Sex- hilflos ausgeliefert. Betriebsfeier in Klinik Ansbach - Claas Maria - E-Book

Sex- hilflos ausgeliefert. Betriebsfeier in Klinik Ansbach E-Book

Claas Maria

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Eine rauschende Betriebsfeier in der Klinik Ansbach bringt das Fass der Wollust zum Überlaufen.   Die Patientinnen bekommen regelmäßig beruhigende und betäubende Medikament für eine Ruhestellung und werden allmorgendlich von Roman, dem Praktikanten, gewaschen. Ihr Zustand bessert sich mit der Zeit, aber etwas stimmt nicht. ...  Antonia und Ava erleben wilde Sachen, die die Herren mit ihrem Körper anstellen. Oder ist es gar keine Realität, sondern sind es nur Träume?    Die feuchte Behandlungsperiode nimmt wieder ihren orgastischen Verlauf.   Es sollen ja alle gesund werden, zum Wohle der Patienten soll es hergehen.  Die diesjährige Betriebsfeier sprengt allerdings diesmal den Rahmen der Vorgaben des Herrn Dr. Reinhart Frank. Es wird im Speisesaal um Lustobjekte am Roulettetisch gespielt. ... Die Ex vom Doktor kommentiert auf französisch und fällt trunken völlig aus dem Rahmen. Auch die anwesenden obersten Geistlichen aus Ansbach sind schockiert. Ein Mönch wird von der Ex des Doktors unter der Kutte begrabelt.  Hier ein Auszug: ... "Mon Cherie, faites vos jeux, s'il vous plaît", eröffnete sie ihren lasziven Monolog, der den ganzen Abend anhalten und fürchterlich eskalieren sollte. Dr. Frank wollte sie im Auge, am Tisch behalten, damit sie keine Sperenzchen machen konnte. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne die Frivolität seiner Ex gemacht.

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Claas Maria

Sex- hilflos ausgeliefert. Betriebsfeier in Klinik Ansbach

Sexheilung in der Nervenheilanstalt, Teil 4

Dem Leben gewidmet. Sexualität ist schön.BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Inhalt

Betriebsfest Klinik Ansbach

Mahnrede Dr. Reinhart Frank

Klinik Ansbach braucht eine Gärtnerin

Krankenpfleger im Urlaub

Betriebsfest Klinik Ansbach

Jedes Jahr, am 01.04. fand ein Betriebsfest in der Ansbach Klinik statt. Herr Dr. Frank hatte sich für dieses Mal etwas ganz besonderes ausgedacht. Er organisierte eine Rouletteveranstaltung,in dem grossen Frühstückssaal. Mit Allem was dazu gehörte.

Er als Groupier, Gäste als Spieler, Angestellte als Servicepersonal. Selbst die obersten Kirchenräte aus Ansbach und Umgebung hatten der Einladung zugestimmt. E sollte alles vom Feintsten ablaufen. Seine Exfrau, die Erika Frank, sollte mit ihren französchisch Kenntnissen für eine stilechte Atmosphäre sorgen.

Eine kleine, betselllte Crew, bestehen aus 3 männlichen 1-Euro Jobbern, sollten für den Notfall erste Hilfe leisten können. Sie hatten, zumindest ansatzweise, eine gewisse Qualifikation. Einer von ihnen war sehr gross, man konnte die Größe seines Piephahns durch seine enge Hose erahnen.

Ein grosser Tag für die Klinik Ansbach, sollte seinen Verlauf nehmen. Als besonderen Anreiz hatte Dr. Frank dem Sieger des Roulettewettbewerbs die freie Auswahl einer der Patientinnen versprochen. Natürlich in Absprache mit den betroffenen Damen. Die Preise hatten Namen: Antonia und Ava.

Ava allerdings, war das nicht ganz geheuer. Sie wollte kein Preis sein, den man einfach gewinnen konnte. Es kostete viel Überredungskraft des Doktors, um sie von dieser ungewöhnlichen Behandlungsmethode im Therapieverlauf zu überzeugen. Ein bißchen Druck von Aussen, genauer ein bestimmendes Kneifen an ihren Brustwarzen, war auch notwendig. Notfalls Laufe ich dann weg, in den Wald und verstecke mich, dachte sie sicherheitshalber bei sich.

Anton und Roman waren schon ganz aufgeregt. Sie wollten unbedingt gewinnen. Die Vorstellung, seine innigste Begierde gewinnen zu können, machte die Beiden so horny, dass sie schon den ganzen Tag meistens mit einer Latte herumliefen.

Es war kurz vor 12 Uhr Mittags. High Noon sozusagen, als die Gäste eintrudelten. Die Kirchenoberhäupter wurden ganz förmlich, von Herrn Dr. Reinhart Frank empfangen. Sogar ein Mönch in deiner braunen Kutte war dabei. Er sah etwas trübe aus, wie er so ganz ohne Sexualität dahin wackelte. Dr. Frank enthielt sich eines abwertenden Kommentars, obwohl ihm danach zumute war, bei seiner Überzeugung, dass nur Sex richtige Heilung bringen kann.

Frau Frank traf auch pünktlich ein. Sie kamm mit ihrem alten VW Cabrio. Als erstes sprang ein weißer Pudel aus dem Auto. Das war ihr Goofy, ein trotteligen, ständig spitzer, kleiner Rammelpudel. Den hatte sie ständig bei sich. Sie genoss seine Art, auf Alles herzufallen, was nicht schnell genug auf die Bäume kam.

Sie trug ein rotes Sommerkleid und sehr hohe, rot lackierte High Heels. Ihre Lippen waren extrem mit Rot überfärbt und sie trug eine schwarze Sonnenbrille. Es roch sofort nach teurem Parfum. Ob Raumduft, Linenspray oder das ganz persönliche Parfum - nichts kann eine Stimmung nachhaltig so beeinflussen wie Düfte.

Sie hatte dabei außergewöhnliche Noten im Portfolio, die durch ihre Parfumkunst besonders sinnlich waren, ja fast schon lasziv. Aber auch olfaktorische Urlaubserinnerungen wollte sie wecken oder einen echten Stimmungsmacher in die Wege leiten.. Man sollte ihr einfach nicht widerstehen können. Das ging so weit, dass sie sogar, hier und da, ein Schlückchen aus ihrer Parfum Ampulle nahm.

Sie gab ihr ganzen Geld aus, für Parfum, Maniküre und für Männer. Sie stolzierte in den Frühstücksaal wie eine Diva, die möglichst bald, von allen gefickt werden wollte. Sie gesellte sich an den Roulettetisch, wo ihr Exmann den Croupier mimte. Der staunte nicht schlecht, als er wahrnahm das seine Ex auch noch einen schwarzen Schnuller im Mund hatte, auf dem sie herum nuggelte. Der Kontrast zu ihren roten, feuchten Lippen war grandios.

»Mon Cherie, Faites vos jeux, s'il vous plaît«, eröffnete sie ihren Monolog, der den ganzen Abend anhalten und fürchterlich eskalieren sollte. Dr. Frank wollte sie im Auge, am Tisch behalten, damit sie keine Sperenzchen machen konnte. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne die Frivolität seiner Ex gemacht.

»Rien ne va plus«, entgegnete ihr ihr Exmann. Er kannte die Gefahr, die von Erika ausging, war aber doch zu sehr fasziniert von ihrer ungehemmten Art und Weise zum Abschluss zu kommen. Erikas Pudel tollte mittlerweile im Park vor der Klinik herum und hatte sich bereits an eine junge Schäferhündin ran gemacht. Die Hühner auf dem Hof nannte Erika Chicken Mc Nuggets und ihr Pudel wollte nur noch rammeln.

Es war ein Bild für die Götter, wie Goofy, der viel größeren Hündin hinter lief und aufgeregt, mit ausgefahrenem Penis und wackelnden Schwanz, ihr für ein Rammelabenteuer nachstellte.

Die Gäste versammelten sich langsam im Speisesaal der Klinik. Antonia und Ava saßen mit Anton und Roman an einem Tisch. Die eingeladenen Gäste standen oder saßen am Roulettetisch und spielten fröhlich drauf los. Jeder hatte 1000 Chips in Ansbach Währung. Dem Gewinner winkte der freie, heilende Gebrauch der Patientin Ava. Die Spieldauer war auf 2 Stunden begrenzt.

Erika kommentierte den Spielverlauf. Die Kirchenvertreter spielten nicht mit. Der oberste Kirchenrat hatte es ihnen verboten. Lasterhaftigkeit war strikt verboten. Sie standen aber, mit ihrer Doppelmoral alle um dirty Erika herum. Sie waren geschockt und fasziniert zugleich, von ihrer frivolen und lasziven Art, wie sie das Geschehen kommentierte.

»Faites vos jeux«, ordnete sie an. Wie sie so dastand war schon sehr erotisch.

Dr. Frank ließ die Kugel rollen. Anton und Roman wollte unbedingt das Spiel gewinnen. Sie setzen erst nur wenig, um nicht alle Chips gleich zu verlieren. Erika goss sich einen Picollo nach dem anderen in ihren Schlund. Sie war nun ziemlich besoffen und nuggelte auf einem schwarzen Schnuller in ihrem Mund.

Je betrunkener sie wurde, desto vulgärer präsentierte sie sich.. Sie verlor nun vollkommen die Contenance ,

»Rien na wah plü..«, stammelte sie den staunenden Gästen entgegen. Dabei griff sie dem Mönch unter seine braune Kutte. Er hatte weit aufgerissene Augen, als sie seine Eier massierte. Die Kirchenmenschen konnten es nicht fassen, mitten in der Öffentlichkeit so eine Schweinerei mitansehen zu ,müssen. So etwas wird doch hinter verschlossenen Türen gemacht, normalerweise.

Der Mönch fing an zu stöhnen, machte keine Anstalten sich dem Griff von Erika zu entziehen. Das geilte nun auch die Kirchenvertreter auf. Wenn schon denn schon dachten sie sich und traten näher ans Geschehen. Dr. Frank hatte die Schnauze voll von seiner Exfrau und machte mit einem Fingerzeig den drei 1 Euro Jobbern, den medizinischen Hilfskräften klar, dass sie seine Ex ins Separee bringen sollten um sie dort auf dem Patiententisch zu fixieren.

Das taten die drei vom Arbeitsamt nur zu gerne. Sie griffen sich das geile Luder und schleppten sie ins Nebenzimmer. Sie rissen ihr Kleid vom Leib und drückten sie bäuchlings auf den Tisch. Zwei hielten sie an den armen fest, während der große Hilfspfleger seinen riesengroßen Prügel aus der Hose zog und ihren Hintern anvisierte. Ihre roten High Heels hatte sie noch an, die schwarze Sonnenbrille trug sie auch noch, das war aber auch alles.

Der dicke, steife Penis brachte Erika in Rage. Sie zappelte und stöhnte unter dem heftigen Eindringen des Megapenis in ihren After. Ein lautes ...Oh,Ah,Oh...Oh, Ah... war zu hören. Die Kirchenvertreter im Saal hörten die Geräusche und dachten sich ihren Teil dazu. Alle drei Hilfskräfte bestiegen die wehrlose Erika nun nacheinander oder gleichzeitig in all ihren Löchern.