0,99 €
Der aus Funk und Fernsehen bekannte Fünf-Sterne-Koch Mirko Hamuta stellt in diesem Buch seine revolutionäre Abnehmmethode „ohne Reue“ vor, die sich schon in tausenden Fällen bewährt hat. Hamuta zeigt tiefe Einblicke in seine Kochkunst, die auch dem einfachen Geldbeutel unglaubliche Möglichkeiten eröffnen, die zu einem schnellen Abnehmen beitragen und den Körper dennoch nicht belasten und ihm keine wichtigen Nährstoffe entziehen.
Hamuta hat das Abnehmen durch die revolutionäre Gamma-X-Peptontherapie neu erfunden. Die Pfunde purzeln wie von selbst. Alles was Sie tun müssen, ist den Plan der ersten drei Wochen konsequent zu beachten.
Begleiten Sie den Starkoch auf seiner Reise durch gesunde, leckere, schmackhafte und ökologisch sinnvolle Gerichte für jeden Anlass.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2016
Der aus Funk und Fernsehen bekannte Fünf-Sterne-Koch Mirko Hamuta stellt in diesem Buch seine revolutionäre Abnehmmethode „ohne Reue“ vor, die sich schon in tausenden Fällen bewährt hat. Hamuta zeigt tiefe Einblicke in seine Kochkunst, die auch dem einfachen Geldbeutel unglaubliche Möglichkeiten eröffnen, die zu einem schnellen Abnehmen beitragen und den Körper dennoch nicht belasten und ihm keine wichtigen Nährstoffe entziehen.
Begleiten Sie den Starkoch auf seiner Reise durch gesunde, leckere, schmackhafte und ökologisch sinnvolle Gerichte für jeden Anlass.
Hamuta räumt mit den dicksten Diät-Lügen auf:
Sport erlaubt alles?
Stimmt fast. Wer sich sportlich angemessen betätigt, verbrennt viel schneller Fett. Deshalb gehört sportliche Betätigung zu einer gesunden Ernährung. Faustformel: Wer mehr verbraucht als er isst, nimmt auch nicht zu.
Dann muss ich eben Light essen?
Nein. Light ist meist chemisch erzeugt und wird über den Geschmacksverstäker Fett erzeugt. Die Versuchung, sich mehr aufs Brötchen zu legen, ist zudem sehr hoch. Light-Produkte halten oft nicht das, was sie versprechen.
Verchiedene kleine Mahlzeiten sind besser als mehrere große?
Auch das komt drauf an. Nämlich auf die kleinen Mahlzeiten. Natürlich ist es besser, wenn ich nur einen Apfel esse und dann eine Karotte. Aber ein Hähnchen als Drttmahlzeit macht das Ganze dann wieder zunichte. Es kommt nicht so sehr auf die Menge der Mahlzeiten an, sondern auf de Inhaltsstoffe.
Niemals spät essen?
Falsch. Es ist egal, wann Sie essen. Wichtig ist, dass die Ernergiehaushaltsage stimmt.
Ich esse im Winter mehr!
Schieben Sie das nicht auf den Winter. Denn der Winter hat damit nichts zu tun. Im Sommer verbrauchen Sie ebenso viele Kalorien, da auch Schwitzen anstrengend ist und sich auf den Körper auswirkt. Also ist es eine Mär, an den Winter als Verdicker zu glauben.
Fleisch macht dick!
Falsch. Fleisch macht nicht dick, wenn es in einen normalen und vernünftigen Essensplan eingebunden ist. Kein Lebensmittel macht nur dick. Allerdings jedes, das man zu viel zu sich nimmt.
Zucker ist schuld
Falsch. Zucker wird in Fett umgewandelt und das macht dick. Zucker ist ein wichtiger Ernährunglieferant für das Gehirn. Wer also keinen Zucker isst, wird dumm.
Wie man an den vorhergehenden Alltagsvorurteilen gesehen hat, gehört zum Abnehmen und zu einer gesunden Figur viel mehr, als nur den Mainstream nachzubeten. Und nun kommt die gute Nachricht. Sie können alles essen und das soviel Sie wollen. Es gibt nur einige kleine Dinge, die Sie beachten müssen, um in drei Wochen rank und schlank zu sein. Sehen Sie auf den nächsten Seiten, wie das geht.
Die Verwendung des BMI für die Diagnose von Untergewicht oder von körperfettbedingtem Übergewicht anhand fest definierter Grenzwerte ist sehr umstritten. Denn ein relativ hohes Körpergewicht und damit ein hoher BMI können auch durch viel Muskelmasse, höhere Knochendichte, stärkere Knochen- und Gelenkdurchmesser, größere Schulterbreite (bei Personen mit gleicher Körpergröße durchaus im Dezimeterbereich) und viele andere Faktoren verursacht sein. Besonders stark trifft dies bei Sportlern zu. Austrainierte Kraftsportler ohne viel Körperfett haben allein aufgrund ihrer Muskelmasse einen hohen BMI. Ausdauersportler (5km-Lauf, 10km-Lauf, Marathonlauf), die an den olympischen Spielen 1960 in Rom teilnahmen, haben einen BMI von 20–21, Kraftsportler (Gewichtheber, Speer-, Hammer- und Diskuswerfer, Kugelstoßer) einen BMI von 26–29. Daher wird für die medizinische Diagnose von Unter- und Übergewicht der Maßstab dessen, was als normalgewichtig gilt, gegebenenfalls angepasst. So wurde beispielsweise für Querschnittgelähmte eine Senkung der Grenze zwischen Normal- und Übergewicht von 30 kg/m² auf 22 kg/m² gefunden.
In der anthropometrischen Geschichte und Historischen Anthropologie wird der mittlere Body-Mass-Index von Bevölkerungsgruppen, ähnlich wie die Körpergröße, als Indikator für den Lebensstandard verwendet. Anhand von historischen Daten, die zum Beispiel bei Rekrutenmusterungen erhoben wurden, sind Rückblicke in die Vergangenheit möglich. In weiter zurückliegende Zeiten führen Schätzungen des BMI zurück, die an Knochen aus archäologischen Zusammenhängen durchgeführt wurden. An ihnen kann eingeschätzt werden, dass die durchschnittliche Ernährung im frühen Mittelalter Europas recht gut war.
FÜR 4 PERSONEN
1 großes Stück Wassermelone (600 g)1 Limette2 EL Olivenöl
Melonenfruchtfleisch erst in hauchdünne Scheiben, dann auf einer großen Platte auslegen und massieren.Limette trocken reiben, Schale abreiben und sehr fein hacken bzw häckseln. Thymianblättchen ebenfalls sehr fein hacken.Melone mit Limettensaft beträufeln, Pfeffer darüber mahlen.Mit Olivenöl beträufeln.