Seilfrei - Albert Grüner - E-Book

Seilfrei E-Book

Albert Grüner

4,8

Beschreibung

Wer in den Bergen aufwächst, wird in den Bergen groß. Albert Grüner aus Längenfeld in Tirol hat in jungen Jahren zu klettern begonnen, in den Felsen und an den gefrorenen Wasserfällen. Trainiert wurde auf der Dachrinne und im Holzstadel, wo ihm sein Vater die kleinsten Holzleisten montiert hatte: An diesen galt es, mit den Fingern und dem Eispickel so oft wie nur möglich Klimmzüge zu "pumpen". Das Gleichgewicht wurde auf den verschieden Brückengeländern im Ort geübt, und es war eine Zeit, in der es noch keine Kletterhallen oder Klettergärten gab. (Grüner war einer von jenen, die an deren Entstehungen mitwirkte.) Die Ziele passten sich den Bergen an - sie wurden immer höher. Marmolada, Civetta, die Drei Zinnen Königsspitze, Eiger, Matterhorn, Walkerpfeiler, Mont Blanc und viele andere Gipfel wurden auf den schwersten Routen begangen. In diesem Werk erzählt Grüner von seinen Erlebnissen in den Bergen. Er bringt zum Grinsen, wenn er davon spricht, einmal das Seil vergessen zu haben oder mitten in der Felswand auf den Oberschenkeln anderer Kletterer geschlafen, also biwakiert, zu haben. Er bringt zum Staunen, wenn er sagt, die ersten 400 oder 1000 Höhenmeter Seilfrei geklettert zu sein - "damit wir schneller waren". Und er bringt zum Nachdenken, wenn er von den Tragödien in seiner Welt spricht: als er einen Bergkameraden aus der Marmolada-Südwand barg, der in seinen Armen verstarb, oder als sein Bruder tödlich abstürzte - bei einer bereits hundertfach begangenen, bekannten und beherrschten Trainingstour in Längenfeld.

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SEILFREI

Impressum

1. Auflage

Copyright © 2013

egoth Verlag GmbH

Untere Weißgerberstraße 63/12

1030 Wien

Österreich

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Abdrucks oder der Reproduktion einer Abbildung, sind vorbehalten.

ISBN: 978-3-902480-80-4

Redaktionelle Mitarbeit: Marlies Czerny

Fotos: Privatarchiv Albert Grüner

Grafische Gestaltung und Satz:

oetztal.at marketing gmbh&cokg - www.oetztal-marketing.at

Umschlaggestaltung:

Clemens Toscani - www.studio.toscani.at

Printed in the EU

Gesamtherstellung

egoth Verlag GmbH

www.egoth.at

SEILFREI

Vom Leben und Sterben in Fels und Eis

von Albert Grüner

WIDMUNG

Gewidmet all jenen,

die über die Berge wandern und auf diese steigen, die staunend die Schätze und Formen der Natur bewundern, und die dem Himmel näher sind, doch diesen auf Erden finden.

Gewidmet all jenen,

die sich an den steilsten und eisigsten Wänden der Welt versuchen, die den Partner am Seil ehren und achten in guten wie in schlechten Momenten, und die sich den Bergen respektvoll, aber furchtlos und wagemutig nähern.

Gewidmet all jenen,

die es als Erste bis ganz hinauf geschafft haben, die als Erste die steilsten Wände durchstiegen haben, und die uns allen gezeigt haben, dass alles möglich ist.

Gewidmet all jenen,

die eine Abkürzung auf ihrem Weg in das Himmelreich genommen haben, die in den Bergen umgekommen sind und nun in der Ewigkeit klettern, und die in unseren Erzählungen über vergangene Abenteuer weiterleben.

Gewidmet meinem Bruder Otto,

der mir mehr als einmal in den Bergen das Leben gerettet hat, der der Bedächtigere, Vorsichtigere, Überlegtere von uns beiden war, und der mir heute noch, viele Jahre nach seinem Unfall, schmerzlich fehlt.

Gewidmet meiner Familie und meinen

engsten Angehörigen, die mir immer wieder vertrauten,

die während meiner Abwesenheit sich anderweitig beschäftigen mussten, die Verständnis für mein Tun und die Ausdauer während meiner Genesungen hatten, die mich bei all meinen Verletzungen pflegten und mich immer wieder aufrichteten.

Und gewidmet all jenen,

die eine Gänsehaut bekommen, wenn sie über Matterhorn oder Mount Everest lesen, die dabei sind, erste Schritte in Klettergärten oder Klettersteige zu unternehmen, und die große oder kleine Ziele haben in den Bergen – erfüllt sie euch!

Möge dieses Buch Motivation und Inspiration sein für alle, die es lesen, und möge es ein Schutzschild gegen die Vergessenheit sein für alle, die es nicht mehr lesen können.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort

Hansjörg Auer

In der Tradition der Geschichte

Albert Grüner

Vom Superstar zum Buhmann

Bumiller-Pfeiler und Ortler-Nordwand

Lust auf eine „Schaumrolle“

An der Nordwand der Königsspitze

Der Bizeps-Test

Die Rotwand

Ein Kiesel der Hoffnung

Matterhorn-Nordwand im Winter

Maurer der Nordwände

Eiger und Matterhorn in einem Streich

Eine blutige Sache

Eiger-Nordwand im Winter

Rollende Steine

Am Walkerpfeiler der Grandes Jorasses

Ein „großes Geschäft“

Am Frêney-Pfeiler des Mont Blanc

Klimmzüge an der Dachrinne

Wie alles begann

Seilfrei durch die „Schubert“

Am Piz de Ciavazes/Sella-Gruppe

Verzweifelt verloren

Von der Dresdner zur Ambergerhütte

„Alles paletti!“

In der Nord-West-Wand der Civetta

Über alle Berge

Torre Trieste

„Grazie, Ali…“

Die Marmolata-Tragödie

Stille Mahner

Gedanken an die, die nicht mehr sind

Mülldepot-Kletterei

Die Marmolata

Auf dünnem Eis

Eisklettern

„Lass mich nicht allein!“

Die Tragödie vor der Haustür

Im vertikalen Rausch

Zwischen Alpen und Dolomiten

 

Hansjörg Auer

VORWORT

Warum steigt man auf Berge? Geht es wirklich nur um den Moment, oben zu stehen, am höchsten Punkt, dort wo die Felsgrate aller Himmelsrichtungen zusammentreffen? Oder ist es vielmehr der Aufstieg, um dorthin zu gelangen?

Es sind die Erinnerungen an die schwierige Route der steilen Westseite, die Erfahrungen während der Kletterei entlang dem logischen Kaminsystem an der Ostwand oder vielleicht der Tanz mit Steigeisen und Pickel über das Eiscouloir der schattigen Nordwand.

Ein meist kurzer Händedruck oder eine Umarmung ist alles, was der kurze Moment am Gipfel zu bieten hat. Müdigkeit und Ausgelaugtsein stehen im Vordergrund und lassen kaum Emotionen zu. Der Abstieg steht bevor. Der Tag ist fortgeschritten und die tiefstehende Sonne mahnt, wieder aufzubrechen, zurück in die Dunkelheit des Tales. Doch der zeitliche Abstand an das Erlebnis lässt in uns die menschliche Seite wieder erwachen. Freude kommt auf, die Erinnerungen und einzelnen Gedanken in Form unterschiedlichster Puzzleteile formen wieder ein Ganzes.

Die Kraft, die uns antreibt, ist stark, sehr stark. Die Sehnsucht allein zu sein oder nur mit den engsten Freunden, vielleicht mit dem Bruder, lässt uns immer wieder neue Abenteuer erleben. Die selbstauferlegten Herausforderungen und der ständige Kampf zwischen Leidenschaft und Vernunft begleiten uns ein Leben lang.

Die Geschichten von „Seilfrei“ haben nichts mit Vernunft zu tun. Zu stark war die Leidenschaft der Protagonisten. Eine Passion die sie an ihre Grenzen und hautnah mit dem Tod in Verbindung gebracht hat. Von der Seilschaft der „Krumpens“ habe ich bereits als junger Bub gehört. Die Wilden aus Längenfeld und die Geschichte der Marmolata sind mir noch in Erinnerung aus Erzählungen meiner Eltern. Und dann habe ich als 14-jähriger Bub, am Gipfel des Hörnle oberhalb von Längenfeld sitzend, zum ersten Mal den Otto gesehen. Er sei beim Trainieren für einen Kurztrip nach Chamonix mit Ali, hat er mir gesagt. Und dann noch irgendetwas vom Peutereygrat, von dem ich damals natürlich noch nichts wusste und der mir wahrscheinlich nur des speziellen Namens wegen in Erinnerung blieb.

Er redete nicht viel und wird wohl gemerkt haben, wie sehr ich ihn bewunderte. So schnell wie er gekommen war, hüpfte er förmlich auch wieder davon. Es war schon später Nachmittag aber er wolle noch die Gratüberschreitung zum Breiten Grießkogel machen, hatte er gemeint. Ich schaute ihm noch lange nach, ehe er hinter dem ersten großen Gratzapfen verschwand.

Es musste dann einige Jahre später wohl einfach sein, dass sich diese Eisplatte genau an jener Stelle gebildet hat, wo Otto seinen letzten Schritt gemacht hat. Einer von den vielen, die ihm so viel Freude und Erlebnisse bereitet haben. Unglaublich war für mich die Nachricht seines Todes, und jedes Jahr erinnert uns das Lichtlein oberhalb von Oberried an seinen Jahrestag – erinnert mich an die wenigen, doch sehr intensiven Minuten unseres Treffens am Hörnle.

Ich wünsche dem Ali und euch allen noch viele schöne Erlebnisse und eine stets gesunde Heimkehr in der für uns so bedeutungsvollen steilen Welt der Berge.

 

Hansjörg Auer, August 2013

 

Ali Grüner

IN DER TRADITION DER GESCHICHTE

Zwei Finger kleben in einem Seitengriff in einem Loch, das diesen Ausdruck gar nicht verdient – viel eher ist es eine kleine Unregelmäßigkeit in der Wand. Ich setze all meine Kraft ein, um den Körper nach oben zu hieven, so weit, dass sich meine Hand letztlich unter der Kniehöhe befindet. Und dann greife ich dynamisch mit der anderen, freien Hand nach dem nächsten Griff weiter oben… Später vermerke ich in meinem Tourenbuch über diesen 27. August 1993: „Dies ist mit Abstand eine der Hammertouren des Wettersteins. Eine von Wolfgang Güllich und Kurt Albert erstbegangene Tour, die einem Durchschnittsbergsteiger einiges abverlangt. Die erste Seillänge im Vorstieg wollte ich an diesem Sonntagmorgen in Angriff nehmen. 40 Meter im unteren achten Grad mit drei Fixpunkten trieben mir einige Schweißperlen aus dem angespannten Körper. Auch die zweite sowie die vierte Seillänge sind mit höchster Konzentration und großem Mut zu klettern. In diesen vier Seillängen muss ein Bergsteiger einiges wagen, um sich im Nachhinein an einer sauberen, fairen Begehung zu erfreuen.“

Dieser „Locker vom Hocker“ im achten Schwierigkeitsgrad, die „Direttissima“ am Predigtstuhl (8-), Mon Cherie, Piranhas, die „Gletschersymphonie“, der Tofanapfeiler (alle 7+), das „Adlerauge“, die Nordwand der Westlichen Zinne, die Comici-Führe der Großen Zinne oder die Däumling-Ostkante im siebten Grad, dazu noch Sportkletterrouten bis hinauf in den niedrigen neunten Schwierigkeitsgrad – all dies sind Erinnerungen, die mir lieb und teuer sind. Ich liebte es, gegen die Wand anzutreten, wie in einem Duell quasi, und herauszufinden, ob ich fähig bin, sie zu bezwingen. Meistens gelang es, wenige Male nicht.

Doch Berge und Klettereien bieten weit mehr als das Bewerten von Routen nach Schwierigkeitsgraden und das Erklären von Griffen und Techniken. Die Bergwelt ist ein Abenteuer-Spielplatz, in dem der Akteur zu einem hohen Maß die Handlung beeinflussen und dennoch nicht alle Eventualitäten ausschließen kann. Plötzlich fällt Schnee und Regen ein, und eine Kletterei muss abgebrochen werden bzw. findet erst gar nicht statt. Plötzlich sind zu viele Seilschaften in der Wand unterwegs, und das Risiko eines Stein- oder Eisschlags erhöht sich um ein Vielfaches. Plötzlich sind keine Möglichkeiten vorhanden, einen guten und sicheren Standplatz zu bauen – oder man muss, ganz banal, aufs Klo: Was tun?

Es gibt Kletterer und Bergsteiger, die auf weitaus höheren Bergen waren als ich, und es gibt jene, die vor mir durch die berühmtesten Wände der Alpen gestiegen sind. Ich bin ein Kind meiner Zeit. In den 1980er und 1990er Jahren waren alle großen Berg-Probleme der Alpen gelöst. Und das Höhenbergsteigen hat mich nicht wirklich interessiert. Macht mich dies zu einem besseren oder schlechteren Alpinisten? Es ist eine rhetorische Frage – rückblickend bin ich stolz auf das, was ich geleistet habe. In den prominentesten Nordwänden der Alpen, auf den schönsten Routen der Dolomiten habe ich mich beweisen können, nicht als Erster, nicht als Bester, sondern als einer, der einfach nur den Großteil seines Lebens in den Bergen verbracht hat. Ich war ein Abenteurer, ein Suchender nach den eigenen Grenzen. Diese habe ich gefunden und zuweilen auch überschritten.

Als die Idee des nun vorliegenden Buches geboren wurde, wollten wir – mein Ghostwriter Egon Theiner und ich – es in der Tradition vergangener Bergsteigerbücher gestalten: mit spannenden Erzählungen über Begehungen, in denen tatsächlich die Post abging. Deswegen orientierte ich mich bei der Auswahl der Touren weniger an den Schwierigkeitsgraden und mehr am Unterhaltungswert der Geschichten, ohne in den Kitsch abzurutschen. Es sind dies Erzählungen, die im Kreis von Freunden und Verwandten, am Stammtisch, auf langen Autofahrten zum Besten gegeben werden. Und die einen Blick zurück ermöglichen und die Fragen beantworten, wie es war – damals, am Walkerpfeiler, oder in der Eiger-Nordwand, oder in der Marmolata.

Eine gute und spannende Lektüre wünscht Ihnen

Albert „Ali“ Grüner

 

Längenfeld/Ötztal, im Spätsommer 2013

BUMILLER-PFEILER UND ORTLER-NORDWAND

 

VOM SUPERSTAR ZUM BUHMANN

Stress in 72 Stunden in Eis und Schnee

Etwas verdattert stehe ich da und werde vor meinem Bergkameraden kleiner und kleiner. „Du Trottel“, schreit er mich an, „was fällt dir überhaupt ein, du Idiot? Du hast uns alle gefährdet, du Vollkoffer.“ Nein, eigentlich ist das, was er sagt, ungleich schlimmer. Trottel, Idiot, Vollkoffer fallen eher in die Kategorie der wenig schmeichelhaften Kosenamen während einer zehnminütigen Tirade, die ich in meinem Bergsteigerleben vorher noch nie gehört habe und nachher nie wieder hören würde. In diesem Sommer 1985 bin ich zwar erst 22 Jahre alt, aber kein Anfänger mehr. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, doch nur Otto verteidigt mich, wie immer. Die anderen sind schockiert und mehr oder weniger beleidigt. Und einer eben ganz besonders. Eigentlich müssten er und auch alle anderen mir dankbar sein! Es ist meine Idee gewesen, den Bumiller-Pfeiler in direktem Ausstieg über eine überhängende Eisnase zu bezwingen. Und dafür werde ich jetzt nun beschimpft?!

Dabei hat sich unser ältester Bruder Norbert etwas wirklich Schönes einfallen lassen – eine Tour auf den 3905 Meter hohen Piz Palü über den 1887 von Hans Bumiller erstbegangenen Nordpfeiler des Mittelgipfels und anschließend, sofern wir noch bei Kräften wären, weiter auf den höchsten Berg Südtirols, auf den 3904 Meter hohen Ortler. Und zwar über dessen Nordwand.

Otto und Norbert waren dabei, Patrick Gufler aus Längenfeld und Robert Stenico aus Landeck/Zams. Wir brachen zu viert auf, wollten Robert bei sich zu Hause abholen und wussten, dass wir uns beeilen mussten, um die letzte Gondel vor Betriebsende vom Berninapass auf die Diavolezza-Hütte zu erwischen. Doch als wir bei unserem Klettergefährten eintrafen, lief gerade ein Formel-1-Rennen im Fernsehen, auf das er nicht verzichten wollte. Wir warteten und warteten, und als ich zu drängen begann – „wir müssen endlich los“ –, beruhigten mich die anderen. Als wir endlich unterwegs waren, ging es flott rein ins Engadin, nach Pontresina, Richtung Bernina. Doch als wir auf den Parkplatz der Seilbahn ankamen, fuhr gerade die allerletzte Gondel über unsere Köpfe hinweg Richtung Hochgebirge.

Ich war verärgert. Verärgert über Robert und über Beamte im Allgemeinen – Personen, die nicht gelernt haben, mal Gas zu geben, wenn es notwendig ist. Das ist eine bösartige Verallgemeinerung – doch in diesem Moment schob ich ihm alle Schuld zu, dass wir jetzt fast 900 Höhenmeter bis zur Hütte aufsteigen mussten. Dort würden wir in der tiefsten Nacht ankommen und ich würde den Bumiller-Pfeiler, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, nicht betrachten können. Und das alles nur wegen eines dummen Formel-1-Rennens. Die Energie, die ich heute aufbringen musste, hätte ich viel lieber morgen am Pfeiler verpulvern wollen. Aber wie auch immer: Wenn du den Bumiller erklimmen willst, dann muss du eben heute noch da hoch, koste es, was es wolle. Uns blieb nichts anderes übrig, als zu Fuß den Hüttenanstieg zu bewältigen. Allerdings sprach ich mit den älteren beiden Bergkameraden nicht wirklich viel, denn in diesen Augenblicken waren sie mir einfach nur, nun ja: unsympathisch.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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