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Eine neue Gärtnerin betreut die Anlage der Klinik Ansbach. Sie vergreift sich aber nicht nur an den Blumenstengeln,...auch weibliche Knospen werden von ihr gepflegt. Die Patientinnen bekommen regelmäßig beruhigende und betäubende Medikament für eine Ruhestellung und werden allmorgendlich von Roman, dem Praktikanten, gewaschen. Ihr Zustand bessert sich mit der Zeit, aber etwas stimmt nicht. ... Antonia und Ava erleben wilde Sachen, die die Pfleger und der Doktor mit ihrem Körper anstellen. Oder ist es gar keine Realität, sondern sind es nur Träume? Die feuchte Behandlungsperiode nimmt wieder ihren orgastischen Verlauf. Es sollen ja alle gesund werden, zum Wohle der Patienten soll es hergehen. Sex heilt eben sehr gut. ... Magdalena, die neue Gärtnerin bringt den Klinikalltag in Schwung. Auch Antonias und Avas Fortpflanzungsorgane profitieren von ihrer Fürsorge bei der ökologischen Arbeit. Ganz neue Energiequellen und Outdoor Erfahrungen werden von ihr aufgetan. ... Hier ein Auszug: ... "Klar schaut Dr. Frank mir unter das Röckchen, wenn er die Chance dazu hat. Seitdem ich in seiner Klinik mein Praktikum mache, geht das Spiel schon so. Oft streicht er um meinen Schreibtisch herum und erzählt mir uninteressantes Zeug. Dabei saugen sich seine Augen förmlich an meinem Ausschnitt fest, um einen Blick auf meine Brüste werfen zu können."
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Magdalena im Garten
Dr. Franks Praktikantin
Gesine ....in Flagranti!
Vortrag Dr. Reinhart Frank- Oralgenuß
Magdalena, Antonia und Ava
Ordinäre SMS
5-Pack im Gartenschuppen
Die neue Gärtnerin ging sehr forsch an ihre Arbeit ran. Sie schnitt alles zurecht, was ihr in die Quere kam. So Etwas eifriges, hatte das Personal und die Patienten in der Klinik Ansbach noch nie gesehen. Sie trug einen hellblauen Overall, der lag so eng an ihr, dass man alle Kurven genau sehen konnte. Sie trug darunter nichts, nicht mal einen Slip. Vorne hatte sie den Reißverschluss ein drittel geöffnet. Wenn sie sich bückte, sah jeder ihre tollen Titten. Direkt zum anbeißen, dachten sich viele Spaziergänger im Park der Klinik.
Überall waren Schweißflecken zu sehen, es war ja auch ziemlich heiß und dann diese anstrengende Arbeit.., und dass von einer hübschen Frau ausgeführt!
Alle blieben kurz stehen und sahen Magdalena bei ihren Tätigkeiten zu. Sie summte dabei auch noch frivole Lieder, ...wie das hier, von .Otto Julius Bierbaum (1865-1910):
Fräulein Gigerlette
Lud mich ein zum Tee.
Ihre Toilette
War gestimmt auf Schnee;
Ganz wie Pierrette
War sie angetan.
Selbst ein Mönch, ich wette,
Sähe Gigerlette
Wohlgefällig an.
War ein rotes Zimmer,
Drin sie mich empfing,
Gelber Kerzenschimmer
In dem Raume hing.
Und sie war wie immer
Leben und Esprit.
Nie vergess ichs, nimmer:
Weinrot war das Zimmer,
Blütenweiß war sie.
Und im Trab mit Vieren
Fuhren wir zu zweit
In das Land spazieren,
Das heißt Heiterkeit.
Dass wir nicht verlieren
Zügel, Ziel und Lauf,
Saß bei dem Kutschieren
Mit den heißen Vieren
Amor hinten auf.
So ging das denn ganzen Tag. Dr. Frank hatte eine wirklich gute Kraft für die Botanik eingestellt. Das Konzept... Sex heilt, hatte mal wieder ein neues Kapitel eröffnet, in der Ansbach Klinik.
Herr Dr. Frank hatte nicht nur eine neue Gärtnerin eingestellt, sondern auch eine Praktikantin für seine Büroarbeit. Gesine hieß sie, 18 Jahre alt. Sie war erst ein paar Tage da und erzählte in der Frühstückspause den beiden Krankenpflegern, Anton und Roman von ihren ersten Eindrücken. Das tat sie recht frivol und die Beiden hörten gespannt zu. Es einstand eine prickelnde Erotik am Frühstückstisch. Antonia und Ava saßen auch mit am Tisch und glotzen die Erzählerin allwissend an.
Klar schaut Dr. Frank mir unter das Röckchen, wenn er die Chance dazu hat. Seitdem ich in seiner Klinik mein Praktikum mache, geht das Spiel schon so. Oft streicht er um meinen Schreibtisch herum und erzählt mir uninteressantes Zeug. Dabei saugen sich seine Augen förmlich an meinem Ausschnitt fest, um einen Blick auf meine Brüste werfen zu können.
Dieses Spiel gefällt mir, und so werden meine Blusen immer enger, mein Ausschnitt gewagter, und auch meine Röcke sind sehr kurz und zeigen viel von meinen langen, schlanken Schenkeln. Auch wenn ich erst 18 bin, weiß ich doch genau, wie Männer ticken. Und dieser ist nicht anders als die anderen.
Seit dem ersten Tag zieht er mich mit seinen Blicken aus und läuft mit einer unverkennbaren Beule in der Hose herum. Auch heute Abend ist er wieder einmal vorbei gekommen und sitzt auf der Kante meines Schreibtischs. Seine Anzughose ist lässig geschnitten und kann doch kaum seine Erektion verbergen. Schert es ihn denn gar nicht, was seine anderen Angestellten denken?
Etwas schüchtern mustere ich ihn und lächele ihn dann hilflos an. Das scheint mir die beste Strategie zu sein, um mit der Situation gut klarzukommen.