Schüßler Salze - Claudia-Viktoria Schwörer - E-Book

Schüßler Salze E-Book

Claudia-Viktoria Schwörer

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  • Herausgeber: TRIAS
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2011
Beschreibung

Sanfte Selbstmedikation: Die 12 Mineralsalze von Dr. Schüßler regulieren den Zellstoffwechsel, normalisieren den Säure-Basen-Haushalt und helfen so bei einer Vielzahl von Beschwerden. Dieses Handbuch erläutert das Heilsystem, beschreibt jedes Salz ausführlich und gibt genaue Anleitungen zur Selbstbehandlung. So lassen sich Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen schnell in den Griff kriegen - von A wie Abgeschlagenheit bis Z wie Zahnfleischentzündung.

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Seitenzahl: 329

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Die Autorin

Dr. Dipl.-Psych. Claudia-Viktoria Schwörer

lebt und arbeitet als freie Buchautorin, Medizinjournalistin und Seminarleiterin in Berlin. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften, Zeitungen und Magazinen sind von ihr bisher mehrere Patientenratgeber erschienen. Seit 1999 führt sie bundesweit Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte und Diabetesberaterinnen durch, zudem hält sie Seminare und Vorträge für Menschen ohne medizinische Ausbildung, die Erkrankungen und medizinische Zusammenhänge besser verstehen wollen. Claudia-Viktoria Schwörer studierte Diplompsychologie, Germanistik und Pädagogik und machte sich nach mehrjähriger Tätigkeit als Chefredakteurin selbständig. Sie setzt sich konsequent für eine ganzheitliche Betrachtung und Behandlung von Erkrankungen und gesundheitlichen Beschwerden ein.

Dr. Dipl.-Psych. Claudia-Viktoria Schwörer

Schüßler-Salze

Kennenlernen & richtig anwenden

Inhalt

Vorwort

Einleitung

Die Geburtsstunde einer erfolgreichen Heilmethode

Wer war Dr. Schüßler?

Ärztliche Heilkunst im 19. Jahrhundert

Die Anfänge der Homöopathie

Oldenburger unterstützen Schüßler

Schüßler verbindet Chemie, Medizin und Homöopathie

Schüßler zieht eigene Schlüsse

Die Chemie des Lebens oder die Geburtsstunde der Biochemie

Homöopathisches Wissen wird integriert

Schüßler kreiert neue Begriffe, die seine Therapie beschreiben

Die »abgekürzte homöopathische Therapie« im Kreuzfeuer der Kritik

Medizinischer Fortschritt

Renaissance der Schüßler-Salze

Wissenschaftliche Forschung bestätigt Schüßlers Überzeugung

Wie wirken Schüßler-Salze?

Mangel im Überfluss?

Habe ich Mineralstoffmangel?

Schüßler-Salze sind sicher

Wann ist eine Behandlung mit Schüßler-Salzen sinnvoll?

Einnahme: Salze als Tabletten

Dosierung und Einnahmedauer der Lebenssalze

Weitere Anwendungen der Lebenssalze

Ganzheitliche und umfassende Behandlung

Im Gehirn verknüpft

Kommunikation der Nervenzellen

Pseudowissenschaft fehl am Platz

Gesundheit als Ergebnis der Lebensweise

Grenzen der Selbstbehandlung

Einige kritische Anmerkungen

Die zwölf Schüßler-Salze im Porträt

Im Blickpunkt: ganzheitlich heilen

Nr. 1 Calcium fluoratum D12

Nr. 2 Calcium phosphoricum D6

Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12

Nr. 4 Kalium chloratum D6

Nr. 5 Kalium phosphoricum D6

Nr. 6 Kalium sulfuricum D6

Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6

Nr. 8 Natrium chloratum D6

Nr. 9 Natrium phosphoricum D6

Nr. 10 Natrium sulfuricum D6

Nr. 11 Silicea D12

Nr. 12 Calcium sulfuricum D6

Die biochemischen Ergänzungsmittel

Beschwerden von A bis Z

Einleitung

Akne

Allergien

Ängste

Arthrose

Belastungsinkontinenz

Blähungen

Blasenentzündung

Depression

Entzündungen

Erektile Dysfunktion

Erkältungskrankheiten

Funktionelle Dyspepsie

Haarausfall

Heuschnupfen

Insomnie

Kater

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen vom Spannungstyp

Migräne

Nasennebenhöhlenentzündungen

Obstipation

Osteoporose

Panikstörung

Pilzerkrankungen

Reflux

Restless leg Syndrom

Sonnenallergie

Tinnitus

Tonsillitis

Urtikaria

Warzen

Zehennägel

Zwangsstörungen

Abnehmen mit Schüßler-Salzen

Schlank und fit mit Schüßler-Salzen

Aus Nahrungsenergie wird Bewegungsenergie

Schlank und gesund mit Schüßler-Salzen

Wasser braucht der Mensch

Der große Verführer

Mit klaren Zielen sind Sie der Sieger

Neue Gewohnheiten etablieren

Schritt für Schritt zur Sportskanone

Register

Impressum

Vorwort

Gesundheit steht auf der Wunschliste vieler Menschen an oberster Stelle. Gesund zu sein und zu bleiben ist den meisten wichtiger als Reichtum oder eine erfolgreiche Karriere. Und das hat seinen guten Grund. Was nützt uns alles Geld dieser Welt, wenn das Leben durch eine Erkrankung zur Last wird, wenn wir nicht mehr aktiv und beschwerdefrei am Leben teilhaben können?

So hoch die Gesundheit eingeschätzt wird, so selten ist sie hingegen zu finden. Millionen von Bundesbürgern leiden an chronischen Erkrankungen und an den unterschiedlichsten Alltagsbeschwerden, für die ihnen die klassische Schulmedizin keine Lösung anbieten kann. Trotz aller Erfolge, die die medizinische Forschung in den letzten Jahrzehnten erzielt hat, schwören deshalb immer mehr Menschen auf die Heilmethode Dr. Schüßlers. Sie haben erlebt, dass diese ganzheitliche Heilmethode, die weder Risiken noch Nebenwirkungen birgt, zur Behandlung leichter Erkrankungen und vieler Alltagsbeschwerden wesentlich besser geeignet ist als die spezialisierte »Reparaturmedizin«.

Mit den biochemischen Funktionsmitteln Dr. Schüßlers ist es möglich, die physische und psychische Gesundheit wieder herzustellen. Die Natur hat Körper, Geist und Seele darauf ausgerichtet, im harmonischen Gleichklang den Organismus gesund zu erhalten; Beschwerden drücken dagegen aus, dass etwas nicht in Ordnung ist. Dieser »Hilfeschrei« wird bei der Selbstbehandlung mit Schüßler-Salzen ernst genommen und dem Organismus und seinen Zellen das Lebenssalz zugeführt, das zu den jeweiligen Mangelerscheinungen geführt hat. Da der ganze Mensch von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh aus spezialisierten Zellen besteht, tritt so eine umfassende Heilung ein. Bemerkbar macht sich dies durch körperliches Wohlbefinden, seelische Ausgeglichenheit und geistige Leistungsfähigkeit. Man fühlt sich wieder rundherum wohl – und dies drückt sich in allen Lebensbereichen aus. Wer war dieser Dr. Schüßler, dem es vor etwa 130 Jahren gelang, einer bis heute wirksamen Heilmethode auf die Spur zu kommen? Weshalb sind seine Erkenntnisse trotz des medizinischen Fortschritts bis ins 21. Jahrhundert aktuell? Wie können seine Lebenssalze eingesetzt werden, um wieder gesund, leistungsstark und vital am Leben teilzunehmen? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen zur Biochemie nach Dr. Schüßler liefert Ihnen dieses Buch. Es stellt Ihnen die Biochemie der Schüßler-Salze und ihre Anwendung vor, mit der die Lücke zwischen Gesundheit und schweren Erkrankungen geschlossen werden kann, die die klassische Schulmedizin mit synthetischen Medikamenten nicht ausfüllt.

Berlin, im Frühjahr 2011

Dr. Dipl.-Psych. Claudia-Viktoria Schwörer

Kapitel 1: Einleitung

Über 130 Jahre ist sie alt – und heute so aktuell wie je: die Heilmethode des Dr. Schüßler. Mit seinen Lebenssalzen ist es möglich, ohne Risiken und Nebenwirkungen die Gesundheit zu erhalten sowie Alltagsbeschwerden und leichtere Erkrankungen tief greifend zu behandeln. Dr. Schüßlers Mineralstoffe wirken nämlich an der Basis des Lebens und führen damit zu einer grundlegenden Heilung von Körper, Geist und Seele.

Die Geburtsstunde einer erfolgreichen Heilmethode

Wir schreiben das Jahr 1873. In der »Allgemeinen Homöopathischen Zeitung« erscheint ein Artikel mit dem Titel »Eine abgekürzte homöopathische Therapie« des Oldenburger Homöopathen und Arztes Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler, der für große Aufregung sorgt. Viele Homöopathen bezichtigen Schüßler des Verrates an der klassischen Homöopathie, andere fordern ihn auf, seine Heilmethode fundiert zu belegen. Niemand möchte so recht glauben, was Schüßler da behauptet und 1874 in einer kleinen Broschüre mit dem Titel »Eine abgekürzte Therapie« veröffentlicht: Dass mit 12 Mineralsalzen »alle Krankheiten, welche überhaupt heilbar sind, geheilt werden können«.

Letztendlich konnten sich nur die Heilmethoden durchsetzen und bis heute ihre Gültigkeit behalten, die wirksam und gut verträglich sind. Alle anderen »Gesundheitsmoden« verschwanden wieder genauso schnell, wie sie auftauchten.

Mit seiner »abgekürzten Therapie« gerät Schüßler ins Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik und verteidigt sich beharrlich – nicht nur gegenüber schulmedizinischen Ärzten, die die Homöopathie als Heilmethode nicht akzeptieren, sondern auch gegenüber seinen homöopathisch tätigen Kollegen. Diese weigern sich, Schüßlers neue Heilmethode, die er Biochemie nennt, als homöopathische Behandlungsmethode anzuerkennen, weil sie das Selbstverständnis der Homöopathie in Frage stelle. Homöopathen mussten nämlich Hunderte von verschiedenen Arzneimittelbildern lernen, um die geeigneten Substanzen auswählen zu können; und viele hervorragende Forscher waren tätig, um diese Arzneimittelbilder zu erstellen. Nun sollte diese ganze Arbeit umsonst gewesen sein? Nur zwölf Mittel sollten ausreichen, um alle heilbaren Krankheiten zu therapieren? Das war einfach unvorstellbar.

Heilerfolge machen Schüßlers Salze bekannt

Vom Expertenstreit unberührt, ist Schüßlers Wartezimmer vom frühen Morgen bis spät am Abend überfüllt. Die Menschen strömen in seine Praxis, um sich von ihm mit seiner neuen Heilmethode kurieren zu lassen. Pro Jahr behandelt er 12.000 Patienten mit seinen »biochemischen Funktionsmitteln«. Vielen rettet er damit das Leben, so auch 1.000 an Diphtherie erkrankten Kindern.

Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische Verein gegründet, dem bald viele weitere in anderen Städten folgen. Diese wiederum schlossen sich zum Biochemischen Bund Deutschlands zusammen, der bis heute besteht und mit seiner hohen Mitgliederzahl zeigt, wie groß das Interesse an der Biochemie nach Schüßler bis in unsere heutigen Tage hinein ist.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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