Sex unter Kollegen - Das heiße Büro | Erotische Geschichten - Simona Wiles - E-Book

Sex unter Kollegen - Das heiße Büro | Erotische Geschichten E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Einen guten Kollegen zu haben, kann sehr hilfreich sein. Besonders, wenn die lange Arbeitszeit einem morgens vor Augen steht und wenn dieser Kollege genauso geil ist wie man selbst … In diesen neun sexy- heißen Kurzgeschichten lässt die Autorin sämtliche Kollegen in den unterschiedlichsten Berufen hemmungslos aufeinandertreffen. Ob bei der Polizei, im Möbelhaus, bei der Feuerwehr oder beim Zahnarzt … Überall befinden sich geile Kollegen, die nur darauf warten, behilflich zu sein! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 233

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Impressum:

Sex unter Kollegen - Das heiße Büro | Erotische Geschichten

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Razoomanet @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966417877

www.blue-panther-books.de

1. Eine Nacht voller Sex

Tina schob die Lade der Kasse zu und wandte sich zu dem letzten Kunden um.

»Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend«, sagte sie freundlich lächelnd.

Der Mann lächelte zurück und verabschiedete sich.

Tina seufzte auf. Das war ein langer Tag gewesen. Ihre Füße schmerzten, ihr Rücken ebenfalls, und sie wusste, sie sollte öfter Sport machen, um ihren Hüftspeck schmelzen zu lassen. Erotische Nutzfläche, dachte sie dann trotzig und vergewisserte sich, dass kein Kunde mehr in der Abteilung des Möbelhauses herumschlenderte und womöglich versehentlich eingeschlossen wurde. Dazu ging sie durch die Gänge, sah in jeden Winkel und wandte sich wieder der Kasse zu. Sie musste noch den Abschlag machen und die Geldkassette in das Büro bringen, dann konnte auch sie endlich gehen.

Mit gerunzelter Stirn überprüfte sie die Abrechnung, legte sämtliche neben der Kasse auf eine Nadel gesteckten Zettel in die Kassette und machte sich mit ihr auf den Weg in das Büro. Auf dem Weg dorthin kam sie in der Abteilung Wohnzimmer vorbei, bemerkte, dass ein Kollege von ihr noch an seiner Kasse stand, winkte ihm zu und ging weiter.

Das Büro war durch eine schmale Wand mit einem Fenster sowie einer Tür von dem Verkaufsraum getrennt. Normalerweise brannte dort noch Licht, weil Frau Kubatschek die Geldkassetten in den Tresor einschloss, eine Empfangsbestätigung gegenzeichnete und als Letzte ging. Doch heute Abend war es dunkel in dem winzigen Raum, und die Tür war abgeschlossen. Tina hob die Brauen und starrte die Türklinke an, während sie sich wunderte. Sie bemerkte eine Bewegung hinter sich und drehte sich um.

»Hey.« Der Kollege stand wie sie mit einer Geldkassette unter dem Arm da und grinste Tina an.

Sie wusste, dass er bereits seit einigen Monaten in dem Möbelhaus arbeitete, aber sie hatten noch nie Gelegenheit gehabt, sich miteinander zu unterhalten. Der Typ war spindeldürr, mit schütterem Haar, obwohl er nur wenig älter als sie selbst sein mochte. Aber er hatte schöne Augen mit dichten Wimpern, ein gut aussehendes Gesicht. Sein Lächeln war einnehmend mit den schönen vollen Lippen, dachte Tina bemüht professionell. Er würde die weibliche Kundschaft sicher mit einem gewissen Charme überzeugen können. Doch jetzt stellte sich eine andere Frage: Warum war niemand in dem Büro?

»Hey«, antwortete Tina mechanisch und versuchte, durch das Fenster des Büros zu schauen. Ob Frau Kubatschek ohnmächtig darin lag? Aber dann wäre wohl kaum das Licht gelöscht und die Tür abgeschlossen, oder?

»Keiner da?«, wunderte der Kollege sich.

»Sieht so aus.« Tina rüttelte nochmals an der Türklinke und wandte sich dann um. »Haben Sie irgendwas mitbekommen, dass Frau Kubatschek heute früher gegangen ist?«

»Nein. Und mein Name ist Klaus.« Er stand vor ihr und betrachtete sie neugierig.

»Tina.« Sie seufzte. »Was machen wir jetzt?«

Klaus dachte nach. »Herr Braun hat mir bei meiner Einarbeitung gezeigt, wo noch ein Schlüssel zum Büro liegt. Wir könnten wenigstens die Kassetten hineinbringen.«

»Oh!« Warum wusste dieser Klaus was von einem Zweitschlüssel und sie nicht? Aber es war keine Zeit, um sauer zu werden. Sie mussten die Kassetten loswerden und dann endlich nach Hause gehen, bevor sie eingeschlossen würden.

»Und wo?«, fragte Tina.

»Ich hole ihn.« Er lief zurück zu dem Pult, an dem er seinen Kassenabschlag gemacht hatte, öffnete ein paar Schubladen und kehrte triumphierend grinsend zurück. Er öffnete die Tür und Tina folgte ihm. Sie stellten die Geldkassetten auf den Schreibtisch, gingen wieder hinaus und Klaus schloss ab.

»Fein, dann können wir ja endlich gehen«, seufzte Tina zufrieden. Sie holte ihre leichte Jacke, dann folgte sie Klaus zum Ausgang.

Er stand vor der Tür und starrte, wie Tina zuvor, eine Tür an, die sich trotz heftigen Rüttelns an der Klinke nicht öffnen ließ. Er lief zu einer anderen Tür und probierte auch da, sie zu öffnen. Vergeblich.

»Was ist los?«, fragte Tina.

»Es ist abgeschlossen.« Kopfschüttelnd stand er da. »Ich verstehe das nicht. Was ist heute los, dass alle früher gegangen sind?«

Tina sah auf die Uhr an der Wand. Es war zwanzig Uhr fünfzig – knapp zwanzig Minuten nach der offiziellen Schließung für das Personal. Kunden mussten spätestens um zwanzig Uhr zehn draußen sein. Wieso hatten sie die Zeit so verpasst? Den Aufruf an die Kunden, das Haus zu verlassen, hatten sie noch mitbekommen. Aber dann?

Klaus fragte sich offensichtlich das Gleiche. »Lass uns noch mal nach oben gehen. Irgendwas muss mit den Uhren schiefgelaufen sein …« Er stieg die Treppe zum zweiten Stock hoch, weil die Rolltreppen längst abgeschaltet waren.

Tina folgte ihm. Sie gingen erst zu ihrem Pult mit der Kasse drauf, dann zu seinem, das in der Nähe des Büros lag. Sie schauten auf die Uhren, die an mehreren Stellen auf diesem Stockwerk an den Wänden hingen und stellten bestürzt fest, dass sie alle nachgingen. Tina erinnerte sich, dass sie am Vormittag vor der Ladenöffnungszeit einen Stromausfall gehabt hatten.

»Wie lange hatte das gedauert?«, wollte Klaus wissen. Er hatte erst mittags zu Arbeiten begonnen.

»Keine Ahnung. Es war ja hell genug durch die Oberlichter, also fiel das zuerst gar nicht auf. Im Nachhinein ging ich davon aus, dass es das ganze Möbelhaus betroffen hätte, aber es war wohl nur unser Stockwerk …« Tina schaute verzweifelt. Wenn sie keinen Weg aus dem Haus fanden, würden sie hier die Nacht verbringen müssen. Sie sah Klaus verstohlen von der Seite an. Wenigstens war sie nicht allein, dachte sie.

Klaus sah seine Kollegin an. Er hatte sie bereits am ersten Arbeitstag bemerkt, weil sie die blondesten Haare hatte, die er je gesehen hatte. Außerdem gefiel ihm ihre Molligkeit.

An einer Frau muss was zum Kuscheln sein, hatte er gedacht und sie, so oft es ihm möglich war, beobachtet. Er hatte gesehen, wie sie freundlich auf die Kunden zuging, versuchte, deren Wünsche zu erfüllen, und trotzdem eine gewisse Autorität verströmte. Sie trug meistens ein strahlendes Türkis, sowohl von der Kleidung als auch vom Schmuck her. Es unterstrich ihre gebräunte Haut vorteilhaft. Klaus hatte sich schon gefragt, wann er endlich mit ihr ins Gespräch kommen würde. Doch dass er mit ihr die Nacht an ihrem gemeinsamen Arbeitsplatz verbringen würde, darauf wäre er nie gekommen.

Er grinste schief. »Sieht so aus, als ob wir uns für die Nacht hier einrichten müssten …«

»Sieht so aus«, stimmte sie ihm zu.

Unschlüssig sahen sie sich an, dann beschlossen sie, den Snackautomaten im Pausenraum zu plündern und sich einen Kaffee zu gönnen. Dabei kamen sie ins Gespräch, berichteten sich gegenseitig von ihrem ersten Arbeitstag im Möbelhaus und gingen dazu über, von ihren Familien Anekdoten zu erzählen. Beide waren unverheiratet. Und Tina gefiel Klaus immer mehr. Sie hatte so ein Strahlen an sich, das ihn magisch anzog. Er schlug ihr vor, aus Spaß das Möbelhaus zu erkunden. Sie stimmte zu.

Also gingen beide in den ersten Stock hinunter. Dort war die Küchenabteilung mit verschiedenen Küchen in allen erdenklichen Ausstattungen. Jede Küche war mit vielen Dekorationen ausgestattet, die die Kunden für wenig Geld gleich mitnehmen konnten. Dort standen Körbe mit Plastikobst und Keramikgemüse, das dekorativ angemalt war, und so ziemlich jede Küche aufmotzte.

Tina nahm eine Porzellangurke aus einem Korb und scherzte: »Uuuuh, was für ein langes Ding!« Dabei tat sie so, als ob sie es begehrlich ansehen würde. Irgendwie hatte dieser Klaus etwas an sich, das sie unruhig machte und aufheizte. Es gab eine gewisse Spannung zwischen ihnen, wie kleine Funken, die hin- und herflogen. Verhielt sie sich deshalb so verrückt und flirtete mit ihm?

Klaus sah sie aus seinen schönen Augen an, und sie konnte seinen Blick nicht deuten. Doch als er die wenigen Schritte zwischen ihnen überbrückte und sie an sich riss, entfuhr ihr ein überraschter Laut. Sie keuchte in seinen Mund, der ihre Lippen verschloss.

Seine Hände schienen plötzlich überall auf ihrem Körper zu sein. Er streichelte ihren Rücken, ihren Hintern, presste sie an sich, und Tina spürte etwas Hartes, das gegen ihre Scham drückte. Sofort war sie wie elektrisiert. Ihre Nippel richteten sich auf, wurden hart und die Feuchtigkeit ihrer Muschi rann in ihr Höschen. Was tat sie da?

Diese Frau schmeckt so verdammt gut – jedenfalls ihr Mund, dachte Klaus, während er mit ihrer Zunge spielte und sie sanft in die Unterlippe biss. Sie seufzte, weil er ihren geilen Hintern knetete. Sie schmeckte noch nach dem Schokoriegel, den sie vor wenigen Minuten geknabbert hatte. Als ob sie ein Eichhörnchen wäre, hatte Klaus amüsiert gedacht. Und sie fühlte sich so herrlich rund an! Sanft strichen seine Hände über ihre Brüste, die so wunderbar weich und fest zugleich waren, während seine Latte immer härter wurde und seine Hose demnächst zum Platzen bringen würde. Er war so was von scharf auf diese Kollegin, das hatte er im Pausenraum deutlich erkannt. Und als sie diese Gurke gespielt begehrend angesehen hatte, konnte er sich nicht mehr beherrschen …

Tina keuchte und stöhnte in seinen Mund. Ihre Erregung wuchs an. Noch immer hielt sie diese Gurke in der Hand. Ihre Knie wurden weich und sackten weg, weil sie dahinschmolz, doch Klaus hielt sie fest und steuerte mit ihr auf einen stabil aussehenden Tisch zu. Er lehnte sie dagegen, sah sie halb fragend, halb bittend an und erkannte an ihrem Blick, dass sie ihm alles gewähren würde. Lächelnd zog er ihren Rock bis zu ihren Knöcheln herunter, dann streifte er ihr Höschen ab und nahm ihren Duft auf wie ein Raubtier, das seine Beute wittert. Er sog ihn genießerisch ein, während er sich wieder aufrichtete.

»Du bist so wunderschön!«, flüsterte er ihr ins Ohr.

Dann hob er sie auf den Tisch, auf dem sie sich zurücklehnte. Er spreizte ihre Beine und nahm ihr die Gurke aus der Hand, kam dabei auf eine Idee und strich ihr lächelnd mit glitzernden Augen über ihre Spalte. Was Tina zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Ihre Möse pochte sehnsüchtig, sie schien zu sabbern angesichts der zu erwartenden Freuden. Klaus strich ein paarmal über ihre Schamlippen, bis ihre Feuchtigkeit alles benetzt hatte. Dann ließ er einen Finger in sie gleiten und beobachtete ihre Reaktion. Seine Hose war jetzt zum Bersten gespannt. Tina wimmerte vor Lust, weil Klaus mehrmals in sie stieß. Sein Daumen traf dabei jedes Mal auf ihre Perle, die noch immer zu schwellen schien. Atemlos beobachtete sie, wie er langsam die Porzellangurke an ihren Schamlippen ansetzte und sanft in sie drückte. Tina öffnete den Mund zu einem Schrei, der jedoch nicht kam, weil sie ihm keuchend ihr Becken entgegenhob, um das Teil in sich aufzunehmen.

Klaus lächelte geil, als es bis zur Hälfte in ihrer Möse verschwand. Dann bewegte er es hin und her. Es füllte sie aus wie ein harter Schwanz, rieb und drückte in ihr, ließ ihre Möse noch enger werden. Tina merkte, wie sich ihr Höhepunkt aufbaute. Sie stieß spitze Schreie aus, je schneller Klaus die Gurke in sie stieß. Und als Tina den Gipfel erreicht hatte, genügte ein einziger Stoß und sie explodierte. Sie verdrehte die Augen, zuckte und rotierte auf diesem ungewöhnlichen Dildo, bis ihr Höhepunkt verebbte. Klaus keuchte ebenfalls vor Erregung. Er wünschte, sein Schwanz würde jetzt in Tina stecken und es ihr ebenso besorgen wie diese Gurke.

Sobald sie fertig war, zog er das Porzellangemüse aus ihrer Möse und bewunderte die Feuchtigkeit, die es benetzte. Er legte es zur Seite und schob seine Hose über die Hüften.

Tina bekam große Augen, als Klaus seinen Stab auspackte. Er schnellte wie ein Stehaufmännchen hervor, groß, hart und pochend vor Ungeduld. Dieses Teil würde mindestens so klasse sein wie die Gurke, dachte sie. Dann setzte Klaus seine Eichel an den Eingang ihrer Grotte und glitt hinein. Sie umfing ihn heiß, eng und nass. Er seufzte vor Lust, heftete seine Augen auf Tinas Gesicht und packte ihre Hüften. Er wollte dieses geile Gefühl so lange wie möglich genießen, also machte er langsam, bewegte sich gemächlich in ihr hin und her, stieß immer wieder mal tief hinein und erfreute sich an den Jauchzern, die Tina dabei ausstieß. Sie fühlte sich wie hypnotisiert von seinen Blicken, die zärtlich über ihre Brüste wanderten. Er musste ihre harten Nippel registriert haben, dachte sie und war allein dadurch noch schärfer auf ihn.

Sie feuerte ihn an: »Fester! Schneller!«

Klaus lächelte und stieß härter zu. Seine Lenden klatschten mit jedem Stoß an ihren Körper, die Geräusche wurden schneller, weil er sich jetzt nicht mehr zurückhalten wollte. In ihren Augen sah er ihre Lust. Er selbst spürte, dass er bald kommen würde, und legte ihre gespreizten Beine um seine Hüften. Dann hob er Tinas Oberkörper an, schob ihr enges T-Shirt, das so wunderbar ihre Rundungen betonte, nach oben, öffnete den BH und leckte über ihre Nippel.

Tina schrie, weil sie zum zweiten Mal kam, sogar gleichzeitig mit Klaus, der den Kopf zurückwarf und knurrte, während sein Samen in sie spritzte. Ihre Leiber zuckten, bis ihre Orgasmen verebbt waren. Dann hielten sie keuchend einen Moment inne und hielten sich nur fest.

»Das war verdammt geil«, flüsterte Tina.

Sie hatte noch nie zwei Orgasmen hintereinander gehabt. Dieser Mann hatte etwas an sich, das ihn unglaublich sexy machte. War es sein Geruch? Sein Lächeln? Seine Art? Dieser schlaksige Gang, der ihr vorhin zum ersten Mal aufgefallen war?

Egal, sagte sie sich. Nimm, was du kriegen kannst. Es gibt nicht viele Kerle, die behaupten, dass du schön bist. Also fick ihn, solange es geht. Sie grinste in sich hinein.

Klaus löste sich von ihr, zog seinen schlaffen Schwanz raus und blieb verlegen lächelnd vor ihr stehen.

»Ja, das war es. Und ist es noch«, stimmte er ihr zu.

»Ich glaube, ich brauche eine Pause.« Tina war jetzt ebenfalls verlegen, weil sie nur noch geile, gierige Gedanken in Bezug auf Klaus hatte. Doch es gefiel ihr, wie er sie ansah, deshalb traute sie sich, mit etwas wackligen Knien von dem Tisch zu gleiten und so, wie sie war – unten nackt, mit dem Saft, der aus ihrer Möse floss, oben mit hochgerolltem Shirt und blanken Brüsten – die Treppe neben der Rolltreppe hinaufzusteigen. Sie wollte sich in einem der Wohnzimmer auf eine Couch legen. Klaus folgte ihr.

Tina fand ein bequemes Sofa und ließ sich darauf nieder, ungeachtet der Tatsache, dass sie es beschmutzen könnte. Es war ihr schlicht egal. Wenn man sie beide miteinander einschloss, musste man eben mit so etwas rechnen, dachte sie nicht ganz logisch. Sie betrachtete Klaus, der sich neben ihr niederließ. Er war so verdammt sexy! Spontan küsste sie ihn, leckte seine Lippen und neckte mit leichten Zungenschlägen seine Zunge. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass sein Schwanz sich wieder erhob. Ihre Hand fasste danach, umschloss seinen Schaft und streichelte und wichste ihn gnadenlos.

»Wie du mir, so ich dir«, flüsterte sie lächelnd in seinen Mund, als er stöhnte.

Dieses heiße Ding in ihrer Handfläche wuchs schnell an und wurde prall. Es pochte sehnsüchtig, also rieb sie weiter, verteilte die Lusttropfen an seiner Spitze und reckte Klaus ihre Nippel entgegen, die wieder hart waren. Er beugte seinen Kopf und leckte sie ab. Tina rutschte unruhig auf dem Polster hin und her; der raue Stoff reizte ihre Schamlippen, was sie auf eine Idee brachte. Sie sah suchend um sich, dann stand sie auf und nahm aus einem der bereitgestellten Körbe eine der Decken, die zum Verkauf angeboten wurden. Außerdem griff sie nach zwei Kissen aus einem anderen Korb und kehrte zu Klaus zurück. Die Decke war aus Mikrofaser, kuschelig weich und – wie sie aus eigenen Erfahrungen wusste – extrem erregend.

Sie umfasste Klaus’ Schwanz wieder, diesmal mit der Decke in der Hand, und wichste ihn. Er stöhnte begeistert auf, bewegte sein Becken ihr entgegen. Tina grinste. Sie schob die beiden Kissen zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Möse daran. Was für ein geiles Gefühl! Klaus küsste sie, schob seine Zunge zwischen ihre Lippen, während er keuchend ihrer Wichsbewegung entgegenkam. Tina stöhnte, weil die Kissen ihre Grotte auf Touren brachten, doch noch wollte sie warten, bis sie beide kurz vor dem Explodieren waren. Ihre Kirsche lag nun blank auf dem Stoff, schwoll darauf an, weil die Reibung sie völlig irre machte. Wichsend, sich am Stoff der Kissen reibend und sich gegenseitig intensiv küssend, stöhnten sie und Klaus auf dem Sofa, bis er »Stopp!« flüsterte.

Sofort nahm sie die Decke von ihm. Sein Stab ragte rot und hart vor ihr empor. Tina wusste nicht mehr, was sie lieber wollte: Ihn in den Mund nehmen und ablecken oder in ihre gierige Höhle stopfen und darauf rotieren, bis sie beide kamen. Doch Klaus nahm ihr die Entscheidung ab: Er schubste sie kurzerhand rücklings auf das Sofa, dann war er über ihr. Tina spreizte ihre Schenkel, nahm seinen heißen Schaft lustvoll seufzend in sich auf, quietschte, als er zustieß, und ließ sich von seinen Stößen zu einem gewaltigen Höhepunkt treiben. Sie presste ihre Unterschenkel auf seinen Hintern – was für ein knackiger Arsch, dachte sie – und presste ihn immer tiefer in sich hinein, bis sie mit einem lauten Lustschrei kam und ihr Becken ihm entgegenhob.

Klaus fickte heftig in ihre enge, heiße Möse hinein. Er konnte nicht mehr klar denken, weil alle Sinne auf diese Geilheit, auf diese Frau mit den bebenden schönen Brüsten gerichtet waren. Als sie explodierte, zogen sich ihre Muskeln zusammen, massierten seine Latte und brachten ihn zum Abspritzen. Klaus hatte das Gefühl, von ihrer Muschi gemolken zu werden. Er presste sich tief in sie hinein und bäumte sich auf, bis er keuchend auf ihr zusammenbrach.

Sie rangen beide mühsam nach Atem. Tina fragte sich, was mit ihr los war. Sie hatte sich noch nie so scharf auf einen Mann erlebt. War es die Situation? War es die Häufigkeit?

Klaus küsste sie wieder zärtlich, und sein Schwanz schien unersättlich zu sein. Aber auch ihre Grotte verlangte nach mehr, immer wieder. Sie pochte heiß und sehnsüchtig, wollte ausgefüllt werden, und ihre Perle schrie geradezu nach multiplen Orgasmen. Die Spannung in ihr war fast unerträglich – dabei war sie doch gerade erst gekommen! Tina erwiderte die Küsse, dann schob sie Klaus lächelnd von sich.

»Weißt du was? Ich bekomme Hunger!«, sagte sie.

»Na, dann komm mal mit!« Er zog sie an den Händen hoch und mit sich.

Sie stolperten kichernd um ein paar Ecken, bis sie in der Abteilung der Kinderzimmer angekommen waren, die in der Nähe des Pausenraumes der Mitarbeiter lag. Klaus platzierte Tina auf einem Schaukelpferd und versprach ihr, gleich wiederzukommen. Tina sah ihm hinterher. Oh ja, ein Knackarsch, dachte sie und grinste. Sie schaukelte ein bisschen, dabei rieb ihre Klit auf dem Plüsch des Schaukelpferdes und Tina merkte, dass sie schon wieder heiß wurde. Wo blieb Klaus nur?

Als er wieder auftauchte, stand er vor einer Tina mit hochrotem Kopf, erregtem Gesicht und einer Hand zwischen den Beinen.

»Schnell! Du musst es mir machen!«, keuchte sie.

Noch immer schaukelte sie heftig auf dem Plüschpferd. Klaus half ihr aufzustehen und drehte sie kurzerhand um. Dann beugte er sie nach vorn, bis sie sich an einem der Wickeltische festhielt.

Diese Frau ist ein Vollblutweib, dachte er. Allein ihr Anblick macht mich hart. Grinsend dachte er daran, wie er die nächsten Tage überstehen sollte, wenn er jedes Mal eine Latte bekam, sobald er sie sehen würde. Doch jetzt stand sie geil vor ihm, präsentierte ihm ihre Möse von hinten und wartete darauf, dass er sie fickte.

Mit dem größten Vergnügen, meine Süße, dachte Klaus und stieß seinen Schwanz in sie. Tina jaulte begeistert auf und bog den Rücken durch. Klaus hielt sich an ihren Hüften fest, während er in sie fickte und dabei brünstig knurrte. Er konnte die ganze Nacht mit dieser Frau vögeln, und das würde er auch tun! Ihre Möse war so herrlich heiß und eng und verursachte eine Reibung, die gigantisch war. Klaus rammelte sie immer schneller. Tina begann zu kreischen und drängte sich ihm wollüstig entgegen. Als er auf ihre Brüste sah, die im Takt seiner Stöße schwangen, war es zu viel für ihn und er spritzte ab.

Tina stöhnte, sie war noch immer nicht fertig.

Klaus zog seine erschlaffende Latte aus ihr und ergriff eines der Spielzeuge, die neben ihnen in einem Korb zum Verkauf lagen. Es handelt sich dabei um ein Ringspiel, bei dem Holzringe in verschiedenen Größen auf einem Stab aufgereiht waren, dessen Boden unten abgerundet war. Dadurch wippte der Stab und es war schwieriger, die Ringe so exakt zu werfen, dass sie über die Spitze glitten. Doch Klaus wollte jetzt nicht mit Ringen spielen, sondern mit dieser geilen gierigen Frau. Er streifte die Holzringe von dem Stab, der an der Spitze kindgerecht abgerundet war und setzte ihn an Tinas heißer Grotte an. Langsam und vorsichtig ließ er das Holzteil in sie gleiten. Tina stöhnte begeistert auf, spreizte ihre Beine so weit wie möglich und reckte Klaus ihre duftende Möse entgegen. Sie zitterte, als es ganz in ihr drin war, und nur der abgerundete Boden verhinderte, dass sie den Stab ganz in ihre Höhle saugte.

Tina keuchte, als Klaus den Stab in ihr hin- und herbewegte. Vorsichtig stieß er in sie hinein und traute sich erst dann, als sie ihn dazu aufforderte, fester und schneller zu stoßen. Tina warf den Kopf zurück und brüllte vor Lust. Ihre Finger umklammerten krampfhaft die Kante des Wickeltisches, sie drängte sich diesem Luststab entgegen, der es ihr anstelle eines Schwanzes besorgte. Klaus war fasziniert. Er legte seinen Daumen auf ihre Kirsche und presste sie bei jedem seiner Stöße zusammen. Die Wirkung war gigantisch. Tina begann zu schreien und ließ ihr Becken kreisen. Sie heulte und stöhnte in ihren Höhepunkt, was Klaus wiederum geil machte und seinen Prügel sich erheben ließ. Immer wieder strich und kniff er über die geschwollene Perle, stieß den Holzstab des Spielzeugs in sie und beneidete Tina fast darum, so oft hintereinander einen Orgasmus haben zu können.

»Warte«, stöhnte sie und atmete schwer.

Klaus hielt inne.

»Eine Pause, bitte, ich flehe dich an. Ich bin so erregt, unter Spannung und nur noch geil. Am liebsten würde ich Dauerorgasmen rausbrüllen, aber ich brauche eine winzige Pause …«

Amüsiert beobachtete Klaus, wie sie versuchte, zu Atem zu kommen. Den Stab hatte er entfernt und genüsslich an ihrem Mösensaft geschnuppert. Sie machte ihn geil. Deshalb küsste er Tina, als sie sich zu ihm umdrehte, legte seine Hände auf ihre großen Brüste und streichelte sie. Seine Latte drängte sich auffordernd zwischen ihre Beine. Als Tina seufzend und lustvoll nachgab, hob er eines ihrer Beine hoch und schob seinen harten Schwanz in sie. Gemächlich fickte er sie, küsste ihre Lippen, streichelte ihre Haut und spürte, dass sie ihr Becken bewegte. Ihr Bein hatte sie auf einen kleinen Kinderstuhl gestellt.

Seine Latte schwoll an und massierte Tinas Grotte. Genüsslich bewegte sie sich auf ihm, hielt sich mit beiden Händen an seiner Schulter fest, kippte ihr Becken, um wirklich jeden Stoß so intensiv wie nur möglich zu empfangen. Ihre Lustperle schwoll erneut an. Nie hätte Tina gedacht, dass sie mehrere geile Ficks haben könnte. Doch hier stand sie, fast nackt, mit blanken geschwollenen Brüsten und einem Stab in ihrer Höhle, der sie ordentlich bearbeitete. Sie merkte, dass sie bereits wieder kurz vor dem Höhepunkt war und warf den Kopf zurück. Sie war dauergeil; eine Empfindung, die sie noch nie so gehabt hatte.

Ihre Perle rieb sich lustvoll an Klaus’ Stab, der jetzt tiefer in sie hineinglitt. Sie war geschwollen und empfindlich, ein Stoß noch und sie explodierte erneut. Zuckend hielt Tina sich an Klaus fest. Sie verdrehte die Augen und stöhnte laut. Klaus starrte auf ihre harten Nippel, die vor seinen Augen tanzten. Er leckte und saugte daran, während er weiter in Tina fickte. Er wusste, dass sie gerade wieder gekommen war, doch er konnte nicht aufhören, in ihre heiße Möse zu stoßen, die ihn allein durch den Orgasmus massierte.

Tina stöhnte und keuchte. Eigentlich hatte sie erwartet, dass Klaus sich aus ihr zurückziehen würde, nachdem sie gekommen war, doch stattdessen vögelte er sie weiter. Die Folge war, dass ihre Erregung kaum abflaute. Ihre Muschi war nass, ihre Klit erholte sich wieder und schwoll erneut an. Klaus fickte härter, und während er an ihren Nippeln lutschte, spreizte Tina ihre Schenkel so weit wie möglich. Sie genoss es, für einen Moment passiv zu sein, sich durchbumsen zu lassen und zu spüren, wie ihre Lust sich weiter aufbaute. Sie war in einer Phase, in der sie nie hätte aufhören können. Ihr Orgasmus schwelte weit hinten in ihr, doch Tina lächelte und wusste, dass er kommen würde. Stöhnend rieb sie sich an Klaus, genoss jeden Stoß von ihm und sah ihm tief in die Augen, als sie explodierte. Ihre Muskelkontraktionen waren zu viel für ihn. Klaus keuchte und schoss seinen Saft tief in ihre Grotte.

Sie fickten sich durch mehrere Abteilungen. Immer dann, wenn einer von ihnen keuchend eine Pause verlangte, setzte der andere alles daran, dessen Lust dennoch neu zu entfachen. Als Tina kichernd vor Klaus davonlief, holte er sie erst in einer Nische der Bäderabteilung wieder ein. Lachend trieb er sie in eine Ecke, wo sie sich ihm lächelnd zuwandte und einen Finger auf seine Lippen legte.

»Warte!« Sie nahm einen der Deoroller, die auf dem Waschbecken als Deko herumstanden, und öffnete ihn. Dieser Roller war zwar ein Dummy und demnach mit nichts gefüllt. Doch neben der schmalen Trennwand standen mehrere kleine Tische mit Angeboten, darunter dieser Deoroller, Seifen, Duschgel, Shampoo sowie Badtextilien. Tina öffnete die Verschlusskappe des Dummys und führte ihn zwischen ihre Beine. Vor Klaus’ ungläubigen Augen wichste sie sich über ihre Perle damit, ließ die Rollkugel mehrmals darübergleiten und verdrehte lustvoll die Augen.

»Lass mich mal!«, sagte Klaus grinsend und nahm ihr das Teil ab.

Tina setzte sich auf einen kleinen Badehocker und spreizte ihre Beine, lehnte ihren Rücken gemütlich gegen die Wand. Klaus sah das Glitzern zwischen ihren Schamlippen und ließ seinen Finger dazwischengleiten. Wieder grinste er, als Tina stöhnte.

»Mach schon!«, sagte sie seufzend.

Er setzte den Roller an und rieb damit über ihre geschwollene Kirsche. Gleichzeitig ließ er immer wieder einen Finger in ihre Möse schlüpfen. Tina keuchte. Es war besser, als sie gedacht hatte. Sie rutschte mit ihrem Becken bis an die Kante des Hockers, präsentierte Klaus ungeniert ihre Schamlippen, die vor Lust weit auseinanderklafften. Jede Bewegung des Deo­rollers quittierte sie mit lautem Seufzen und Keuchen. Klaus drückte fester zu, ließ den Roller sogar ein wenig in ihre Grotte schlüpfen, was Tina zu einem lauten »Haaaaaaah!« veranlasste. Inzwischen musste sie sich an dem Waschbecken festhalten, um nicht vor Lust von dem Hocker zu fallen, denn sie rotierte mit ihrem Becken und kam Klaus’ Bewegungen entgegen.

Er hockte vor ihr und beobachtete fasziniert, wie ihre Perle anschwoll. Sein Schwanz war wieder soweit, er lag hart und pulsierend in seiner Hand und schien unter ihrer Liebkosung größer zu werden. Klaus bewegte den Roller schneller über Tinas Kirsche; seine Hand an seinem Stab wurde ebenfalls schneller. Geschickt ließ er seinen Finger in die heiße Muschi gleiten, die vor Nässe triefte. Und Tina reagierte auf jeden Stoß, jede Reibung. Sie wurde lauter und ihre Brüste bebten. Klaus richtete sich auf und leckte über ihre harten Nippel, sog sie in seinen gierigen Mund, spürte Tina erzittern und hörte ihre Schreie: »Jaaaaaa! Hör nicht auf! Nicht aufhören! Weiter so!« Sie flehte und wimmerte, keuchte und stöhnte, trieb einem gewaltigen Höhepunkt entgegen, der sie schreiend auf dem Hocker zucken ließ.