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Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ... Sie, die Stute an sich, hat sich eben von ihrem Traummann getrennt und beim Frustbesuch in der Disco einen neuen kennengelernt. Benjamin ist anders und als er ihr seinen Wunsch, eine Sklavin zu haben kundtut, muss sie erst mal schlucken. Das ist völliges Neuland für sie. Aber es reizt sie und es ist anders, sehr erotisch, sehr prickelnd. Als ihr das erste Mal die Augen verbunden werden, schärfen sich ihre anderen Sinne und sie fühlt alles viel intensiver ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Sex am Limit: Von meinem neuen Herrn zur Sklavin erzogen | Erotische Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Darius12339 @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756114269
www.blue-panther-books.de
Von meinem neuen Herrn zur Sklavin erzogen von Rebecca Perkins
Ein kalter Luftzug erfasste meine Vulva. Hatte mein Herr das Fenster geöffnet? Ich war ein weiteres Mal überrascht, wie sich meine Sinne verhielten, wenn meine Augen verbunden waren. Alles, was sich bisher auf das Sehen bei mir konzentrierte, verteilte sich auf meine anderen Sinne. Wenn mir vor einem Jahr jemand gesagt hätte, dass ich mal nackt und ohne Augenlicht meine Erfüllung finden würde, dann hätte ich der Person niemals geglaubt. Nun genoss ich dieses aufregende Gefühl, das mir geschenkt wurde. Total unbekleidet war ich und bereitete gerade das Essen für uns vor. Uns, was für ein tolles Wort. Benjamin und ich lernten uns in einer Diskothek kennen. Es war der klassische Ort, um sich kennenzulernen, zu streiten und sich zu lieben.