Schreibnacht Magazin - Writa Feather - kostenlos E-Book

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Writa Feather

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Beschreibung

- Kostenlose Sonderedition - Eine Initiative von Autoren für Autoren. Als Autor ist man eigenbrötlerisch? Von wegen! Wir veranstalten regelmäßig Schreibnächte, in denen wir gemeinsam um die Wette schreiben. Gleichzeitig plaudern wir über das Schreibhandwerk und helfen uns bei Problemen. Ein Team aus ausgewählten Mitarbeitern informiert über unsere Events, die Literaturwelt, Trends und das Schreibhandwerk. Gleichzeitig gibt dieses Magazin unseren Community-Mitgliedern die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in Textform an die Welt zu bringen. Inhalt: Vorwort Der richtige Soundtrack Weltenbau: Von Logik- und Naturgesetzen Mary-Sues und wie sie zu vermeiden sind Wie man einen guten Klappentext hinbekommt Die Vor- und Nachteile von guten, wie schlechten Rezensionen Survival Guide für Autoren mit zu viel Selbstkritik Was bringt das Google Ranking?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Writa Feather

Schreibnacht Magazin

Kostenlose Sonderedition

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Liebe Leser,

ein neues Magazin auf den richtigen Weg zu bringen, ist nicht leicht. Mit der ersten Ausgabe muss man sich behaupten, den Leser fesseln und an sich binden. Der Inhalt dieser Ausgabe wurde komplett von Roman-Schreibern erarbeitet. Ganz nach dem Motto: Von Autoren für Autoren.

Eine Vernetzung unter Schreibern und eine Weitergabe des Wissens - das sind unsere Ziele.

Denn genau das ist es, was wir ursprünglich mit den Schreibnächten erreichen wollten. Diese entstanden aus einer spontanen Idee und sind heute Nächte, die von Spaß, Zusammenhalt und Inspiration geprägt werden. Nächte der Wörter und des Autoren-Seins. 

Eine Community, die stets gerne neue Mitglieder in ihre Mitte aufnimmt und niemanden belächelt - egal, ob ein Autor schon einen Bestseller geschrieben oder noch nie ein Manuskript eingesendet hat. 

Noch heute schreiben wir uns einmal im Monat gemeinsam durch die Nacht.

Schnell bemerkte unser Team, dass sich unter unseren Community-Mitgliedern viele Experten zu verschiedenen Themenbereichen befinden. Covergestalter, Kurzgeschichtenschreiber, veröffentlichte Autoren, Marketingwunder. Kurzerhand gründeten wir mit einigen dieser Experten das Schreibnacht-Magazin, um diesem Wissen eine Plattform zu bieten.

Ihr haltet etwas ganz besonderes in den Händen, liebe Leser. Mit eurem Download habt ihr unser Magazin unterstützt und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Feedback in Form einer Rezension oder einer kurzen Mail wäre natürlich genial - denn jeder Autor möchte gerne wissen, wie seine Werke ankommen, oder nicht?

In diesem Sinne wünsche ich euch als Herausgeberin der ersten Ausgabe viel Spaß mit unseren Artikeln und hoffe, dass ihr noch einiges lernen könnt.

Jennifer Jäger

 

Diese kostenlose Sonderedition enthält Artikel, die auch online einsehbar sind.

Besucht uns auch auf Facebook: https://www.facebook.com/Schreibnacht

Der richtige Soundtrack

Von: Thomas Williams

 

Mit Musik beim Schreiben ist das so eine Sache. Der eine kann nicht mit, der andere nicht ohne. Persönlich liege ich irgendwo dazwischen, denn an manchen Tagen brauche einfach Musik, um besser in die Welt meiner Geschichte eintauchen zu können und dann gibt es wieder Momente, wo sie mich nur behindert. Inzwischen bin ich dahinter gekommen, woran das liegt und vielleicht hilft dir dieser Text ein wenig dabei, herauszufinden wie du am besten mit einem Soundtrack für dein Werk umgehst.

 

Geschichten sind für uns Autoren Kopfkino. Du siehst alles vor dir. Die Umgebung und unsere Figuren. Du siehst, wie sie sich bewegen, hörst sie reden und versuchst es so lebendig wie möglich wieder zu geben. Es sind Filme, die direkt vor deinen Augen ablaufen und jeder Film hat seinen eigenen Soundtrack, der ihm hilft die einzelnen Szenen zu unterstreichen.

Stell dir mal Filme ohne Musik vor. Das ist wie Currywurst ohne Currysauce. Es fehlt einfach etwas. Auch, wenn nicht jeder auf die Hintergrundmusik achtet, zieht sie einen doch tiefer in das Geschehen. Eine dramatische Schlacht wäre nichts weiter als Geschrei und Gebrüll. Eine Kussszene vollkommen leer.

Es wäre einfach langweilig.

 

Stell dir deine Geschichte also als Film vor und überlege, welche Musik dazu am besten passen würde. Oder welcher Song zu der einzelnen Szene. Du musst ihn nicht unbedingt beim schreiben dieser Stelle hören, denn das Tastenkloppen dauert ohnehin länger als das Lied. Behalte ihn als Ohrwurm im Kopf. Hör ihn vielleicht vorher noch mal an.