Sex am Limit: Das Luder will bestraft werden | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Sex am Limit: Das Luder will bestraft werden | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ...   Thomas ist eigentlich begeisterter Fernfahrer - bis zu dieser alles verändernden Begegnung. Zusammen mit einem Zirkus muss er an der Grenze warten. Man unterhält sich und plötzlich ist das Feuer entfacht. Er weiß, was er werden will: Clown. Er schafft es und an seinem ersten Tag lernt er die attraktive Hochseilartistin kennen. Es beginnt ein Abenteuer, an das er nie zu glauben gewagt hatte ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Sex am Limit: Das Luder will bestraft werden | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © 3kstudio @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756114412

www.blue-panther-books.de

Das Luder will bestraft werden von Rebecca Perkins

Die Sitzreihen waren bis auf den letzten Platz belegt. Ich freute mich sehr darüber. Endlich ging die neue Saison wieder los. Wir hatten den April erreicht. Vor drei Wochen hatten wir uns getroffen. Es fühlte sich wie ein Familientreffen an. Für mich war es die dritte Saison, die mich durch das ganze Land führen würde. Ich war sechsunddreißig Jahre alt.

Viele Jahre meines Lebens hatte ich auf der Straße verbracht. Mein Job war Fernfahrer. Ich liebte es, wenn ich auf dem Bock saß, wie ich meinen Truck nannte und über die Straßen Europas fuhr. Mehr als zehn Jahre lebte ich den Traum der Freiheit. Es war aufregend. Heute war ich in Italien, morgen führte mich mein Weg nach Spanien und drei Tage später befand ich mich wieder in Italien. Ich war nie der sesshafte Typ, der es lange an einem Ort aushielt. Das Leben auf der Straße war perfekt für mich. Wenn ich nachts in meinem Fahrerhaus schlief, fühlte ich mich wohl. Wenn ich am Abend zuvor in einer Imbissbude meine Currywurst und meinen Kartoffelsalat bekam, dann war ich zufrieden. Trucker waren ein anderer Schlag Mensch. Wir lebten auf Rastplätzen und da war die Atmosphäre eine ganz andere. Als ich mal wieder unterwegs war, musste ich an der Grenze zu einem nicht EU-Land warten. Ein Zirkus hatte das gleiche Ziel wie ich. Mit einigen Mitarbeitern kam ich schnell ins Gespräch und tauschte mich aus. Als Jugendlicher hatte ich die Theater-AG an meiner Schule geliebt. Die Bühne war meine Welt. Die Schule war irgendwann vorbei und ich musste mich der harten Realität stellen. Meine Eltern bestanden darauf, dass ich einen normalen Job erlernte. Ein guter Schüler war ich nicht und so war meine Wahl an Berufen überschaubar. Ich lernte Lagerist. Die drei Jahre waren okay, aber es erfüllte mich nicht. Wenn man im Lager eines großen Einkaufscenters arbeitete, dann kam man mit den Lkw-Fahrern sehr schnell ins Gespräch. Gern hörte ich mir die Geschichten der Fahrer an. Wenn sie erzählten, wie sie der untergehenden Sonne entgegenfuhren, dann ging mir das Herz auf. Ich war im dritten Ausbildungsjahr, als ich schon versuchte, meine Kontakte zu nutzen. Über die Fahrer kam ich an die Disponenten heran, die die Fahrten steuerten. Noch am Tag meiner Abschlussprüfung hatte ich einen Arbeitsvertrag als Fahrer für eine große Spedition unterschrieben. Die erste Tour führte mich gleich nach Finnland. Es war das erste Mal, dass ich Deutschland verließ.