Silvia-Gold 34 - Charlotte Vary - E-Book

Silvia-Gold 34 E-Book

Charlotte Vary

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Beschreibung

Typisch Rainer, denkt Uschi Neuberger und schlägt die Augen verzweifelt zum makellos blauen Sommerhimmel empor. Die Idee, den Familienurlaub gemeinsam mit dem Ehepaar Steffes an der italienischen Riviera zu verbringen, muss wohl in einer seiner Bierlaunen entstanden sein!
Wirklich, der Albtraum, der die Neubergers und ihre vier Sprösslinge erwartet, scheint kein Ende zu nehmen: Da sind die exaltierte Isadora, Edu Steffes’ verwöhnte Gattin, die alle anfallenden Küchenarbeiten nur allzu gern auf Uschi abwälzt, und Isadoras verzogene Pudeldame Cleo - ganz zu schweigen von Saskia, der fünfzehnjährigen Neuberger-Tochter, die sich unsterblich in Angelo, einen Strand-Gigolo, verliebt! Doch als ihr Göttergatte Rainer ihr, Uschi, schließlich auch noch vorwirft, heimlich mit dem verschlafenen Edu zu flirten, bringt dies das Fass zum Überlaufen. Jetzt reicht’s! Uschi Neuberger will nach Hause!

Aber auch das soll ein frommer Wunsch bleiben, denn schon am nächsten Tag ist plötzlich der kleine Xandi, der Sonnenschein der ganzen Familie, spurlos verschwunden ...

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Inhalt

Cover

Impressum

Jedes Jahr im Sommer …

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / goodluz

Datenkonvertierung eBook: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-5098-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Jedes Jahr im Sommer …

Der Albtraum dauert drei Wochen – mindestens!

Von Charlotte Vary

Typisch Rainer, denkt Uschi Neuberger und schlägt die Augen verzweifelt zum makellos blauen Sommerhimmel empor. Die Idee, den Familienurlaub gemeinsam mit dem Ehepaar Steffes an der italienischen Riviera zu verbringen, muss wohl in einer seiner Bierlaunen entstanden sein!

Wirklich, der Albtraum, der die Neubergers und ihre vier Sprösslinge erwartet, scheint kein Ende zu nehmen: Da sind die exaltierte Isadora, Edu Steffes’ verwöhnte Gattin, die alle anfallenden Küchenarbeiten nur allzu gern auf Uschi abwälzt, und Isadoras verzogene Pudeldame Cleo – ganz zu schweigen von Saskia, der fünfzehnjährigen Neuberger-Tochter, die sich unsterblich in Angelo, einen Strand-Gigolo, verliebt! Doch als ihr Göttergatte Rainer ihr, Uschi, schließlich auch noch vorwirft, heimlich mit dem verschlafenen Edu zu flirten, bringt dies das Fass zum Überlaufen. Jetzt reicht’s! Uschi Neuberger will nach Hause!

Aber auch das soll ein frommer Wunsch bleiben, denn schon am nächsten Tag ist plötzlich der kleine Xandi, der Sonnenschein der ganzen Familie, spurlos verschwunden …

Uschi Neuberger, Ehefrau und vierfache Mutter, setzte die Schüssel mit dem Gemüseeintopf so nachdrücklich auf den Küchenesstisch, dass ihr Gatte Rainer verwirrt von seiner Zeitung aufblickte.

»Ist was, Uschi?«

Die gefährlich blitzenden Augen seiner Gemahlin bewiesen, dass Sturm im Anzug war.

»Und ob!«, trompetete sie in Kampfstimmung. »Wir wollten doch heute ins Reisebüro gehen und endlich unseren Urlaub buchen! Es ist allerhöchste Eisenbahn! Die besten Schnäppchen sind sowieso schon weg. Aber wer kam denn wieder mal nicht pünktlich heim? Du! Jetzt hat es keinen Zweck mehr, noch hinzurennen. Bis wir da sind, haben sie geschlossen.«

Rainer zog seine Stirn in Falten und brummte griesgrämig: »Überstunden, Schatz! Du kennst das doch! Da kann man halt nichts machen.«

Er wirkte gestresst, aber Uschi war skeptisch. Sie vermutete stark, dass diese Überstunden bei einem Bierchen in der Eckkneipe mit Kollegen abgefeiert worden waren. Aber sie verkniff sich diesbezüglich jeden Kommentar.

»Wo stecken überhaupt die Kinder?«, lenkte Rainer geschickt von dem unliebsamen Thema ab. »Du weißt, ich lege Wert auf gemeinsame Mahlzeiten.«

»Denkst du, ich nicht?«, maulte Uschi. »Aber wie soll denn das klappen? Niko macht seinen Abendkurs in Computerfortbildung. Saskia ist in ihrer Ballettstunde, und Babs steckt bei irgendwelchen Schulfreundinnen. Xandi habe ich bereits gefüttert und ins Bett verfrachtet. Er hat die Tulpenzwiebeln im Garten ausgebuddelt und war schwarz wie ein Mohr.«

»Nie kriegt man die Bande an einen Tisch!«, nörgelte ihr Göttergatte. »Das ganze Familienleben geht flöten!«

»Stimmt!«, bekräftigte sie hart. »Deswegen möchte ich ja endlich einen Urlaub, wo wir mal alle beisammen sind und gemeinsam etwas unternehmen können – und wo ich mich endlich einmal nicht um den verdammten Haushalt kümmern muss!«

Rainer zuckte schuldbewusst zusammen. Uschi hatte ja recht! Vier Kinder zu bändigen und ein Reihenhaus samt Garten in Ordnung zu halten, das war keine Kleinigkeit, das machte müde. Er half ja, wo er konnte. Aber in seinem Beruf als Versicherungskaufmann wurde einem auch nichts geschenkt. Uschi und er waren beide ein wenig mitgenommen vom rauen Alltag. Und ihre Liebe hatte, obwohl vorhanden, den Glanz der frühen Jahre verloren. Sie brauchten ganz einfach mal Zeit für sich selbst, um wieder zueinanderzufinden.

Uschi knallte einen Packen bunter Prospekte neben Rainers Teller.

»Da! Hab ich schon vorsorglich besorgt. Ich denke, wir fahren wieder nach Spanien. Das ist wenigstens preiswert. Vielleicht mieten wir einen Bungalow wie voriges Jahr. Aber ich schwöre dir, dass nicht dauernd gekocht wird! Wir gehen auswärts essen, wenigstens am Abend!«

Ihr Mann rieb sich das Kinn. Sein Blick wich Uschi aus, als er antwortete: »Spanien? Schon wieder? Ich weiß nicht! Da war auch nicht alles Gold, was glänzt. Übrigens, Schatz, wir brauchen uns überhaupt nicht mehr anzustrengen mit dem Buchen. Edu hat unseren Urlaub bereits mitgeplant.« Er klatschte in die Hände und rief mit aufgesetzter Fröhlichkeit: »Überraschung, Mädchen! Wir fahren nach Porto Leone an der Italienischen Riviera! Und wohnen in einem schicken Ferienhaus mit eigenem Strand! Da bist du platt, was?«

»Allerdings!«, japste sie. »Wie eine gebügelte Flunder! Ich werde als Ehefrau wohl überhaupt nicht mehr gefragt, oder? Wer ist eigentlich Edu?«

Rainer war unheimlich gut aufgelegt, ein richtiger kleiner Scherzbold.

»Ach, du weißt doch, Eduard Steffes, der nette Kollege, der neben mir sein Büro hat! Ich habe ihn dir bestimmt mal auf der Straße vorgestellt. So ein gemütlicher Dicker!«, sprudelte er hervor. »Er und seine Frau sind kinderlos und verleben jedes Jahr ihre Ferien in einem Strandhaus, das ihrem Onkel gehört. Für zwei Personen ist es viel zu groß, sagt Edu. Und da hat er uns für diesen Sommer eingeladen, gegen eine ganz geringe Kostenbeteiligung. Ist doch ungeheuer großzügig, nicht? Mit den Gören ins Hotel zu gehen, ist eine Plage. In dem Haus wären wir ganz privat, könnten tun und lassen, wozu wir Lust haben. Keiner klopft an die Wand, wenn die Kinder mal eine Kissenschlacht machen! Und was glaubst du, was wir sparen, Schatz! Wir fahren im eigenen Auto hin und zahlen nur eine winzige Miete.«

»Wie winzig?«, forschte Uschi misstrauisch. »Und dann … Urlaub mit wildfremden Menschen! Wenn sie Kinder nicht gewöhnt sind, dann gibt’s bereits am ersten Tag Stunk! Unsere Rasselbande ist nicht immer leise und hat keinen Knopf zum Abstellen. Und ich mag ihnen nicht den Mund verbieten. In ihren Ferien sollen sie sich mal austoben dürfen.«

»Liebling, das ist ja gerade der Clou!«, jauchzte Rainer. »Die Steffes sehnen sich nach ein bisschen Trubel. Es ist ihnen langweilig immer nur zu zweit. Frau Steffes wird dir eine große Hilfe sein. Sie vergöttert Kinder geradezu, und Edu erst recht!«

Rainer entfaltete weiterhin die Beredsamkeit eines Agenten, der einer Kundin eine sündhaft teure Versicherungspolice aufschwatzen will. Aber es dauerte nicht lange, bis er seine Frau weich gekocht hatte.

»Na schön«, gab sie nach. »Wegen der Ersparnis stimme ich zu. Aber wenn’s nicht klappt, packe ich meine Koffer und fahre nach Hause. Mit der Bahn! Es gibt doch hoffentlich einen Bahnhof in diesem …«

»Porto Leone«, half ihr Mann aus. »Jawohl, den gibt’s! Der entzückend malerische Ort liegt an der Bahnstrecke Genua-Portovenere. Stell dir bloß vor, Schatz: Im Hintergrund grüne Rebenhügel mit romantischen verfallenen Kastellen, im Vordergrund das ewig blaue Meer und mittendrin das Städtchen mit seinem charmanten südlichen Flair, seinem Hafen und …«

»Du quasselst wie ein Fremdenführer«, fiel ihm Uschi ungeduldig ins Wort. »Es ist mir höchst verdächtig, dass du die Sache gar so anpreist. Wenn du redest wie ein Wasserfall, dann ist meistens etwas faul.«

Rainer Neuberger verstummte abrupt und gekränkt.

»Du wirst schon sehen, es wird herrlich«, sagte er nur noch in normaler Tonart. »Du musst nicht immer alles vorher miesmachen, was ich arrangiere, liebe Uschi!«

Eine Weile schwiegen beide – Uschi, weil sie sich ein bisschen schämte, und Rainer, weil ihm tatsächlich etwas mulmig zumute war, was den Urlaub mit dem Ehepaar Steffes betraf. Dieser war nämlich auf einer feuchtfröhlichen Betriebsfeier im Winter zwischen den beiden Männern beschlossen und besiegelt worden.

Nun konnte Rainer Neuberger anstandshalber nicht mehr zurück. Eduard Steffes war zwar ein feiner Kollege und sein Angelfreund. Die Liebe zu den Fischen verband sie. Aber Edus Gattin war für Rainer ein Buch mit sieben Siegeln. Er hatte sie erst ein einziges Mal flüchtig gesehen, und sie war ihm ziemlich überspannt vorgekommen. Milde ausgedrückt …

***

Die Neubergerschen Sprösslinge waren über die geplanten Ferien geteilter Meinung.

Niko, der achtzehnjährige Gymnasiast, war ziemlich sauer. Er hatte mit einer großen Clique junger Leute in Schottland einen Rucksackurlaub machen wollen und hatte sich auf Wandern, Zelten und Lagerfeuer-Romantik gefreut. Niko träumte vom Loch Ness, von alten Burgen, in denen es spukte, und von Dudelsackklängen.

»Italien, Riviera?«, fragte er mit schief gezogenem Mund. »Das ist doch die Gegend, wo gebrechliche Grufties mit Strohhut und Krückstock herumhumpeln und ihre angesparte Knete im Spielcasino verjubeln. Nee, nichts für mich! Ich schwirre mit meinen Kumpels ab ins schottische Hochland!«

»Du fährst dahin, wo deine Familie sich erholt!«, donnerte Rainer höchst autoritär los. »Solange ich dein Schulgeld bezahle, tust du, was ich anordne! Für Schottland bleiben dir trotzdem noch vierzehn Tage«, setzte er dann milder hinzu, als er das enttäuschte Gesicht seines Sohnes bemerkte. »Wir fahren ja gleich zu Ferienbeginn los.«

Da fügte sich Niko.

Babs, das neunjährige Enfant terrible der Neubergers, hatte ebenfalls »keinen Bock auf die Riviera«.

»Warum fliegen wir nicht wieder nach Spanien wie voriges Jahr?«, maulte sie und rümpfte die sommersprossige Nase. »Da ist das Meer so toll, und ich kann den ganzen Tag baden.«

»Was denkst du denn, was wir in Porto Leone direkt vor der Haustür haben – Milchsuppe?«, brauste Rainer auf. »Der Ort liegt am Mittelmeer, Dummkopf! Und unser Ferienhaus hat einen Privatstrand, p-r-i-v-a-t! Da stolpert man nicht bei jedem Schritt über dickbäuchige Männer und pudelnackte Halbwüchsige. Da hast du den schneeweißen, feinsten Sand ganz für dich allein!«

Babs musterte ihren Vater mit strengen Augen.

»Und mit wem soll ich dann spielen?«, murrte sie.

Rainer wandte sich enttäuscht und unwillig ab.

»Ihr seid eine undankbare, miesmacherische Bande!«, schimpfte er und fasste dabei Saskia, seine fünfzehnjährige Lieblingstochter ins Auge.

»Und was meinst du? Willst du mich auch anmeckern?«

»Aber nein, Papi!«, jubelte sie. »Ich finde die Italienische Riviera super! Da sind doch lauter coole Leute!«

Sie dachte an die Fürstenfamilie von Monaco und an all die Filmstars und Pariser Models, die sich an der Azurküste tummelten und die man bestimmt einmal zu Gesicht bekam. Sie würde ihre Autogrammsammlung vervollständigen, tolle Selfies machen, und vielleicht entdeckte ein Modeschöpfer sie als Mannequin. Das hatte es alles schon gegeben …

Rainer Neuberger strahlte zufrieden.

»Na also! Dann stehen die Aktien fifty-fifty! Ich, du und Xandi sind für Porto Leone, Mama, Niko und Babs dagegen. Und da ich als Familienoberhaupt doppelt zähle, sind die anderen überstimmt.«

»Xandi ist überhaupt nicht gefragt worden!«, warf Uschi Neuberger sachlich, aber doch nicht streng logisch hin.

»Na und?«, konterte ihr Mann. »Soll ich vielleicht meinen dreijährigen Sohn um Erlaubnis bitten, ob ich mein Urlaubsziel selbst auswählen darf? Also, Leute, am ersten Ferientag geht’s los! Es ist alles geregelt! Und nach dem Urlaub werdet ihr mir die Füße küssen, weil’s so schön war!«

***

Uschi fraß ihre Bedenken und Vorbehalte in sich hinein, als sie hörte, wie günstig die Miete war, die die Steffes für den Neubergerschen Anteil am Ferienhaus verlangten. Auch ein Foto der Strandvilla besänftigte sie. Man erblickte darauf im Vordergrund das Meer und einen schmalen Sandstreifen sowie hinter Buschwerk das Dach eines Hauses mit Parterre und erstem Stock.

Noch lieber wäre es ihr allerdings gewesen, man hätte ihr ein Konterfei von Frau Steffes zur Verfügung gestellt. Uschi verreiste nicht gern mit unbekannten Leuten. Aber ihr Vorschlag, sich vor Reiseantritt zu treffen, um sich zu beschnuppern, wurde von Rainer vom Tisch gefegt.

»Ganz überflüssig! Ihr habt in Porto Leone drei Wochen Zeit, euch kennenzulernen. Ich kenne Edu durch und durch und vertraue ihm. Das genügt.«

Uschi Neuberger war ganz anderer Meinung, aber allein wollte sie die fremde Frau auch nicht aufsuchen.

Die Zeit bis zur Abreise verging rasend schnell. Und dann mussten die Sachen gepackt und der Kombi mit Koffern, Taschen, Klappstühlen, Luftmatratzen, Gummienten, Sonnenschirmen und Kindern beladen werden. Dass die Steffes bereits einige Tage früher nach Porto Leone gefahren waren, um alles im Haus zu ordnen, beruhigte Uschi einigermaßen. So war man auf der Anreise wenigstens noch unter sich.

Die Fahrt verlief reibungslos. Uschi Neuberger bereitete ja immer alles generalstabsmäßig vor. Sie sorgte für leichte Reiseverpflegung und saß als geschulte Co-Pilotin, Ablöse-Chauffeuse und Kartenleserin neben ihrem Mann. Die Kinder waren gewöhnt, sich selbst zu unterhalten, ohne übermäßig viel zu quengeln. So kam hinter der österreichischen Grenze endlich auch bei den Eltern Vorfreude auf.

Rainer warf seiner Gattin liebevolle Blicke zu und tätschelte Uschis Schenkel, die in praktischen Jeans steckten. Wie nett sie aussah in der bunten Bluse! Gar nicht wie vierzig!

Uschi Neuberger war eine jener Frauen, die sich bis ins Alter etwas Mädchenhaftes bewahren. Sie würde auch mit achtzig noch gut anzusehen sein. Sie war klein, zierlich und hatte ein frisches Gesicht mit glänzenden braunen Augen, umringelt von kurzen dunklen Locken. Man sah ihr die vier Kinder nicht an.

Als sie einmal mit Niko im Café gesessen hatte, hatten Schulkameraden sie auf den ersten Blick für seine Freundin gehalten. Darauf war sie mächtig stolz gewesen.