Silvia-Gold 129 - Katrin Korff - E-Book

Silvia-Gold 129 E-Book

Katrin Korff

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Beschreibung

Hilfe, hat dieser Mann Charme! Und das Aussehen eines Filmstars. Lisa fühlt sich unter seinen bewundernden Blicken seltsam schwach.
»Ich bin Markus von Grenzheim«, stellt er sich jetzt vor. »Und wer sind Sie?«
Kein Zweifel, er beginnt einen heftigen Flirt. Lisa nimmt sich zusammen und erwidert scheinbar gelassen: »Lisa Gerber. Ich bin mit Ihrem Bruder verabredet. Es geht um die Restaurierungsarbeiten an einem der alten Häuser in Ihrem Museumsdorf.«
Markus interessiert sich ganz offenbar für etwas anderes. Sein Blick spricht deutlich von
bestimmt keine Zeit für Sie. Er muss sich um unsere Ehrengäste kümmern. Aber vertrauen Sie sich doch mir an ...« Schon greift er nach ihrer Hand und zieht sie mit sich ...


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Inhalt

Cover

Erwacht aus süßen Träumen

Vorschau

Impressum

Erwacht aus süßen Träumen

Sie hielt für Liebe, was geschah

Von Katrin Korff

Hilfe, hat dieser Mann Charme! Und das Aussehen eines Filmstars. Lisa fühlt sich unter seinen bewundernden Blicken seltsam schwach.

»Ich bin Markus von Grenzheim«, stellt er sich jetzt vor. »Und wer sind Sie?«

Kein Zweifel, er beginnt einen heftigen Flirt. Lisa nimmt sich zusammen und erwidert scheinbar gelassen: »Lisa Gerber. Ich bin mit Ihrem Bruder verabredet. Es geht um anstehende Restaurierungsarbeiten.«

Baron Markus rührt sich nicht von der Stelle. Vielmehr mustert er sie mit deutlichem Begehren, und dann hört Lisa ihn sagen: »Mein Bruder hat jetzt keine Zeit für Sie. Er muss sich um unsere Ehrengäste kümmern. Aber vertrauen Sie sich ruhig mir an ...« Schon greift er nach ihrer Hand und zieht sie mit sich ...

»Verdammt noch mal!«

Auch mit einem kräftigen Fluch schaffte es Lisa Gerber nicht, ihr Auto in die beängstigend kleine Parklücke im Zentrum der Würzburger Innenstadt zu bugsieren.

An diesem regenverhangenen Septembernachmittag hatte sie mal wieder mitten im dicksten Berufsverkehr gesteckt. Lisa war so froh gewesen, endlich diesen freien Platz erspäht zu haben, aber sie hatte sowohl dessen Ausmaße als auch ihre eigene Geschicklichkeit gewaltig überschätzt.

Dass die Fahrer der Wagen hinter ihr jetzt mit Sicherheit die sattsam bekannten Bemerkungen über Frauen am Steuer auf den Lippen oder doch wenigstens im Sinn hatten, verstärkte ihre Nervosität nur noch. Und jetzt fing der hinter ihr auch noch an zu hupen! Woraus sich auf der Stelle ein allgemeines lautstarkes Hupkonzert entwickelte.

»Männer!« Lisa fluchte erneut, biss die Zähne zusammen und versuchte es noch einmal.

Nein, sie schaffte es nicht! Sie musste diesen elenden Parkversuch endgültig abbrechen. Aber auch das erwies sich als schwierig, plötzlich stand ihr Auto restlos unglücklich halb in der Parklücke und halb auf der Fahrbahn. Sie konnte leider nicht so rasch verschwinden, wie sie das liebend gern unter dem nervtötenden Gehupe des Fahrers hinter ihr getan hätte.

»Verdammter Kerl!«

Vorwärtsgang, Rückwärtsgang!

Und dann riss ihr endgültig der Geduldsfaden.

»Jetzt reicht's!« Wütend drehte sie den Zündschlüssel und würgte den Motor ab, stieg aus und ging die wenigen Schritte zu der dunklen Limousine direkt hinter ihr.

Es war natürlich ein eleganter chromglitzernder Schlitten der obersten Preisklasse, dessen Fahrer sie mit seinem Gehupe so kribbelig machte.

Na warte! Sie klopfte kurz gegen die Scheibe, sodass der Mann unwillig das Fenster öffnete.

»Ja?« Unter ärgerlich zusammengezogenen Brauen blickten überraschend blaue Augen misstrauisch zu ihr hoch.

Der Fremde war weder jung noch alt, irgendwo dazwischen mit seinem dichten dunklen, schon reichlich grau melierten Haar. Sein konservativer blauer Anzug, das makellose weiße Oberhemd und die diskret getüpfelte Krawatte wiesen ihn als Managertyp oder Bankdirektor aus. Lisa hatte genau diesen Typ erwartet!

»Ich mache Ihnen einen Vorschlag!«, stieß sie unverkennbar wütend hervor. »Sie setzen sich in mein Auto und fahren es für mich in diese verdammte Parklücke! Und ich setze mich so lange in Ihren Wagen und hupe für Sie!«

Der Mann benötigte nur Bruchteile von Sekunden, um zu reagieren. Aber als er es tat, war sie diejenige, die verdutzt war.

»Einverstanden!« Er stand plötzlich neben ihr, und da er größer war als Lisa, musste sie notgedrungen zu ihm aufsehen. »Dann geben Sie mir bitte Ihren Schlüssel!«

»Der steckt!«

Sein freundliches Lächeln ließ ihren Zorn in sich zusammenfallen. Mit so einer Reaktion hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Außerdem musste sie fairerweise anerkennen, dass der Fremde sehr viel geschickter mit ihrem kleinen Wagen umging, als sie es konnte.

»So!« Er hatte sichtlich Mühe, seine langen Beine aus dem kleinen Wagen wieder herauszubekommen. »Ich denke, ich habe meinen Teil erfüllt. Aber Ihr Hupen habe ich vermisst.« Er drückte ihr den Autoschlüssel in die Hand und blickte sie mit einem entwaffnenden Lächeln an. »Es tut mir leid, dass ich vorhin so ungeduldig war. Die Parklücke ist wirklich klein.«

»Ja ...« Für einen Moment war Lisa restlos verwirrt. Am besten war wohl, wenn sie sich auf der Stelle auf und davon machte. »Danke«, fügte sie noch leise hinzu, blickte den Fremden, den sie jetzt gar nicht mehr verabscheuungswürdig fand, noch einmal nachdenklich an und erwiderte unwillkürlich sein Lächeln.

Dann wandte sie sich zum Gehen, als sie plötzlich von Kopf bis Fuß von einem aufspritzenden Wasserschwall getroffen wurde, den ein gefährlich dicht vorbeifahrender Wagen aus einer Pfütze hochgeschleudert hatte. Lisa taumelte, schnappte nach Luft und fühlte sich gleichzeitig von zwei kräftigen Händen gepackt, die sie energisch aus der Gefahrenzone zogen.

»So ein verrückter Hund!« Der fremde Mann hielt sie auch dann noch fest, als er das schmutzige Spritzwasser mit seinem großen weißen Taschentuch behutsam von ihrem Gesicht abtupfte. »Sie sind ja restlos nass geworden!«

»Ach was! Es gibt Schlimmeres.« Sie nahm ihm das Taschentuch aus der Hand und wischte viel energischer über ihr Gesicht, als er das eben getan hatte. »Sie haben ja auch eine ganze Menge abgekriegt, und außerdem bin ich nicht aus Zucker«, ergänzte sie noch burschikos. »Garantiert ist drüben ein Café, in dem es einen Waschraum gibt.«

Unschlüssig blickte sie auf das Tuch, das sie in ihrer Hand hielt, knüllte es zusammen und versenkte es auch schon in ihrer Jacke. »Wenn Sie mir Ihren Namen und Ihre Adresse geben, dann kriegen Sie das Taschentuch zurück – gewaschen und gebügelt.« Mit einem Lächeln blickte sie den Fremden erwartungsvoll an.

Der Mann lachte und griff schon nach ihrem Arm. Diesmal reagierte er so, wie sie es sich insgeheim erhofft hatte.

»Lorenz von Grenzheim. Meine Adresse gebe ich Ihnen gleich, wenn wir im Café sitzen. Ein Cappuccino täte sicherlich uns beiden gut. Einverstanden?« Er wartete ihre Zustimmung gar nicht erst ab, sondern bugsierte sie schon mit umsichtiger Geschicklichkeit zwischen den zügig fahrenden Autos über die Straße.

Lisa durchzuckte die ihr völlig ungewohnte Empfindung, dass es ihr richtig guttat, sich von diesem Mann führen zu lassen. Allein seine Nähe und wohl auch seine ganze Art vermittelten ihr ein nie gekanntes Gefühl der Geborgenheit, das sie einfach schön fand.

♥♥♥

Er gefiel ihr von Minute zu Minute besser, dieser Fremde, und als sie in dem Toilettenvorraum des Cafés ihre nassen Haarsträhnen entwirrte und durchkämmte, bis sie sich als braune Lockenmähne um ihr blasses Gesicht mit den blaugrünen Augen legten, dachte sie darüber nach, ob diese seltsame Begegnung vielleicht unter anderen Umständen eine Liebe auf den ersten Blick hätte werden können.

Zum Beispiel, wenn sie beide sich das erste Mal unter freundlicheren und sonnigeren Wetterverhältnissen begegnet wären. Aber warum sollte es nicht auch eine Liebe auf den zweiten Blick geben? Oder sogar auf den dritten?

Wie auch immer, Lisa war plötzlich sehr froh darüber, dass sie nicht einfach sang- und klanglos auseinandergegangen waren!

In aufgeräumter Stimmung und in dem Bewusstsein, doch noch ganz passabel auszusehen, verließ sie den Waschraum. Beschwingt eilte sie zu dem kleinen Ecktisch am Fenster, an dem gerade eben zwei Cappuccino-Tassen abgestellt wurden.

»Da bin ich wieder«, bemerkte sie etwas verlegen und ein wenig atemlos, als sie sich auf den Stuhl setzte, den der Mann ihr zurechtschob.

Lisa genoss diese ritterliche Fürsorge. Die Männer, die sie bisher gekannt hatte, waren nicht so aufmerksam gewesen.

»Danke.« Sie umschloss die heiße Tasse mit beiden Händen. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich vorhin Ihren Namen richtig verstanden habe. Sagten Sie Grenzheim?« Sie berührte mit den Lippen die aufgeschäumte Milchhaube, die mit etwas Kakaopuder überstäubt war.

»Richtig. Und hier haben Sie auch meine Adresse.«

Sie setzte ihre Tasse ab und griff nach der ungewohnt großformatigen Visitenkarte.

»Barone Markus und Lorenz von Grenzheim, Museumsdorf Dettingen«, las sie aufmerksam und hob dann wie elektrisiert den Kopf. »Das Museumsdorf zwischen Dettelbach und Kitzingen? Natürlich! Sie haben etwas mit dem Museumsdorf zu tun! Grenzheim ... Maximilian von Grenzheim hieß, glaube ich, der Gründer.« Ihre Augen strahlten.

»Ja, das war mein Vater. Er hat das Museumsdorf aufgebaut.«

»Und seine beiden Söhne führen es nun weiter.« Lisa nickte eifrig. »Jetzt weiß ich auch, weshalb mir Ihr Name gleich so bekannt vorgekommen ist.«

»Das heißt dann ja wohl, dass Sie unsere Anlage schon einmal besucht haben, Frau ...?«

»Ich heiße Lisa Gerber. Und ich habe Ihr Museumsdorf nicht nur einmal besucht, sondern viele Male.« Sie lächelte. »Ich habe mir immer gewünscht, dort eines Tages arbeiten zu können.«

»Tatsächlich?« Lorenz von Grenzheim sah sie überrascht an. »Da muss ich Sie leider enttäuschen, denn die Dame, die unseren Museumsshop führt, macht das ganz ausgezeichnet.«

»Dafür wäre ich auch überhaupt nicht geeignet.« Lisa winkte amüsiert ab und machte sich über ihren Cappuccino her.

»Nicht?« Er war einen Moment lang verunsichert. Dann runzelte er die Stirn und fragte: »Verraten Sie mir, was Sie beruflich tun, Frau Gerber?«

Lisa leckte sich den Milchschaum von den Lippen.

»Ich bin Schreinerin und Restauratorin, spezialisiert auf alte Möbel und alte Holzhäuser.«

»Das darf doch wohl nicht wahr sein!« Lorenz von Grenzheim war fassungslos.

»Wenn das heißen soll, dass Sie mir meine Tätigkeit nicht zutrauen, dann bin ich schwer beleidigt!« Lisa ließ dem Baron mit diesen Worten eine humorvolle Warnung zukommen. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass sich ein Mann über ihren Beruf mokierte, der auch heute noch überwiegend eine Männerdomäne darstellte.

»Ihnen traue ich alles zu!«, wurde ihr postwendend geantwortet. »Ich kann nur mir selbst im Moment nicht so recht trauen.«

»Und warum nicht?«

»Weil mein Bruder und ich seit Monaten händeringend einen guten Restaurator suchen, und dann finde ich Sie einfach so am Straßenrand!« Ungläubig lächelnd schüttelte Lorenz den Kopf. »Sie müssen mir alles von sich erzählen!«, forderte er energisch.

»Muss ich das?«, wich Lisa zunächst einmal aus.

»Nein. Das müssen Sie natürlich nicht.« Seine Reaktion bewies ihr, dass er doch recht sensibel war, und seine nächsten Worte festigten diesen Eindruck noch. »Entschuldigen Sie bitte, dass meine Begeisterung mit mir durchgegangen ist. Aber Sie sind heute wie ein Naturereignis in mein Leben hineingepurzelt!«

»Ich soll in Ihr Leben gefallen sein?«, fragte Lisa süffisant zurück. »War es nicht vielmehr so, dass Sie sich mit ungeheurem Getöse mir aufgedrängt haben – mit Ihrer Autohupe?«, korrigierte sie mit gespielter Strenge.

»Ich muss zugeben, dass Ihre Version stimmt.« Lorenz von Grenzheim ging auf ihren spielerischen Ton ein.

»Na schön. Ich will es Ihnen nicht nachtragen, denn schließlich haben Sie sich für Ihre Huperei ja bei mir entschuldigt.«

»Wirklich? Dann ist es ja gut! Wissen Sie, das würde ich jetzt nämlich nicht mehr tun.«

»Was?«

»Mich bei Ihnen entschuldigen. Im Gegenteil! Ich bin nämlich sehr froh, dass ich so unhöflich war. Dadurch habe ich Sie kennergelernt, Lisa.« Seine Hand, die auf dem Tisch gelegen hatte, legte sich leicht über ihre Finger. »Ich darf doch Lisa sagen, ja?«

»Doch, das dürfen Sie.«

»Und jetzt erzähle ich Ihnen etwas von mir. Interessiert Sie das, Lisa?«

»Oh ja!« Sie stützte die Ellenbogen auf die Tischplatte und fing den Kopf mit den Handflächen ab. »Ich höre!«

♥♥♥

Es blieb nicht bei dem einen Cappuccino. Ihm folgten eine Flasche Mineralwasser, für jeden ein gemischter Salatteller mit warmem Fladenbrot und anschließend noch einmal Espresso.

Lisa und Lorenz von Grenzheim diskutierten und fachsimpelten so lebhaft miteinander, als hätten sie sich nicht gerade erst unter höchst unerfreulichen Umständen kennengelernt, sondern als seien sie längst alte Bekannte oder vertraute Freunde, die sich gut verstanden. Und als sie irgendwann an diesem Abend auseinandergingen, da fühlte jeder ein leises Bedauern über den unvermeidlichen Abschied.

»Wir sehen uns bald wieder, ja?« Lorenz hielt ihre Hand viel zu lange fest, als sie reichlich spät wieder bei ihren Autos standen.

»Möchten Sie das denn?«, fragte Lisa leise zurück, obwohl ihr seine Antwort längst klar war.

»Mehr als alles andere.« Er ließ ihre Hand los und griff in seine Jackentasche. Auf dem Smartphone öffnete er seinen Kalender. »Mal sehen. Morgen Abend geht es nicht, da habe ich leider schon einen Termin. Aber Donnerstag und Freitag bin ich frei.« Er überlegte kurz, dann fügte er hinzu: »Das heißt, mir wäre der Donnerstag doch lieber, denn am Wochenende drauf wird bei uns ganz groß das Erntedankfest gefeiert. Und da habe ich am Abend vorher erfahrungsgemäß noch jede Menge zu tun. Treffen wir uns also am Donnerstag, Lisa?«

»Nein, Donnerstag und Freitag sind nicht möglich. Da bin ich mit meinem Chef unterwegs, und zwar in Nürnberg. Es geht um eine ärgerliche Reklamation an einem wertvollen Museumsstück. Vielleicht kommen wir sogar erst am Samstag zurück.«

»Aber dann können Sie doch am Wochenende zu unserem Erntedankfest kommen?«, schlug der Mann eifrig vor.

»Wirklich? Das würde ich gern tun, Baron.«

»Ich heiße Lorenz, Lisa!«, wurde sie schmunzelnd verbessert.

»Einverstanden, Lorenz.« Sie lachte ihn an, denn sie fühlte sich so froh und so glücklich wie schon lange nicht mehr.

»Versuchen Sie, schon am Samstagnachmittag zu kommen! Und machen Sie mir bitte die Freude, mit uns zu Abend zu essen! Das Erntedankessen auf unserem Gutshof ist wirklich ein ganz besonderes Ereignis. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie in diesem Jahr daran teilnehmen könnten.«

»Oho! Dann muss ich mir wohl noch ein Abendkleid kaufen!«

Lorenz schüttelte den Kopf. »Das müssen Sie nun wirklich nicht. Wir haben keine Kleiderordnung für diesen Anlass.«

»Gut.« Lisa schloss die Tür ihres kleinen Autos auf. Als sie hinter dem Steuer saß, kurbelte sie das Fenster herunter. »Dann sehen wir uns am Samstag.«