Sex am Limit: Mein Spaß ist, dich zu benutzen | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Sex am Limit: Mein Spaß ist, dich zu benutzen | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Emma und Frederik sind ein Paar, das manchmal das Außergewöhnliche liebt. In Sachen Sex kennen die beiden kein Tabu und haben nahezu alles schon ausprobiert. Nach einer geilen Nummer kniet Frederik plötzlich nieder und fragt Emma, ob sie seine Frau werden wolle. Natürlich will sie und es muss ein großes Fest geben. Dass ihr nach der Feier noch eine außergewöhnliche Challenge zu sechst bevorsteht, hat Eva allerdings nicht vermutet.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Sex am Limit: Mein Spaß ist, dich zu benutzen | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © ArturVerkhovetskiy @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756114238

www.blue-panther-books.de

Mein Spaß ist, dich zu benutzen von Rebecca Perkins

»Mein lieber Schatz, heute habe ich eine ganz besonders schöne Aufgabe für dich. Spreiz deine süßen Beine.«

»Ja, Herr.«

Mein Meister hatte eine Kerze in der Hand, die er über meinen Körper hielt. Ich hasste es, wenn das flüssige Wachs auf meinen Körper prallte und auf meiner Haut abkühlte. Es fühlte sich an, als würden heiße Nadeln in meine Haut getrieben. Der intensive Schmerz ließ zwar schnell nach, aber die Lust blieb. Er führte die helle Flamme über meine Haut. Wann würde er die Kerze senken und ich die Schmerzen der Erniedrigung spüren? Frederik machte sich einen Spaß daraus, mich zu benutzen, und ich liebte es, wenn ich ihn glücklich machen konnte. Wie er es wollte, bot ich meinen sexy Körper an. Die rote Haarfarbe, die ich trug, führte zu mehr Aufmerksamkeit, die Passanten mir schenkten, wenn ich mit meinem Herrn unterwegs war. Brünett war meine Naturfarbe, die gefiel meinem Partner aber nicht. Die Flamme befand sich direkt über meine Möse. Wenn er nun die Kerze senkte, dann würde es mir besonders wehtun. Flüssiges Wachs auf nassen Schamlippen war nicht schön und der Schmerz war noch intensiver, wenn ich die klare Flüssigkeit auf meiner Haut spürte.

»Na, was meinst du? Wollen wir deiner Perle einen schönen Wachsabdruck schenken? Sei brav und zeig mir deine Vulva.«

Wenn er so überheblich mit mir sprach, dann hörte ich seine Erregung, die ich aber auch sehen konnte. Nackt und mit einer harten Latte stand er neben mir. Die Folterbank, auf der ich lag, kannte ich schon. Mein Freund hatte die Fesseln entfernt, die brauchte er nicht mehr. Ich hatte die Rolle eingenommen, die mir zustand. Mein Körper gehörte meinem Freund. Es war verdorben, aber ich liebte Frederik und tat das, was er wollte. Meine Fingerspitzen führte ich zu meinen intimen Lippen und zog sie auseinander. Mein Schatz konnte nun ganz tief in meinen Körper schauen. Als wir am Anfang unserer Beziehung standen, schämte ich mich, wenn ich mich so verdorben zeigte. Die Zeit war aber lange vorbei. Hart und nass war sein Rohr, als ich in seine Richtung schaute. Er führte die Kerze über meinem Körper auf und ab. Jederzeit konnte er das Lichtmittel senken und mich quälen. Die Ungewissheit und die Angst kombinierten sich mit meiner Lust und das führte zu einem Cocktail der Erregung, den ich immer spürte, wenn mein Schatz mich benutzte.