Schluss mit KI-Blabla: Die KLAR-Methode für Prompts, die wirklich funktionieren E-Book
Jörg Schieb
16,99 €
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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Fachliteratur
- Sprache: Deutsch
Schluss mit KI-Frust: Die KLAR-Methode zeigt dir, wie du in 4 einfachen Schritten Prompts schreibst, die wirklich funktionieren Du kennst das: Du stellst ChatGPT oder Claude eine Frage und bekommst... generisches Blabla zurück. Texte, die klingen, als hätte jemand Wikipedia durch einen Zufallsgenerator gejagt. Die KI versteht dich einfach nicht. Dieses eBook zeigt dir, warum das kein KI-Problem ist – sondern ein Prompt-Problem. Und noch besser: Du lernst, wie du es löst. Was dich erwartet: Die KLAR-Methode verwandelt deine frustrierenden KI-Interaktionen in produktive Arbeitssessions. KLAR steht für Kontext, Leitfrage, Anweisungen und Rolle – vier Bausteine, die jeden Prompt transformieren. Du bekommst: - 15 praxiserprobte Beispiele mit Vorher-Nachher-Vergleichen - 50+ fertige Prompt-Vorlagen zum Sofort-Loslegen - Einen 30-Tage-Trainingsplan, der dich systematisch zum Prompt-Profi macht - Troubleshooting-Anleitungen für die häufigsten Fehler - Spezifische Optimierungen für ChatGPT, Claude, Gemini und andere Tools Für wen ist dieses eBook? Perfekt für alle, die täglich mit KI arbeiten oder arbeiten wollen: Freelancer, Marketing-Profis, Content Creator, Unternehmer, Projektmanager – kurz: jeden, der endlich brauchbare Ergebnisse von KI bekommen will. Kein technisches Vorwissen nötig. Keine komplizierten Theorien. Nur praktische Methoden, die du sofort anwenden kannst. Nach 30 Tagen wirst du dich fragen, wie du je ohne die KLAR-Methode gearbeitet hast. Der Unterschied zwischen "Die KI liefert nur Müll" und "Wow, das ist genau, was ich brauche" liegt in der Art, wie du fragst. Dieses Buch zeigt dir wie.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
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Der KI-Frust ist real und er hat einen Grund
Stell dir vor, du bezahlst einen Assistenten 100 Euro die Stunde. Du sagst: “Mach mal was über Marketing.”
Was bekommst du?
Genau: Einen fragenden Blick. “Was genau? Für wen? In welchem Format? Mit welchem Ziel?”
Bei KI passiert dasselbe nur ohne den fragenden Blick. Sie liefert einfach. Irgendetwas. Meistens Blabla. Texte, die klingen, als hätte jemand Wikipedia durch einen Zufallsgenerator gejagt. Antworten, die so allgemein sind, dass sie auf alles und nichts passen.
Warum 90% aller KI-Nutzer frustriert sind
Nach hunderten Gesprächen mit KI-Nutzern kristallisieren sich immer dieselben Frustmomente heraus:
Die “Wikipedia-Falle” Das “Ich-könnte-das-auch- Die KI liefert Antworten, die wie googeln”-Problem Lexikoneinträge klingen. Faktisch Du bekommst Informationen, die korrekt, aber steril. Niemand will du mit einer simplen Google- einen Text lesen, der klingt, als Suche in 30 Sekunden selbst hätte ihn ein Roboter für Roboter gefunden hättest. Nur dass du geschrieben. jetzt 5 Minuten mit der KI verschwendet hast.
Die “Klingt-nett-bringt- Das”Alle-KI-Texte-klingen- aber-nichts”-Antwort gleich”-Syndrom Schöne Sätze, perfekte Dieser typische KI-Sound. Du Grammatik, null Substanz. Wie erkennst ihn sofort: “In der Zuckerwatte sieht heutigen schnelllebigen Welt…” beeindruckend aus, löst sich aber oder “Es ist wichtig zu beachten, bei der ersten Berührung mit der dass…” Phrasen, die kein Realität in Nichts auf. Mensch freiwillig sagt.
