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Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ... Elisa möchte ihren Mann überraschen und während seiner Geschäftsreise die Wohnung renovieren. Ihr zwanzigjähriger Stiefsohn Jake soll ihr dabei helfen. Als sie beim Möbelrücken mit einer Hand hinter einem Schrank stecken bleibt, nutzt Jake seine Chance und macht sich an seine wehrlose Stiefmutter heran. Elisa lässt sein forsches Vorgehen nicht ungerührt … Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Stepmom: Sex mit dem Stiefsohn - Ihr Mann ist doch auf Geschäftsreise | Erotische Geschichte
von Simona Wiles
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Solovyova @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783966419581
www.blue-panther-books.de
Schwing deinen Pinsel - Renovierung mit vollem Körpereinsatz von Simona Wiles
Elisa und Bernd begegneten sich auf einer Firmenfeier ihres gemeinsamen Arbeitgebers Chemtrans AG. Bei beiden funkte es gewaltig. Bernd war trotz seiner fast achtundvierzig Jahre immer noch durchtrainiert und gut aussehend, Elisa mit ihren siebenunddreißig Lenzen sah jünger aus, als sie war. Sie verbrachten den Abend miteinander und verabredeten sich einige Male in Restaurants oder Bars. Nach vier Wochen schliefen sie zum ersten Mal miteinander und fanden beide, dass es ein gewaltiges Erlebnis gewesen war. Ein Jahr später machte Bernd Elisa einen Heiratsantrag, den sie liebend gern annahm. Sie freute sich auf das Zusammenleben mit ihrem Zukünftigen. Bernds zwanzigjähriger Sohn Jake wohnte nicht mehr zu Hause, sondern in einer Wohngemeinschaft, die aus vier Leuten bestand – alles junge Studenten in etwa demselben Alter.
Die standesamtliche Hochzeit fand an einem schönen Maitag im kleinen Kreis statt. Elisa trug ein hübsches Kostüm. Geladen waren ihre Schwester, Bernds Cousin mit Frau, einige befreundete Paare und selbstverständlich Jake.
Die folgenden Wochen waren dem Flittern vorbehalten. Bernd und Elisa reisten nach Ägypten, wohnten dort in einem der angesagten Hotels und ließen sich von einem Straßenhändler übers Ohr hauen. Natürlich besuchten sie auch die Pyramiden von Gizeh, wo sie wie die anderen Touristen auch gebückt durch einen langen, stickigen Tunnel zunächst abwärts, dann ein kleines Stück nach oben krauchen mussten. So groß die Pyramide von außen auch war: Der kleine Raum im Innern, der für die Touristen geöffnet war, war karg und mit wenigen Lampen ausgeleuchtet. Lediglich ein steinerner Sarg mit schlichtem Deckel stand an der Querseite. Darauf saß eine junge Frau mit geschlossenen Augen im Schneidersitz und meditierte. Elisa war enttäuscht, dass nicht mehr zu sehen war. Trotzdem genossen sie die Flitterwochen und kehrten erholt und braun gebrannt nach Hause zurück.