Schwarze Sünde – Weiße Lust - Bernadette Binkowski - E-Book

Schwarze Sünde – Weiße Lust E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Lass dich verführen von der Magie der Kontraste... und entdecke, warum die intensivste Lust oft dort beginnt, wo Vorurteile enden. Fünf prickelnde Kurzgeschichten über Begegnungen, die unter die Haut gehen – und Frauen an Grenzen führen, von denen sie nie zu träumen wagten. ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet

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Seitenzahl: 79

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Schwarze Sünde – Weiße Lust

Fünf prickelnde Kurzgeschichten

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Susi hat zwei schwarze Lover

Lara und die Stammesjäger

Belindas erster schwarzer Lover

Mein heißer schwarzer Bodyguard

Das Model und zwei Schwarze

Susi hat zwei schwarze Lover

Endlich Urlaub! Drei Jahre hat sie sich nur auf ihre Arbeit konzentriert. Doch jetzt gönnt sie sich was. Sie fliegt nach Afrika! Da wollte sie schon immer mal hin. Sie ist gerade 30 geworden und die letzten Jahre galten nur dem Job. Doch die wird sie jetzt mal ausblenden. Vier Wochen Afrika! Sie kann es noch nicht richtig glauben, als sie aus dem Flugzeug steigt.

Die Hitze umhüllt sie wie ein warmer Mantel, als sie den Flughafen verlässt. Die Sonne brennt auf ihrer Haut, und der Duft exotischer Blumen durchzieht die Luft. Sie atmet tief ein, spürt, wie der Stress der letzten Jahre langsam von ihr abfällt.

Am Gate steht bereits ihr Reiseleiter, ein hochgewachsener, dunkelhäutiger Mann mit strahlenden Augen und einem charmanten Lächeln. Er begrüßt sie mit einem Nicken und nimmt ihren Koffer. «Willkommen in Afrika», sagt er mit tiefer, melodischer Stimme, die sie seltsam berührt.

Während der Fahrt zum Hotel beobachtet sie ihn heimlich. Seine Schultern sind breit, seine dunkle Haut glänzt in der Sonne, und seine Hände umfassen das Lenkrad mit einer Selbstsicherheit, die sie fasziniert. Sie fühlt, wie ein Kribbeln in ihrem Bauch beginnt, das sie seit Langem nicht mehr gespürt hat.

Vielleicht ist dieser Urlaub doch mehr als nur eine Flucht von der Arbeit...

Als sie das Hotel erreichen, öffnet er galant die Tür und reicht ihr die Hand, um aus dem Wagen zu steigen. Seine Berührung sendet ein Prickeln durch ihren Körper, und für einen Moment begegnen sich ihre Blicke. Er lächelt leise, und sie spürt, wie ihre Wangen warm werden.

«Abends gibt es ein Willkommensessen am Strand», sagt er, während er ihren Koffer ins Hotel trägt. «Wollen Sie teilnehmen?»

«Ja, das klingt wunderschön», antwortet sie, ihre Stimme ein wenig heiserer als gewohnt. Sie holt tief Luft, um ihre Nervosität zu bezwingen, und folgt ihm zum Empfang.

Während des Check-ins beobachtet sie ihn verstohlen, wie er mit den Händen gestikuliert und mit der Rezeptionistin lacht. Seine ebenholzfarbene Haut schimmert im Licht der Lobby, und die Art, wie er sich bewegt, hat etwas unbewusst Erotisches. Sie spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, als er sich zu ihr umdreht und sie mit einem Lächeln bedachte.

«Ich bringe Sie auf Ihr Zimmer», sagt er und greift nach dem Koffer. «Ruhen Sie sich aus. Der Abend verspricht interessant zu werden.»

Die Treppen hinauf fühlt sie seine Nähe, spürt die Wärme seines Körpers. An der Tür zu ihrem Zimmer bleibt er stehen und dreht sich langsam zu ihr um. «Bis später», flüstert er, seine Stimme tief und verheißungsvoll, bevor er sich umdreht und davongeht.

Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, fühlt sie, wie der Raum plötzlich stiller, leerer wird. Doch das Kribbeln in ihrem Bauch ist geblieben, und sie weiß, dass dieser Urlaub tatsächlich mehr werden könnte, als sie je zu hoffen wagte.

Sie schließt die Tür hinter sich und atmet tief durch. Das Zimmer ist elegant eingerichtet, mit großen Fenstern, die den Blick auf den Ozean freigeben. Doch sie kann sich nicht länger auf die Aussicht konzentrieren. Ihre Gedanken kreisen um den Mann, der soeben ihren Koffer hereingetragen hat. Seine Augen, seine Stimme, die Art, wie er sich bewegt – alles an ihm zieht sie magisch an.

Sie geht ins Badezimmer, öffnet den Wasserhahn und lässt das warme Wasser über ihre Haut fließen. Während sie sich wäscht, spürt sie, wie die Anspannung in ihren Schultern langsam abklingt. Doch das Kribbeln in ihrem Bauch bleibt, wird sogar stärker. Sie schließt die Augen und lässt den Duschkopf über ihren Körper wandern, während sie sich vorstellt, wie er sie berühren könnte. Die Vorstellung lässt sie erschauern, und sie beeilt sich, aus der Dusche zu steigen, bevor sie den Abend allein verbringen muss. Zudem ist sie noch neugierig, ob denn die Gerüchte stimmen, die man sich so über dunkelhäutige Männer erzählt.

Umgezogen in ein leichtes, schwarzes Kleid, das ihre Kurven betont, und mit einem Hauch von Parfum auf dem Handgelenk, verlässt sie das Zimmer. Die Treppen hinunter nimmt sie sich Zeit, um nicht zu atmen wie ein Presslufthammer, doch die Vorfreude in ihr ist kaum zu unterdrücken.

Als sie die Lobby erreicht, steht er bereits am Eingang des Restaurants. Er dreht sich um, als sie hereinkommt, und sein Blick wandert langsam an ihr herab. Sie sieht, wie seine Augen aufleuchten, und spürt, wie ihre Wangen warm werden. Er lächelt, und sie fühlt, wie ihr Herz einen Sprung macht.

«Sie sehen atemberaubend aus», sagt er leise, während er auf sie zukommt. Seine Stimme klingt tiefer als zuvor, fast rau, und sie spürt, wie seine Worte sie bis ins Innerste berühren.

«Danke», antwortet sie, ihre Stimme kaum lauter als ein Flüstern. «Auch Sie sehen nicht schlecht aus.»

Er lacht, ein tiefes Geräusch, das sie bis in die Zehenspitzen spürt. «Kommen Sie», sagt er und bietet ihr seinen Arm an. «Der Abend wartet.»

Hinter dem Hotel breitet sich der Strand aus, von Fackeln erleuchtet, die sanft im Wind schwingen. Die Luft ist erfüllt von dem Duft von Kokosnüssen und dem Klang von Wellen. Sie gehen langsam, Seite an Seite, und mit jedem Schritt fühlt sie sich ihm näher, als ob die Welt um sie herum langsam verschwindet.

Plötzlich bleibt er stehen, dreht sich zu ihr um und legt eine Hand an ihre Wange. «Ich bin froh, dass Sie hier sind», sagt er, seine Stimme so nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spürt. «Sehr froh.»

Ehe sie antworten kann, beugt er sich vor und küsst sie, sanft, aber mit einer Intensität, die sie bis ins Mark trifft. Sie schließt die Augen, spürt, wie seine Lippen die ihren liebkosen, und verliert sich in dem Moment, in der Hitze, in der Leidenschaft, die zwischen ihnen knistert.

Als er sich von ihr löst, atmet sie tief ein, um wieder zu sich zu kommen. Doch sie weiß, dass es kein Zurück gibt. Der Abend ist noch jung, und sie ahnt, dass er noch viel mehr verspricht.

Seine Lippen schmecken nach Salz und Kokosnuss, und der Geschmack bleibt auf ihrer Haut, als er sich langsam von ihr löst. Die Wellen rauschen leise in der Ferne, doch das Geräusch wird von dem Pochen ihres Herzens übertönt. Sie öffnet die Augen und sieht, wie seine Pupillen im Mondlicht erweitert sind, voller Verlangen.

Ohne ein Wort zu sagen, nimmt er ihre Hand und führt sie tiefer in den Sand, fort von den Fackeln und den anderen Gästen. Der Strand ist still, nur das Meer und der Wind begleiten sie. Sie spürt, wie die Wärme seiner Hand sich mit ihrer Haut verbindet, und jedes Härchen an ihrem Körper scheint zu vibrieren.

Plötzlich bleibt er stehen, dreht sich zu ihr um und zieht sie fest an sich. Sein Körper ist warm, hart, und sie spürt, wie seine Hände über ihren Rücken wandern, sanft, aber bestimmt. «Ich will dich», flüstert er an ihrem Ohr, seine Stimme rau vor Begierde. «Jetzt, hier, unter dem Sternenhimmel.»

Die Worte senden Schauer über ihren Rücken, und sie nickt stumm, ihre Lippen bereits sehnsüchtig geöffnet. Er küsst sie erneut, diesmal drängender, fordernder, und sie spürt, wie ihre Kleider langsam verschwinden, Stück für Stück, bis nichts mehr zwischen ihnen ist.

Die Nacht umhüllt sie, doch die Hitze zwischen ihnen ist unerträglich süß. Sie spürt den Sand unter sich, aber es ist, als ob die Welt verschwunden ist, bis auf den Mann, der sie mit einer Leidenschaft liebt, die sie nie zuvor gefühlt hat. Jeder Stoß, jede Berührung, jedes Flüstern in der Dunkelheit bringt sie näher zusammen, bis sie beide in einem Wirbel aus Ekstase und Hingabe versinken.

Am nächsten Tag fühlt Susi sich frei und unbefangen. Sie geht an die Bar des Hotels, um sich einen Drink zu holen. Der Barkeeper, ein muskulöser Schwarzer, wirkt auf sie noch attraktiver als Kemal, ihr Reiseführer. Sie flirtet hemmungslos mit John, dem Barkeeper, als Kemal auftaucht.

«Susi, John», er nickt beiden zu und tritt hinter die Bar.

Susi spürt, wie Kemals Blick auf ihr ruht, als er hinter die Bar tritt. Johns Augen leuchten auf, und er prostet ihr mit einem verhehlten Lächeln zu. «Was darf’s sein?», fragt er, seine Stimme plötzlich tiefer, beinahe rauchig. Susi zögert, unsicher, ob sie Kemals Gegenwart ignorieren oder ihn einbeziehen soll.

Kemal beugt sich vor, flüstert John etwas ins Ohr, und der Barkeeper nickt vielsagend. «Etwas Exotisches?», schlägt er vor, während sein Blick Susi nicht loslässt. Sie nickt, und John mischt einen Drink, den er mit einem fruchtigen Schirm dekoriert. Als er das Glas vor sie hinstellt, streift seine Hand flüchtig die ihre.

«Prost», sagt Kemal, der plötzlich neben ihr steht. Er nimmt einen Strohhalm und taucht ihn in ihren Drink, seine Augen nie von ihren lassend. Die Spannung zwischen ihnen ist fast greifbar, und Susi spürt, wie Johns Blicke sie beide umspielen.

«Magst du es?», fragt John, seine Stimme weich. Susi nickt, den Mund geöffnet, und Kemal beugt sich vor, seine Lippen streifen ihr Ohr. «John und ich haben uns unterhalten», murmelt er. «Er mag dich.»



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