Schmutzige Dreier Band 2 - Bernadette Binkowski - E-Book

Schmutzige Dreier Band 2 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

So geil geht es weiter! Ein DILF, der zwei Mädchen im Auge behalten soll, die zwar schon erwachsen sind, die aber Unfug treiben könnten ... oh ja, getrieben wird es da! Eine MILF, die ihre Tochter besuchen will und stattdessen deren Mitbewohner verführt... Zwei Kerle, die eine Frau massieren ... und noch ein bisschen mehr ... Ein Mann, der einen Gast einlädt, damit sie zu zweit seine Frau besteigen können ... und ein heißes Girl, das extra einen Kerl einlädt, damit sie und ihre Freundin mit ihm Spaß haben können! All das erwartet dich in diesem heißen Sammelband! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Schmutzige Dreier Band 2

Geiler Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mein Mann, sein Gast und ich

Zwei Girls für den DILF

Von zwei Kerlen massiert

Die heiße MILF und die Freunde ihrer Tochter

Zum Dreier eingeladen

Mein Mann, sein Gast und ich

Ich nehme mir eine Minute Zeit und lasse meinen Blick über den Esstisch schweifen, nur um sicherzugehen, dass ich nichts vergessen habe. Aber es scheint alles da zu sein. Das Essen in der Küche ist fast fertig, überall im Haus verteilt sich der herrliche Duft. Jetzt fehlen nur noch mein Mann und unser Gast, die bald eintreffen sollten.

Meine Schenkel sind nass. Ich bin so aufgeregt, dass meine Fotze trieft beim bloßen Gedanken daran, was mich heute erwartet. Die heutige Nacht wird unvergesslich werden, da bin ich mir sicher.

Ich ziehe meine Schürze aus, gehe ins Badezimmer und betrachte mich im Spiegel. Meine Wangen sind gerötet und meine Augen leuchten vor Erwartung. Ich grinse in mich hinein, meine Gedanken kreisen noch immer um die Vorstellung gefickt zu werden. Oh ja, dass, was mich erwartet, wird sich auf ewig in mein Gedächtnis einbrennen.

Mein Make-up sitzt. Noch ein Hauch von dem zartrosafarbenen Lipgloss und ich bin fertig. Zurück in der Küche überprüfe ich das Essen, das gleich so weit ist und serviert werden kann. Ich trage schon mal die Getränke zum Tisch. Es ist gleich 17:00 Uhr, jeden Moment müssten die beiden da sein. Mein letzter Gang in die Küche, um Wein zu holen, und ich höre, wie das Garagentor sich öffnet. Oh Gott, ich bin so nervös und aufgeregt, dass ich fast die Flasche fallen lasse.

Ich stehe bei der Kücheninsel und warte darauf, dass beide aus der Garage kommen. Zwei Männerstimmen sind zu hören, als sie aus dem Auto steigen und die Türen hinter ihnen zufallen. Natürlich erkenne ich den einen als meinen Ehemann, währen die zweite Stimme mein Inneres zum Beben bringt. Natürlich liebe ich meine bessere Hälfte über alle Maßen, doch die Vorstellung, mich von einem anderen berühren und ficken zu lassen, bringt das Blut in meinen Adern zum Kochen.

Die Tür geht auf und ich sehe meinen Schatz eintreten. Sein dunkles Haar, die kristallblauen Augen und der muskulöse Körperbau waren das, was mich schon damals fesselte, als wir uns zum ersten Mal trafen. Er sieht mich an und lächelt.

«Hey Babe», begrüßt er mich und tritt zur Seite.

Hinter ihm kommt unser Gast zur Küche herein. Er ist etwas kleiner als Mick, hat aber fast die gleichen, dunklen Haare und haselnussbraune Augen. An seinem anliegenden Hemd und den Jeans, die genau passen, kann ich erkennen, dass es gut gebaut ist.

Oh verdammt, welch Leckerbissen.

Mein Mann weiß, was mir gefällt und hat den perfekten Typen ausgewählt, der meinem Geschmack entspricht.

Ein flüchtiger Kuss von Mick, als er die Arme um meine Taille legt und wie zufällig seine Hände über meinen Hintern streichen lässt.

«Das ist Jack», stellt er ihn mir vor und dreht den Kopf in seine Richtung.

Jack setzt ein perfektes Lächeln auf und streckt die Hand nach mir aus.

«Hi Sandy», sagt er, «schön dich endlich kennenzulernen, ich habe schon viel von dir gehört.»

Ein eiskalter Schauer durchfährt mich, als unsere Hände sich berühren und sein Daumen kaum merklich über meinen Handrücken streicht. Er hebt meine Hand, beugt sich leicht vor und seine Lippen streifen die Knöchel meiner Finger für einen Kuss. Obwohl ich versuche, es zu unterdrücken, entfährt mir ein nervöses Kichern.

«Mensch, Mick … ich dachte, du würdest übertreiben, wie schön sie ist.»

Er grinst meinen Mann an.

«Aber jetzt, wo ich sie sehe, muss ich zugeben, dass sie sogar noch schöner ist, als du gesagt hast.»

Er sieht mich intensiv an, während er wieder eine gerade Körperhaltung einnimmt, mir zuzwinkert und meine Hand aus seiner gleiten lässt. Mick zuckt nur mit den Schultern und grinst stolz, als wäre ich sein teuerster Besitz.

«Du lügst. Ich habe es dir gesagt», erwidert er, «wenn du mir nicht glauben wolltest, ist das deine Sache.»

Jack beugt sich an mein Ohr.

«Ich freue mich auf den Abend», flüstert er mir zu, «das wird mir niemals im Leben einer glauben.»

Sein warmer Atem, der meine Haut streift, reicht aus, um ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln zu verursachen und mich auf der Stelle noch feuchter werden zu lassen. Ich zittere vor Erregung und versuche, mich zu beruhigen.

«Nun gut, Jungs», sage ich, «das Abendessen ist fertig, ich hoffe, ihr habt Hunger.»

Ich bemerke, wie mir die Röte zu Gesicht steigt, als beide Männer mich verräterisch angrinsen. Klar, dass sie aus solch einem Satz eine Doppeldeutigkeit heraushören.

«Oh Babe, du hast keine Ahnung, wie hungrig wir sind», sagt Mick betont.

Wir begeben uns ins Esszimmer, wo die beiden Männer Platz nehmen, während ich das Abendessen serviere. Mick schenkt uns von dem Pinot Noir ein, den ich bereits ausgewählt hatte. Als ich mich setze, nehme ich einen großen Schluck und betrachte im weiteren Verlauf, wie Mick und Jack mit Genuss essen. Wahrscheinlich sehnen sie sich schon begierig dem Nachtisch entgegen.

«Babe, warum gehst du nicht schon mal nach oben und bereitest dich vor, während Jack und ich den Tisch abräumen?», schlägt Mick vor, als wir fertig sind.

Ich nicke.

«Danke, das ist lieb von euch.»

Jack lächelt mich an.

«Nein, ich habe zu danken. Ich glaube, das war das beste Essen, dass ich je hatte.»

Ich fühle mich geschmeichelt und bin leicht verlegen, stehe von meinem Stuhl auf und gebe meinem Mann einen Kuss.

«Gut, ich sehe euch dann oben», sage ich in verführerischer Tonlage und mache mich auf den Weg nach oben.

Ich höre die Stimmen von Mick und Jack, wie sie etwas murmeln, dass ich nicht verstehen kann, als ich die Treppen hinaufsteige. Aber das ist mir gerade egal. Ich lächle vor mich her, oh ja, heute Nacht würden sich endlich meine heißesten Fantasien erfüllen.

Nachdem ich mir die Zähne geputzt habe, binde ich meine Haare zu einem Zopf zusammen, schlüpfe aus dem Rock und meiner Bluse, die für ein Abendessen das richtige Outfit waren, nur nicht mehr für das, was folgen wird. Mick hat mir anlässlich unserer besonderen Verabredung neue Dessous bestellt, die ich anziehe. Ich lege Kondome bereit, Gleitmittel und eine von Micks Seidenkrawatten. So bin ich nun mal, immer muss alles vorbereitet und perfekt organisiert sein. Jetzt, wo alles in greifbarer Nähe auf dem Nachttisch bereitliegt, klettere ich auf das Bett und warte auf die beiden Männer.

Nicht lange und ich höre, wie ihre Schritte sich über die Treppe nähern, während sie sich leise miteinander unterhalten. Mick erscheint als Erstes im Türrahmen. Seine Augen finden meine, in denen ich das Funkeln erkenne, als sie über meinen Körper wandern.

«Fertig, Babe?», fragt er mich.

Ich nicke, obwohl seine Frage überflüssig war, bereit, wie ich daliege. Mein Blick richtet sich auf Jack, der meinem Mann ins Zimmer folgt. Ich höre, wie er tief Luft holt und kann sehen, wie seine Brust sich für einen tiefen Atemzug hebt und senkt.

«Oha, verdammt», murmelt er vor sich her, als er mich sieht.

Mick zieht das Jackett von seinen Schultern und hängt es über die Lehne vom Stuhl.

«Wir scheinen overdressed zu sein», sagt er in Jacks Richtung.

Während mein Mann beginnt, seinen Gürtel zu öffnen und das Hemd aufzuknöpfen, löst Jack seinen Blick von meinem Körper, den er bis gerade mit all seinen Kurven gemustert hat.

«Da hast du recht», sagt er, als Mick gerade seine Hose zu Boden schiebt.

Weil Mick ihm bereits voraus ist, fliegen seine Hände nur so über die Knöpfe seines Hemdes. Mit den Augen verfolge ich, wie beide Männer ein Kleidungsstück nach dem nächsten ablegen und sie ordentlich über den Stuhl übereinander hängen.

«Na los, kommt schon her», fordere ich die zwei auf und klopfe links und rechts mit beiden Händen neben mir auf die Matratze, als sie nur noch in Unterwäsche am Fußende des Bettes stehen.

Mick klettert auf das Bett und schiebt seinen Körper über mich, bis ich flach unter ihm liege, sein Gesicht direkt über meinem. Seine Lippen berühren mich und er küsst mich so leidenschaftlich, dass ich in seinen Mund stöhne. Dann grinst er, rollt sich auf meine linke Seite und wir sehen beide zu Jack, der immer noch zu unserem Fußende am Bett steht.

«Jack, was stehst du da nur rum? Jetzt ist keine gute Zeit für Schüchternheit», tadle ich ihn, «na los, komm schon her!»