Schöpfer deiner Welt - Elisabeth Siegmayer - E-Book

Schöpfer deiner Welt E-Book

Elisabeth Siegmayer

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Beschreibung

IST DIES DAS LEBEN, DAS DU DIR ERTRÄUMT HAST? Stell dir vor, du bist der Schöpfer deiner Welt. Du bist der Schöpfer deines bisherigen und deines zukünftigen Lebens: Wärst du mit deinem selbst geschaffenen Leben zufrieden? Wie soll deine Zukunft aussehen? Wie funktioniert Schöpfen überhaupt? Hast du dir nicht auch schon mal eine Gebrauchsanweisung für das Leben gewünscht? Jede Idee, jede Handlung, jede Schöpfung entsteht aus einem Gedanken heraus. Der Gedanke – ein unsichtbares Gebilde – lässt Materie entstehen. Das Wissen um die Möglichkeiten der eigenen Schöpferkraft hilft dabei, die Erfahrungen der eigenen Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen und verändert die Zukunft. Mit zahlreichen Illustrationen und Grafiken zur Veranschaulichung der Textinhalte.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Unseren Kindern gewidmet

Schöpfer

Deiner

Welt

Elisabeth Siegmayer

© 2023 Elisabeth Siegmayer

2. Auflage, Erstauflage 2015

Umschlaggestaltung: M. Verhees-Krämer, www.kraemer126.de

Illustrationen: Leonard

Umschlagfoto: Franziska

Lektorat, Korrektorat: Regina Schulze & Angela Sonntag

ISBN Hardcover: 978-3-347-96112-8

ISBN E-Book: 978-3-347-96113-5

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Prolog – Träumst du?

Sieben Tage Schöpfung

Anfang

Eins

Zwei

Drei

Vier

Überlegungen

Fünf

Kraft des Wortes

Sechs

Sieben

Prinzipien der Schöpfung

Schöpfungsphasen

Alltagsbeispiele

Hemmschwellen erkennen

Erkenntnis durch Erfahrung

Einfluss

Reue

Das Paradies

Annäherung

Harmonie in einer dualen Welt

Der Sündenfall

Versuchung

Angst

Schuld

Im Erfahrungsfeld

Konsequenz

Die letzte Konsequenz: Trennung

Macht der Emotionen

Eine eigene Bedienungsanleitung

Herzlich Willkommen!

Epilog – Das Ende eines Traums

Anhang

Klare Gedanken als Basis für klares Handeln

Literaturempfehlungen

Quellenangaben

Abbildungsverzeichnis

Schöpfer deiner Welt

Cover

Titelblatt

Anfang

Herzlich Willkommen!

Schöpfer deiner Welt

Cover

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Sinn I

Da wirst du geboren.

Wirst einfach so in die Welt reingestellt.

Und dann sieh mal zu!

Zuerst wirst du noch geführt.

Dann kommt der Zeitabschnitt, wo du selber entscheiden musst.

Und nach der ersten Entscheidung folgen viele andere.

Ob das Sinn macht oder Un-Sinn was du machst,

das weißt du erst im Nachhinein (…)

Hans-Jürgen Danz, Kanalsteurer, im Rückblick auf 80 gelebte Jahre

Prolog – Träumst du?

Dieses Buch beginnt mit einer einfachen Frage an dich, den Leser. Denke an dein jetziges Leben, so wie es gerade ist.

Die Frage lautet:

Lebst du das Leben, das du dir erträumt hast?

Notiere, was durch die Frage in dir auftaucht.

Versuche eine klare Antwort auf die Frage zu finden.

Ein Ja oder ein Nein.

Bevor du umblätterst …

Nimm dir einen Moment Zeit für die Beantwortung der Frage.

Schreibe deine Antwort auf.

Lebe ich das Leben, das ich mir erträumt habe?

Wenn ich darüber nachdenke, finde ich verschiedene Antworten.

Blicke ich auf mein gesamtes Leben, darauf, wie es sich entwickelt hat bis heute, dann würde ich sagen: Ja! Ich lebe meinen Traum. So habe ich mir mein Leben vorgestellt. Mit meiner Familie, meinen Freunden, meinen Lebensumständen, meiner Arbeit – es ist gut so.

Detaillierter betrachtet stelle ich fest, dass es immer wieder Zeiten gab und gibt, in denen ich unzufrieden bin. In denen eine bestimmte Vorstellung, ein Traum, mich förmlich quält.

Mit den Träumen ist es so eine Sache.

Es gibt unterschiedliche Arten von Träumen.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, damit umzugehen.

Träumen findet im Kopf statt.

Es lässt sich gut träumen im gemütlichen Wohnzimmer auf dem

Sofa zuhause. Da sieht alles ganz einfach aus. Unkompliziert.

Ich könnte dieses tun oder jenes. Oh ja, das wäre schön!

Geistige Höhenflüge heben die Stimmung. Sie beflügeln.

Aber mit Träumen allein wird sich nichts verändern.

Manche Träume bleiben ein Leben lang im Kopf.

Nicht jeder Traum muss gelebt werden.

Manchmal reichen die Vorstellung von dem, was sein könnte

und dem damit verbundenen guten Gefühl aus.

Bestimmte Träume jedoch wollen gelebt werden.

Dahinter verbergen sich Sehnsüchte. Etwas will erfahren werden.

Ein Land will bereist werden, Talente und Fähigkeiten, die in mir stecken, wollen zum Einsatz kommen. Wenn ich meine Fähigkeiten und Talente im Alltag leben kann, macht das Leben Freude. Das Tun belebt mich, gibt mir Energie. Es macht Sinn.

An diese Träume, finde ich, sollte man sich halten.

Was will ich? Wofür kann ich mich begeistern? Was kann ich?

Träume können die Richtung weisen.

Aber, wie gesagt, durch Träumen alleine geschieht nichts.

Träume sind der Anfang. Sie bestimmen die Richtung.

Sie sind ein erster, wichtiger Schritt zu einem erfüllenden Leben.

Durch das Träumen entstehen Ideen und Visionen.

Durch Handeln werden diese verwirklicht.

Erst dann weiß ich, wie sie sich anfühlen.

Manche Träume fühlen sich nach der Umsetzung ganz anders an.

Die Seifenblase platzt. Aus der Traum.

Ein neuer Traum kann geträumt werden.

Bei der Umsetzung meiner Träume erlebe ich immer wieder unvorhergesehene Schwierigkeiten. Meine eigenen Gedanken und Gefühle bremsen mich aus. Kaum zu glauben, was ein Gedanke anrichten kann!

‘Ich kann das nicht.’

‘Ich glaube, die wollen mich sowieso nicht einstellen.’

‘Meine Arbeit ist nicht gut genug.’

Solche oder ähnliche Gedanken werden oft nicht einmal ausgesprochen und haben trotzdem eine unglaubliche Wirkung. Sie lösen Angst aus und der Traum bleibt weiter ein Traum.

Natürlich sind Einwände in Form von Gedanken und Gefühlen auch hilfreich. Sie schützen uns beispielsweise vor Fehlentscheidungen.

Ich möchte aber von den Situationen sprechen, in denen wir uns durch Gedanken und Gefühle davon abhalten lassen, das zu tun, was wir gerne tun möchten. Da gibt es Träume, die regelmäßig wiederkehren, die uns immer wieder daran erinnern, dass da etwas gelebt und erfahren werden will.

Mein wiederkehrender Traum war es, ein Buch zu schreiben.

Schon als Kind war das Schreiben für mich ein Kanal, mit dem ich meiner Phantasie Ausdruck verleihen konnte. Ich verarbeitete auf diese Weise Probleme, philosophierte über den Sinn des Lebens, notierte Lebensläufe von Mitmenschen und versuchte so das Leben besser zu begreifen.

Meine Versuche, ein Buch zu schreiben, scheiterten allesamt nach kurzer Zeit. Es tauchten immer die gleichen Gedanken auf. ‘Ich kann das nicht.’ ‘Wen interessiert schon, was ich schreibe.’ ‘Es wird nicht gut genug werden, dass es eine Veröffentlichung wert ist.’ Ich hatte Angst vor den Urteilen der Menschen. Ich hatte Angst vor Misserfolg. Was, wenn niemand mein Buch kaufen würde? Das Schreiben eines Buches kostet Zeit und Energie. Es bedarf Ruhe, Inspiration und Konzentration. In dieser Hinsicht war ich zugegebenermaßen sehr blauäugig. Und ungeduldig. Nach spätestens drei Tagen des Schreibens wandte ich mich anderen wichtigeren Aufgaben zu. Die Wahrheit war, dass ich nicht bereit war, den Preis für die Verwirklichung meines Traums zu zahlen.

Der Traum kehrte wellenartig nach einigen Monaten, manchmal erst nach Jahren zurück. Ich griff erneut begeistert zu Papier und Stift.

Jedes Mal legte ich die unfertigen Unterlagen in den Schrank zu den anderen Fragmenten. Ich war traurig und enttäuscht von mir. Ich verstand nicht, warum es mir nicht gelang, ein Buch zu schreiben.

Dann kam der Tag, an dem sich etwas veränderte.

Ich hatte begonnen, mehr Zeit für mein aktuelles Buchprojekt einzuplanen. Mehrere Wochen lang hatte ich nebenbei daran gearbeitet. Das Buch nahm Form an. Meine Hauptfigur hatte sich auf den Weg gemacht. Sie wollte ihre Aufgabe erfüllen. Und da geschah es wieder. Es ging nicht weiter. Die Charaktere schienen nur noch leere Floskeln zu verwenden. Die hemmenden Gedanken und Gefühle setzten wieder ein. Ich stockte immer öfter beim Schreiben. Legte bald den Stift aus der Hand. Ende. Aus. Vorbei.

Wieder spürte ich das Gefühl von Traurigkeit und Enttäuschung in mir.

Ich grübelte. Blickte in meine Aufzeichnungen. Fragte mich, warum es schon wieder nicht geklappt hatte. Wünschte mir eine Gebrauchsanweisung für das Leben. Dort würde ich jetzt nachschlagen, um den Bedienungsfehler herauszufinden. Ich wollte unbedingt wissen, was schiefgelaufen war.

In der darauf folgenden Nacht konnte ich nicht einschlafen. Ich wollte nicht einfach wieder aufgeben. Ich wollte Antworten auf meine Fragen!

In dieser Nacht tauchte Elisha in meinem Kopf auf, ein wissendes Wesen. Vor meinem inneren Auge entspann sich ein Dialog zwischen Elisha und ICH, dem fragenden Teil in mir. Elisha sprach mit ICH über Schöpfung.

„Ist es möglich, dass ich unter Berücksichtigung bestimmter Prinzipien1 meine Wünsche und Träume leichter erfüllen kann?“, fragte ICH Elisha.

„Was suchst du genau?“, wollte Elisha zunächst wissen.

ICH berichtete ausführlich von erfolglosen Versuchen, bestimmte Träume umzusetzen. „Ich habe das Gefühl, wenig Einfluss auf die Verwirklichung meiner Träume zu haben. Einmal gelingt es mir, dann wieder nicht“, sagte es traurig. „Ich suche ein brauchbares Werkzeug. Einen Leitfaden für ein erfüllendes, selbstbestimmtes Leben. Einen Leitfaden, mit dessen Hilfe ich Schritt für Schritt ans Ziel gelangen kann.“ ICH hielt kurz inne und fügte hinzu. „Ich suche Struktur und Halt.“

„Dein Denken, Fühlen und Handeln hat Wirkung in dieser Welt. Du erschaffst. Du bist ein Schöpfer“, erklärte Elisha. „Das Schöpfungsergebnis ist von dir selbst und von äußeren Einflüssen abhängig. Wenn du dir bewusst bist, wie Schöpfung funktioniert und welche Möglichkeiten du hast, verändert sich etwas in deinem Leben.“

Der Begriff des Schöpfens wird in diesem Buch nicht durch bedeutungsgleiche Worte ersetzt. Deshalb kommt er sehr häufig vor. Der Grund hierfür ist, dass ich kein Wort kenne, das die großen und kleinen Entstehungsprozesse treffender beschreibt.

Im Text befinden sich Abschnitte, die zum Innehalten einladen. Du erkennst sie am „Fragezeichenmännchen“.

Nutze die Unterbrechung, um dir deine eigenen Gedanken zum Thema zu machen. Eventuell hilft dir das Aufschreiben zum besseren Verstehen.

1 Gesetzmäßigkeit, Idee, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etwas wirkt; Schema, nach dem etwas aufgebaut ist, abläuft (von lat. principium, Anfang, Ursprung)

Sieben Tage Schöpfung

Anfang

„In sieben Tagen schuf Gott sein Werk. Himmel und Erde. Die Welt.

Beim Betrachten der Schöpfungsphasen wird ersichtlich, was Gott gemacht hat und wie er es gemacht hat.“

„Willst du mir anhand der Schöpfungsgeschichte erklären, wie die Welt funktioniert?“, fragte ICH mit herausfordernder Stimme. „Wer weiß, ob die Welt wirklich so entstanden ist, wie es in der Bibel steht?“

„Unabhängig von Wahrheit oder Erfindung handelt es sich bei der biblischen Schöpfungsgeschichte um eine bildhafte Beschreibung von Schöpfung aus alter Zeit. In dieser Beschreibung hat der Schöpfer, Gott genannt, eine perfekte Welt geschaffen. Alles war an seinem Platz, war im Einklang, war in Harmonie. Eine Art Himmel auf Erden. Es werden der Anfang, das Ende und die einzelnen Schritte des Schöpfungsprozesses beschrieben“, sagte Elisha.

„Du willst herausfinden, wie die Welt funktioniert. Lass dich vom Bild einer heilen Welt inspirieren. Beim Lesen kannst du dem genialen Schöpfer sozusagen über die Schulter schauen. Du kannst beobachten, was er gemacht hat und wie er es gemacht hat“, sagte Elisha.

„Glaube nicht mir oder den Geschichten der Bibel oder irgendjemand anderem. Schau dir die Schöpfungsgeschichte an, schau dir dein Leben und deine Welt an. Prüfe, ob die Informationen der Geschichte für dich hilfreich sind. Entscheide selbst, was deine Wahrheit werden soll.“

Eine Weile war es still im Raum.

ICH ließ die Worte von Elisha nachwirken, bevor es sprach: „Ich bin bereit.“

 

„Lass uns den Anfang betrachten.“

Elisha schlug die erste Seite der Bibel auf.

„Wie wird der Anfang unserer Welt aus biblischer Sicht beschrieben?“

ICH las den ersten Satz laut vor: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.1“

Elisha legte ein weißes Blatt Papier auf den Tisch.

Es verstrichen einige Minuten.

ICH sah Elisha unsicher an. „Und weiter?“

„Was siehst du?“, fragte Elisha.

„Nichts!“, sagte ICH schulterzuckend. „Du hast das Blatt ja noch nicht beschrieben.“

Elisha schwieg.

ICH blickte eine Weile auf das Blatt. Bald begann es, sich unruhig auf dem Stuhl hin und her zu bewegen. „Ich verstehe nicht“, sagte es schließlich. „Ist das so etwas wie eine Prüfung?“

„Nein“, entgegnete Elisha und wiederholte ihre Frage. „Was siehst du?“

„Ich sehe ein leeres Blatt. Sonst nichts.“

„Ein Anfang“, sagte Elisha. „Ich habe einen Anfang gemacht.“

ICH musste lachen.

„Anfang beginnt, bevor das Papier beschrieben wird“, sagte ICH.

„Vor jeder Handlung steht ein Anfang. Was geschieht am Anfang?“, fragte Elisha.

Was geschieht vor einer Handlung?

„Bevor ich etwas tue, denke ich darüber nach“, sagte ICH.

„Was denkst du?“, fragte Elisha.

„Ich überlege mir zunächst konkret, was es werden soll, welchen Zweck es erfüllen soll, wie es aussehen soll.“

„Es steckt eine Absicht hinter der Handlung. Du willst es aus einem bestimmten Grund tun“, sagte Elisha.

„Ja, und je genauer ich es vorher plane, umso präziser wird mein Werk.“

„Gottes Absicht ist es, Himmel und Erde zu erschaffen“, sagte Elisha.

„Er hat einen Plan, eine genaue Vorstellung davon, wie es werden soll.“

1 1. Mose 1, 1

Eins

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Und die Erde war wüst und leer,

und es war finster auf der Tiefe;

und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Und Gott sprach: Es werde Licht!

Und es ward Licht.

Und Gott sah, dass das Licht gut war.

Da schied Gott das Licht von der Finsternis.

Und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.