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Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ... Die beiden sind auf einem Schiffstrip nach Afrika. Und Constanze ist wahnsinnig geil auf Johannes. Da hat er eine Idee: Warum nicht mal in aller Öffentlichkeit, vor allen Leuten? Ja, warum nicht? Und das war noch nicht alles, was er sich für die Reise ausgedacht hat. Es folgt noch eine erotische Safari. Aber so leicht ist das Vergnügen nicht zu bekommen. Constanze muss sich alles erst redlich verdienen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Sex am Limit: Perfide Lustspiele in der Wüste | Erotische Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © serezniy @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756114290
www.blue-panther-books.de
Perfide Lustspiele in der Wüste von Rebecca Perkins
Die Sonne brannte auf meiner Haut, als ich vom Schiff auf die Skyline der Stadt schaute. Es war das erste Mal, dass ich Afrika besuchte. Wir hatten das Schiff genommen und sieben herrliche Tage auf See verbracht. Es gab alles. Essen rund um die Uhr, Luxusgeschäfte, Sportmöglichkeiten und tolle Shows wurden geboten. Ich schloss meine Augen und genoss die intensiven Sonnenstrahlen, die mein Gesicht wärmten. Eine warme Hand schob sich unter meinen beigefarbenen Minirock, den ich tragen musste und den ich auch an meinen schlanken Beinen spürte. Ich liebte es, wenn mein Herr mich berührte. Ein großes Höschen musste ich tragen. Mein Schatz hatte hier keine klare Linie. Manchmal musste ich winzige Strings oder sogar gar nichts tragen. Dann gab es Tage, an denen ich riesige Zelte tragen musste, wie ich die großen Schlüppis nannte, die mein Herr ausgesucht hatte. Johannes dominierte mich, was mich total aufgeilte. Ich hatte einen Traumkörper. Lange blonde Haare, ein schönes Gesicht, sexy Kurven und ein charmantes Lächeln, mit dem ich mir so manchen Vorteil verschafft hatte. Die Finger näherten sich meinem Arsch. Hatten wir Zuschauer? Der Gedanke machte mir Angst und ich riss die Augen auf. Mein Blick wanderte von rechts nach links. Wir hatten wirklich Zuschauer. Auf der einen Seite stand ein junges Paar. Der Typ war höchstens zwanzig und seine Freundin noch jünger. Er schaute zu uns. Meine Güte, was war das peinlich. Hatte er eine Latte? Mich hätte es nicht gewundert. Wenn ich Zuschauer gewesen wäre, wie ein Mann seiner Freundin unter den Rock fasst, dann würde ich auch eine Latte bekommen, wenn ich dann ein Kerl gewesen wäre. Auf der anderen Seite stand ein älteres Ehepaar, welches auch die Hochhäuser der Hafenstadt bewunderte. Von der Seite drohte keine Gefahr. Spitze Finger hoben meinen winzigen Rock.
»Lass das, man sieht sonst meinen Schlüppi«.
Er grinste mich nur an und öffnete seine Hose. Was er plante, konnte ich mir an einer Hand abzählen.
»Du willst ihn mir nicht hier und jetzt reinschieben?«, fragte ich leise.
»Warum nicht. Wir bumsen, wenn die anderen sich die Stadt anschauen. Mach schon, geh leicht in die Knie, dann kann ich dich besser bumsen.«