Sex am Limit: Gruppensex mitten im Wald | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Sex am Limit: Gruppensex mitten im Wald | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Sie haben ein sehr frivoles Hobby: Sie treiben es wo und wann sie können zusammen und meist auch an recht öffentlichen Orten. Das gibt ihnen immer einen besonderen Kick. Und die Frauen werden für ihre Dienstleistungen oft sogar noch bezahlt. Was will man mehr?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Sex am Limit: Gruppensex mitten im Wald | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © slinky @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756114382

www.blue-panther-books.de

Gruppensex mitten im Wald von Rebecca Perkins

Pia würgte fast, als Torben ihr seinen dicken Riemen in den Mund schob. Auch ich hatte den harten Dolch unseres Freundes schon in meinem Rachen gehabt. Das Teil war aber auch lang und dick. Wir hatten nachgemessen. Achtundzwanzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter breit. Voller Lust schaute er meiner Freundin in die Augen, die fast heulte. Das passierte schon mal, wenn man bereits zwei Schwänze in sich hatte. Rafaell lag unter ihrem knackigen Körper und steckte in ihrer Muschi. Carsten kniete hinter ihrem jungen Körper und bumste ihren Arsch. Es sah schon geil aus, wie meine beste Freundin von unseren Freunden hart gebumst wurde. Ihr Körper wankte unter den Stößen der drei heißen Typen, die sie intensiv bearbeiteten. Meine Aufgabe war es, Schmiere zu stehen. Die einhundertfünfzig Euro hatten wir uns redlich verdient. Es war erst der dritte Schultag, nach den großen Ferien. Wir schrieben den zehnten August. Stimmengewirr lag mir in den Ohren. Der Ort, den sich die Jungs ausgesucht hatten, war aber auch versaut. Jede Sekunde hätte jemand um die Ecke kommen können. Pia litt unter den drei Schwänzen, die sie ein weiteres Mal zu einer heißen Drei-Loch-Stute machten. Carsten zog an ihren Haaren und zwang sie zu einer geraden Rückenhaltung. Speichel lief meiner Freundin über die Lippen. Pia war eines der heißesten Mädchen der Schule. Sie hatte lange hellrote Haare, ein süßes Gesicht und einen recht kurvigen Körper. Dick war sie nicht, aber stabil. Ihre Titten waren ein Traum. 100 D betrug ihre Oberweite. Zwei geile Melonen, die die Aufmerksamkeit der Typen auf sich zogen. Einen fleischigen Arsch hatte sie auch. Gern schlugen die Jungs auf ihre Kiste. Torbens Eier schlugen gegen das Kinn meiner Freundin, die leise stöhnte. Ich mochte es gern hart und derb, aber von Pia konnte ich mir noch eine Scheibe abschneiden. Schluckspecht war ihr Spitzname in unserer Clique. Woher der Name kam, konnte ich hautnah miterleben. Sie hatte Torbens Stab fast komplett in ihrem Mund aufgenommen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss es, das rothaarige Luder zu bumsen. Es gab keine Zärtlichkeit. Es wurde nur gebumst. Nicht wegen der Liebe, sondern um die eigene Lust zu befriedigen. Drei Schwänze und sechs Hände benutzen Pias Körper.

»Jetzt mache ich dir ein Kind, du geile Sau.«

Ui, Rafaell war in seinem Element. Wenn er so redete, dann waren seine Lust und der Druck in seinen Eiern groß. Er fickte meine Freundin weiter.

»Ah.«

Er seufzte und ergoss sich in Pias enge Möse, die ihrerseits stöhnte, was aber unterging, weil sie es Torben weiter mit dem Mund machte.