie Ihrem Baby zu besserem Schlaf verhelfen, der auch besseren Schlaf für Sie bedeutet.

Woher ich so viel über Babys und Schlaf weiß? Ich bin stolze und glückliche Mutter von vier Kindern. Sie sind das Licht meines Lebens – egal, ob sie schlafen oder wach sind. Meine Erstgeborene, Angela, ist jetzt 14 Jahre alt und lässt mich als Mutter eines Teenagers reizende Erfahrungen machen (meistens jedenfalls). Dann folgen die zwölfjährige Vanessa und der zehnjährige David. Und dann – mit einigem Abstand – unser kleines Überraschungspaket Coleton, der mir noch einmal all jene wunderbaren Dinge ins Gedächtnis zurückgerufen hat, die ich an Babys so liebe. Und der mich auch daran erinnert hat, dass mit einem Baby nicht selten auch die schlaflosen Nächte Einzug halten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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