Sklave zweier Herrinnen - Gnadenlose Erziehung - Kim Kean - E-Book

Sklave zweier Herrinnen - Gnadenlose Erziehung E-Book

Kim Kean

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Beschreibung

Juri wird von seiner Herrin Saskia an eine Freundin zur konsequenten Abrichtung übergeben. Die ist gnadenlos und grausamer, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Bereits am ersten Nachmittag bringt sie ihn an die Grenze seiner Belastbarkeit. Voller Angst, aber auch der Gewissheit, dass dies für ihn genau das Richtige ist, schläft er ein. Was wird Herrin Tara noch mit ihm machen? Welche Gemeinheiten hat sie noch auf Lager? Wieder wird sie seine Grenzen erweitern und auch Herrin Saskia tritt in Aktion ... Dies ist der zweite Bandaus der Serie "Sklave zweier Herrinnen", der eine kurze Zusammenfassung der Geschichte aus Band 1 enthält. Kim Kean schreibt harte BDSM-Action, auch wenn es Zuneigung und Liebe gibt, so ist dies keine Liebesgeschichte. Inhalt in Schlagworten: Femdom, BDSM, Erniedrigung, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Herrin, Domina, Nippeltortur, Mistress, Sklave, malesub, CBT, Peitsche, Rohrstock, Bastonade, Bondage, Knebel, Trampling, Klammern, gnadenlose Erziehung, Abrichtung, Fetisch, Erotik, SM-Geschichte

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Seitenzahl: 82

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Kim Kean

Sklave zweier Herrinnen - Gnadenlose Erziehung

Eine Herrin-Sklave (BDSM / Femdom / Domina) Fetisch-Geschichte

ISBN 978-3-945967-22-5

(c) 2016 Schwarze-Zeilen Verlag

www.schwarze-zeilen.de

Alle Rechte vorbehalten.

Hinweis

Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen. Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Vorgeschichte

Saskia und Juri sind ein Paar, die eine Femdom-Beziehung führen. Doch Juri nimmt seine Rolle nicht ernst, immer wieder hält er sich nicht an ihre Vereinbarung, ist flapsig und respektlos. Saskia zweifelt schon daran, dass er es mit ihrer Femdom-Beziehung ernst meint. Aber Juri beteuert immer wieder, dass ihr Sklave sein möchte. Als er ihr dann vorwirft, dass es nur an ihrer mangelnden Konsequenz liegt, schmiedet Saskia gemeinsam mit ihrer sehr sadistischen Freundin Tara einen Plan. Wenn Juri eine richtig harte Erziehung braucht, dann soll er sie bekommen. Saskia und Tara verabreden, dass Juri eine Weile zu Tara ziehen soll, die ihn abrichten wird. Das passt genau zu seinen Fantasien einer Femdom-Beziehung, er ist begeistert und stimmt zu, dass er Tara ohne die Möglichkeit eines Abbruchs ausgeliefert ist. Doch was er dann am ersten Tag erlebt hätte er sich zuvor nicht vorstellen können. Langsam realisiert er, auf was er sich da eingelassen hat und er startet sogar einen halbherzigen Versuch zu flüchten.

Herrin Tara fesselt seine ausgestreckten Beine am Fußende des Bettes und zieht ihm das Halskorsett und den Knebel an. Seine Arme bindet sie am Handgelenk zusammen und verknotet sie mit einem langen Seil an einem Bettpfosten. So sind wenigstens seine Arme nicht ausgestreckt und das gibt ihm einen geringen Bewegungsspielraum.

»Nun kannst du heute Nacht versuchen abzuhauen.«

Ihr sadistisches Lachen hallt in Juris Kopf:

»So wirst du hier die Nacht verbringen.«

Wortlos dreht sie sich um, geht aus dem Zimmer und schließt die Tür.

Es dauert ein paar Minuten bis Juri das wirklich realisiert. Er zweifelt keine Sekunde daran, dass er hier gefesselt und geknebelt bis zum nächsten Morgen liegen wird. Sein ganzer Körper brennt von den Peitschenschlägen. Der Schmerz in den Fußsohlen pocht dumpf. Er liegt da und denkt über das Erlebte nach. In seiner Fantasie hatte er sich solche Dinge immer vorgestellt, doch in der Realität ist das wesentlich härter, als er es vermutet hatte. Langsam wird ihm bewusst, dass dies kein Spiel mehr ist. Er ist dieser sadistischen Herrin völlig ausgeliefert und weiß nicht einmal wie lange. Und wieder versucht sich sein Penis, in seinem Gefängnis auszubreiten.

So endet Band 1.

*

Herrin Tara wacht gut gelaunt auf. Sie hat hervorragend geschlafen und beim Aufstehen denkt sie an den vorangegangenen Tag. Ein Glücksgefühl durchströmt sie bei dem Gedanken daran, dass Juri ihr völlig ausgeliefert ist. Voller Vorfreude auf den heutigen Tag geht sie in die Küche, um erst einmal einen Kaffee zu trinken. Sie lässt ihre Gedanken schweifen und lächelt, als sie daran denkt, wie Juri am Ende des gestrigen Tages geheult hat. Dann geht sie ins Bad. Sorgfältig schminkt sie sich, ihre Lippen in einem dunklen Pink, die Konturen zieht sie dunkler nach. Die Augen schminkt sie sich wieder dunkel, zieht den Liedschatten schräg nach oben und betrachtet sich im Spiegel. Sie ist zufrieden, sie findet, dass sie so richtig diabolisch aussieht. Sie weiß auch schon, was sie dazu anziehen wird, etwas besonders Strenges passt gut. Nachdem sie sich gestern in erster Linie sexy, aber trotzdem dominant angezogen hat, wird sie heute weniger Haut zeigen. Genüsslich sucht sie im Kleiderschrank die passenden Stücke zusammen, während sie den erregenden Duft des Leders wahrnimmt.

Sie schlüpft in ihre enge Lederhose und zieht das hinten geschnürte, taillierte Leder-Top an. Die Lederhandschuhe reichen bis zu ihren Oberarmen und sind vorne offen, sodass ihre Fingerspitzen mit den langen lackierten Fingernägeln herausschauen. Schließlich steigt sie noch in ihre hochhackigen Schnürstiefel. Zufrieden betrachtet sie sich im Spiegel, die Rundungen ihres weiblichen Körpers sind deutlich zu sehen aber nur sehr wenig Haut. Natürlich sieht das reizvoll aus, doch sie findet, in erster Linie wirkt sie extrem dominant.

Als sie auf dem Weg zur Tür ist, fällt ihr noch etwas ein. Die Sporen an den Stiefeln würden das Outfit perfektionieren. Sie hat mehrere Paare davon, bei einem hat sie sich die Zacken extra anspitzen lassen. Mit denen würde sie richtig furchteinflößend auf Juri wirken. Und sie spürt, ihr ist heute danach sie auch einzusetzen.

***

Juri hat sehr schlecht geschlafen. Durch die Fesselung konnte er sich nicht drehen und in seinen Oberschenkeln breitete sich ein ziehender Schmerz aus, der nichts mit den Torturen des Vortags zu tun hatte. Es liegt daran, dass seine Beine gespreizt am Bett fixiert sind und er sie in den letzten Stunden nicht bewegen konnte. Irgendwann gelang es ihm, dadurch, dass er mit dem Oberkörper etwas Richtung Fußende rutschte, die Beine ein wenig anzuwinkeln. Auch wenn das nur eine kleine Veränderung seiner Position war, so ließ der Schmerz sofort nach. Schließlich schlief er ein, doch er wachte noch einige Male auf, weil er im Schlaf einen Ständer bekam und der Peniskäfig Qualen an seinen Eiern verursachte. Er kennt das ja bereits und weiß, dass es in diesem Fall das Beste ist, aufzustehen und kurz stehen zu bleiben. So schwillt der Penis am schnellsten ab. Doch das war nicht möglich, und als er das letzte Mal in der Morgendämmerung aufwachte, haben ihn die Erlebnisse vom Vortag aufgegeilt. Er konnte einfach nicht anders als darüber nachzudenken. Es war schlimm, richtig schlimm, die Torturen von Herrin Tara waren nur schwer auszuhalten gewesen. Doch mit etwas Abstand erregte ihn der Gedanke daran. Gefühlte Stunden lag er wach und konnte vor Geilheit nicht schlafen. Schließlich, als es fast hell war, schlief er doch wieder ein.

***

Leise öffnet Herrin Tara die Tür zum Zimmer. Auf Zehenspitzen schleicht sie zum Bett, bei jedem Schritt darauf bedacht, dass die Absätze nicht klacken. Vorsichtig zieht Sie ihm die Decke weg. Da liegt er, gefesselt, der Körper von den Spuren des Vortags gezeichnet und scheint tief zu schlafen. Ein grausames Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, dann holt sie mit der Gerte aus und schlägt auf seine Oberschenkel.

Juri wacht durch den stechenden Schmerz auf, er weiß gar nicht, wo er ist, nimmt Tara nicht mal wirklich wahr, und faucht:

»Sag mal, spinnst du?«

Im gleichen Moment erinnert er sich daran, dass er Herrin Tara ausgeliefert ist, und die Erlebnisse des vorangegangenen Tages dringen in sein Bewusstsein. Jetzt wird im bewusst, dass diese spontane Reaktion, die völlig unüberlegt, noch im Halbschlaf aus seinem Mund kam, sicherlich böse Folgen für ihn haben wird. Taras Blick bestätigt ihm das und sofort entschuldigt er sich:

»Bitte entschuldigen Sie Herrin, ich war noch im Traum und habe gar nicht realisiert, wo ich bin - und dass sie das waren. Saskia hat manchmal auch ähnliche Anwandlungen und weckt mich samstags oder sonntags so. Allerdings schlägt sie dann nicht so fest zu und deshalb ist mir das rausgerutscht.«

Herrin Tara lässt ihn ausreden, sie ist sich sicher, dass er es damit nur noch schlimmer machen würde. Und sie hat recht. Er will sich rausreden, genauso wie Saskia es ihr geschildert hatte.

»Versuch dich bloß nicht herauszuwinden! Glaubst du etwa, dass du mit Saskia, für dich Herrin Saskia, so reden dürftest. Wenn Sie solche Reaktionen von dir in der Vergangenheit nicht rigoros bestraft hat, dann hast du nur Glück gehabt. Ich werde das in jedem Fall hart bestrafen, schließlich bist du hier, damit ich dir beibringe, was es bedeutet, ein echter Sklave zu sein.«

Sie lässt ihren Blick über seinen geschundenen Körper gleiten. Überall sind sichtbare Spuren ihrer Absätze und der Peitschenhiebe zu sehen. Seine Beine sind, wie sie es gestern vermutete, mit blauen Flecken durch das Trampling übersät. Dann holt sie aus und schlägt erneut mit der Peitsche auf die Oberschenkel. Immer wieder zieht sie die Gerte sehr fest durch. Der stechende Schmerz lässt Juri in seiner Qual laut schreien. Lachend sieht Herrin Tara ihn an: »Dein Geschrei wird mich nicht veranlassen aufzuhören, im Gegenteil – je mehr du schreist, umso mehr Spaß macht es mir. Und über die Strafe für deine Unverschämtheit von gerade eben muss ich mir noch Gedanken machen.«

Diese bodenlose Frechheit würde sie äußerst streng bestrafen. Doch das will sie vorher mit Saskia besprechen. Eigentlich hat sie vorgehabt, Juri heute nicht ganz so hart ranzunehmen, es gibt schließlich mehr Möglichkeiten als Schmerz, um einen Sklaven zu brechen, und sie kennt und beherrscht sie alle.

Sie bindet ihn los und verlangt von ihm, dass er sich bäuchlings vor ihr auf den Boden legt. Doch Juri schafft es kaum aufzustehen, seine Beine wollen ihm nicht gehorchen. Mühsam versucht er sich aufzurichten, doch durch die lange Fesselzeit ist er steif und kommt nicht richtig hoch. Herrin Tara steht neben dem Bett und beobachtet amüsiert seine Versuche. Dann lässt sie die Gerte erneut auf ihn niedersausen.

»Na wird´s bald? Sieh zu, dass du aus den Federn kommst!«

Schließlich rollt er sich von der Matratze und plumpst direkt vor ihre Füße. Langsam kann er sich wieder bewegen. Als er ihr, wie verlangt, die Stiefelspitze küsst, stellt sie den anderen Fuß auf seinen Hinterkopf und drückt sein Gesicht fest auf ihren Stiefel.

»Leck mit deiner Zunge über Spitze.«

***

Juri schmeckt das Leder und der betörende Duft steigt in seine Nase. Nachdem sie den Fuß von seinem Kopf nimmt, damit er sich dem zweiten Stiefel zuwendet, bemerkt er die Sporen an den Stiefeln. Deutlich sieht er, wie spitz sie sind. Er fragt sich, ob sie nur zur Zierde da sind oder ob er sie auch zu spüren bekommen wird. Er hofft inständig darauf, dass Tara ihm diese Spitzen nicht in seinen Körper drückt. Sie nimmt den Fuß aus seinem Nacken und herrscht in an:

»Los hinknien!«