Sex- hilflos ausgeliefert. Sex Enlightenment. - Claas Maria - E-Book

Sex- hilflos ausgeliefert. Sex Enlightenment. E-Book

Claas Maria

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Nach der erfolgreichen Zurück ins Leben Behandlung werden die Patientinnen probeweise aus der Klinik entlassen. Wird das gutgehen? Dr. Reinhart Frank erwartet eine hohe Rückfallquote.  Antonia und Ava erleben wilde Sachen, die verschiedene Angestellte der Klinik Ansbach und der Hausmeister mit ihren Körpern anstellen. Die feuchte Behandlungsperiode, die Genesung der Patientinnen, nimmt wieder ihren weiteren orgastischen Verlauf. Es sollen ja alle gesund werden, zum Wohle der Patienten soll es in der Klinik Ansbach hergehen. Auch neue Behandlungstechniken tragen dazu bei. Antonia und Ava erleben neue Freiheiten, das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Dr. Reinhart Frank bringt die Sexualität, seine pornösen Heilungsmethoden, auf eine spirituelle Ebene. Er hällt einen Vortrag über seine, sehr persönlichen, sexuellen Erfahrungen, die seinen Werdegang bestimmten. Auch seine frivole Ex-Gattin Erika ist anwesend. Sie schnarcht in der letzten Reihe vor sich hin. Auf ihrem Schoß umschließt sie selig ihre teure DOLCE & GABBANA Tasche. Hier ein Auszug:...Sie war kurz nach ihrem Eintreffen bereits eingeschlafen. Man munkelte, sie habe eine feucht fröhliche Nacht, mit 2 Müllabfuhrleuten, die regelmäßig die Klinik Ansbach anfahren mussten, verbracht.  Sie sah wirklich ziemlich mitgenommen aus, irgendwie roch es in ihrer Umgebung auch komisch. Eine Mischung aus teurem Parfüm, Pisse und faulem Samengeruch umgab die selig schnarchende Erika....

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Claas Maria

Sex- hilflos ausgeliefert. Sex Enlightenment.

Sexheilung in der Nervenheilanstalt, Teil9

Dem Leben gewidmet. Sexualität ist schön.BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Inhalt

Sex Enlightenment

Urlaub auf Mallorca

Sex Enlightenment

Dr. Frank beobachtete die Entwicklung seiner Patientinnen ganz genau. Antonia und Ava machten bei ihrer Genesung sehr gute Fortschritte. Nun wollte er, seinen Werdegang und seinen Weg zu den erfolgreichen, sexuellen Heilungsmethoden der Klinik Ansbach, mehr Hintergrundinformationen geben.

Er spürte, dass eine gewisse Öffnung des Klinikalltags, die Heilungsaussichten erheblich verbessern könnten. Er beschloss daher, seinem Personal und dem Klientel, etwas über seine persönlichen Lebenserfahrungen mit sexuellen Handlungen zu erzählen.

Er ordnete die Teilnahme, an einem Vortrag darüber, an. Am Freitag, den 13.06 um 11.00 Uhr versammelte sich das Personal und die Patientinnen im Hörsaal K der Ansbach Klinik.

Auch seine Ex-Gattin, die frivole Erika, war anwesend. Sie schnarchte in der letzten Reihe vor sich hin. Auf ihrem Schoss umschloss sie selig ihre teure DOLCE & GABBANA Tasche.

Sie war kurz nach ihrem Eintreffen bereits eingeschlafen. Man munkelte, sie habe eine feucht fröhliche Nacht mit 2 Müllabfuhrleuten verbracht, die regelmäßig die Klinik Ansbach anfahren mussten.

Sie sah wirklich ziemlich mitgenommen aus, irgendwie roch es in ihrer Umgebung auch komisch. Eine Mischung aus teurem Parfüm, Pisse und faulem Samengeruch umgab die selig schnarchende Erika. Es war ihr super teures Parfüm Guerlain, La Petite Robe Noire und deutlich sichtbare Samenspritzer auf ihrer roten Seidenbluse. Sie war mal wieder total vollgekleckert mit all dem Zeug.

Erikas Ex-Gatte, Dr. Reinhart Frank, warf einen kurzen, wissenden Blick auf Erika in der letzten Reihe und begann seinen Vortrag.

»Liebe Zuhörer,«, begann Dr. Reinhart Frank seinen Vortrag und schaute dabei auf seine schlafende Ex in der letzten Reihe,...

»...ich möchte euch heute meine persönlichen Erfahrungen schildern, wie ich zu meinen ausgefeilten sexuellen Behandlungsmethoden, letztendlich durch Vorbestimmung und Aufmerksamkeit gekommen bin. Ich werde mich hier und heute weit aus dem Fenster lehnen, viel über mich persönlich Preis geben. Wer dass auch nur im entferntesten Sinne zu missbrauchen gedenkt, hat verdammt schlechte Karten, mit seiner Zukunft, in unserer schönen Ansbach Klinik«.

Dr. Reinhart Frank begann aus seinem Leben zu erzählen. Alle hörten respektvoll und angespannt zu.

Ich erinnere mich an eine Gelegenheit, als mir eine Frau zeigte, welch unterschiedliche Möglichkeiten es gibt, die sexuelle Energie anzuregen. Sozusagen seine sexuelle Erleuchtung, ein Sex Enlightenment zu erreichen.

Ich war etwa 19 Jahre alt und saß mit meiner Freundin im Kombi meiner Mutter. Ich hatte sie von der Schule abgeholt und wir waren an den Strand gefahren. Wir saßen im Wagen und sahen aufs Meer hinaus. Ein paar Mal streiften sich unsere Arme zufällig. Die Stille war nicht auszuhalten. In den letzten Monaten hatten wir ein paar Mal miteinander geschlafen und öfters geknutscht, doch nun hatten wir uns seit Wochen nicht gesehen. Endlich waren wir allein in einem Auto.

Nach reiflicher Überlegung nahm ich ihre Hand. Ich konnte ihren Atem hören. Eigentlich war es ein Seufzer. Ich fühlte mich besser. Ja. Es war richtig, ihre Hand zu halten. Nur hatte ich keine Ahnung, was ich als Nächstes tun sollte.

Sie muss meinen Eifer und meine Ratlosigkeit gespürt haben, als sie fragte: »Kann ich dir etwas zeigen, was mir wirklich gefällt?«

»Klar«, sagte ich erleichtert. Vielleicht würde ich nun erfahren, was ich mit ihr anfangen sollte.

Sie lehnte sich in den Sitz zurück, als bereite sie sich auf ein ganz besonderes Vergnügen vor. Womöglich würde sie mir gleich jene mysteriöse Streicheltechnik enthüllen, von der die Mädchen voll Sehnsucht sprachen, wenn sie in der Schule auf der Toilette rauchten.

Ich saß noch immer auf dem Fahrersitz und hielt ihre Hand. Sie sah mir in die Augen und hob eine Braue, als wollte sie sagen: »Bist du bereit?«

Sie hob die rechte Hand, bis sie über der Innenseite ihres linken Handgelenks schwebte. Dann fing sie an, ganz langsam und zärtlich über die Innenseite ihres Unterarms zu streichen. Ihre Fingerspitzen berührten die Haut kaum. Ganz, ganz langsam strich sie von der Innenseite des Handgelenks bis zur Ellenbogenbeuge hinauf und wieder hinunter, auf und ab.

Ihre Lider schlossen sich. Sie fing an, die Hüften zu rollen. Ich fühlte mich überflüssig. Offensichtlich bereiteten ihr die eigenen Berührungen mehr Lust, als all meine Mannestaten auf ihr, unter ihr oder hinter ihr, die ich ihr je hätte entlocken können, mit einem Rammelfick.

Sie nahm meine freie Hand und legte sie auf ihren Unterarm. Langsam strich sie mit meinen Fingerspitzen über die weiche Innenseite ihres Armes. Auf und ab, auf und ab. Ihre seidenweiche Haut berührte ich kaum. Als ich es kapiert hatte, ließ sie meine Hand los. Jetzt war ich auf mich alleine gestellt. Ich streichelte weiter ihren Arm. Es sah aus, als wolle sie noch tiefer in den Beifahrersitz sinken. Sie leckte die Lippen, rollte die Hüften und stöhnte tief aus dem Bauch. Ich dachte, nun komme ich gleich zum feuchten Loch und kann meinen Diller in sie reinstecken.

Auf der einen Seite war ich enorm erleichtert. Das war einfach. Das war machbar. Wenn es nicht mehr nötig war, sie vor Lust wahnsinnig zu machen, war die Zeit der Verwirrung vorbei. Gleichzeitig war ich so durcheinander im Kopf, nicht im Schwanz, wie noch nie.

Wie zum Kuckuck hätte ich darauf kommen sollen, dass ich die Innenseite ihrer Unterarme streicheln musste, um sie heiß zu machen? Was, wenn sie mir ihr Geheimnis nicht verraten hätte? Welche anderen Geheimnisse verschwieg sie mir?