Social Media in der Unternehmenskommunikation. Verhaltensregeln und rechtliche Grundlagen - Jessy Trcol - E-Book

Social Media in der Unternehmenskommunikation. Verhaltensregeln und rechtliche Grundlagen E-Book

Jessy Trcol

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll eine Problemstellung aus einem ehemaligen Praxisbezug des Autors aufgreifen. Die Ausführungen beziehen sich insbesondere auf die erkannten Probleme der Kommunikation und der damit verbundenen Arbeitsweise. Als Schlussfolgerung ist eine Optimierung der Arbeitsabläufe zu sehen. Aus Rücksprache mit ehemaligen Kollegen bestätigt sich diese Notwendigkeit. Begründen lässt sich dies durch unnötige Arbeitsprozesse, die Kosten nach sich ziehen. Um solche Probleme zu vermeiden ist ein optimierter Informationsfluss notwendig. Dies bedeutet eine möglichst automatisierte Verwaltung der Unternehmensprozesse, welches auch als Workflow-Management bezeichnet wird. Am Beispiel dieser Arbeit beschreibt der Autor die Zusammenhänge eines Dienstleistungsunternehmens aus der Gastronomie mit Spezialisierung auf Betriebskantinen. Die Verwaltungszentrale im Hauptsitz des Unternehmens und die einzelnen Betriebskantinen sind somit auf einen optimalen Informations- und Kommunikationsfluß angewiesen. Trotz aller Bemühungen entstehen teilweise Arbeitsprozesse die unnötig sind, und obwohl die Erkenntnis darüber besteht, lässt man es dennoch laufen wie bisher. Vielleicht aus Angst den Vorgesetzten nicht vor den Kopf zu stoßen, oder man kennt selbst keinen besseren Weg. Ziel dieser Arbeit ist aufzuzeigen, welche Arbeitsprozesse zu vermeiden sind und welche Probleme im Einzelnen entstehen können. Darüber hinaus wird der Ansatz einer Lösung vorgeschlagen. Der Lösungsweg ist keine alt bewährte Methode. Vielmehr ist der Ansatz einer vergleichsweise relativ neuen Kommunikationsform vorgesehen. Dahinter steht auch die Betrachtung der rechtlichen Grundlagen, die in der Einbeziehung eine wichtige Rolle spielen.

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Impressum:

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Inhaltsverzeichnis

 

Literaturverzeichnis

Kapitel 1: Einleitung und Problemstellung

A. Einleitung

B. Unternehmensvorstellung

C. Organisation des Unternehmens

I. Kommunikation

II. Kommunikationsprobleme

Kapitel 2: Kommunikationswerkzeuge

A. Formelle Organisation

B. Formelle interne Kommunikation

I. Einweisungspflichten

II. Unterweisungspflichten

C. Informelle interne Kommunikation

Kapitel 3: Effektives Arbeiten

A. Social Media im Unternehmen

B. Workflow- Management

I. Kurze Informationswege

II. Beschleunigter Informationsfluss

III. Kostenreduzierung

C. Kommunikationspolitik

I. Kommunikationskreislauf

II. Unternehmensbezogene Kommunikationsmaßnahmen

III. Freie Meinungsäußerung und Medienfreiheit

IV. Verhaltensregeln in der Unternehmenskommunikation

Kapitel 4: Praktische Anwendung

A. Umsetzungsfragen

I. Social Media: Die korrekte Einführung in das Unternehmen

II. Verhaltenssteuerung

B. Rechtliche Grundlagen

I. Arbeitsvertragsrecht

II. Datenschutzgesetz

III. Grundrechte

IV. Betriebsverfassungsgesetz

C. Compliance

I. Gesetzliche und andere verpflichtende Regeln

II. Best Practice

III. Soziale Verantwortung

IV. IT - Compliance

D. Zusammenfassung

Abbildungsverzeichnis

 

Literaturverzeichnis

Behringer, Stefan (Hrsg.): Compliance kompakt, Best Practice im Compliance Management, 3. Aufl., Berlin, 2013.

Bruhn, Manfred: Marketing, München, 2011, 238.

Dettmer, Harald (Hrsg.): Arbeits- und Sozialrecht, 2. Aufl., Hamburg, 2004, 4 ff.

Dörfel, Lars / Social Media in der internen Kommunikation, Berlin, Schulz Theresa (Hrsg.): 2012.

Eberspächer, Jörg / Enterprise 2.0 Unternehmen zwischen Hierarchie und Holtel, Stefan (Hrsg.): Selbstorganisation, Heidelberg, 2010.

juris: Praxiskommentar BGB, hrsg. v. Maximilian Herberger

 u.a., Bandherausgeber: Markus Junker u. a., 6. Aufl.,

 Saarbrücken 2012 (zit.: Bearbeiter, in: JurisPK-BGB).

Koch, Michael / Enterprise 2.0; Planung, Einführung und erfolgreicher Richter, Alexander: Einsatz von Social Software in Unternehmen, 2. Aufl.,

 München, 2009.

Müller, Joachim: Workflow based integration, Berlin, 2005, 10 ff.

Schnettler, Josef / Marketing und Marktforschung, 2. Aufl., Berlin, 2006, Wendt, Gero: 231 ff.

Zell, Helmut: Die Grundlagen der Organisation, Norderstedt, 2011.

Internet Quellen:

Budde, Svenja: Interne Kommunikation,

 http://de.wikipedia.org/wiki/Interne Kommunikation

 (Stand: 23.04.2014).

Hascher, Wolfgang: Hochaktive Spionagesoftware entdeckt, http://www.elektroniknet.de/kommunikation/sonstiges /Artikel/106304/

 (Stand:25.04.2014).

Kempf, Dieter:

Kapitel 1: Einleitung und Problemstellung

 

A. Einleitung

 

Die nachfolgende Arbeit soll eine Problemstellung aus einen ehemaligen Praxisbezug des Autors aufgreifen. Die Ausführungen beziehen sich insbesondere auf die erkannten Probleme der Kommunikation, und der damit verbundenen Arbeitswiese.

 

Als Schlussfolgerung ist eine Optimierung der Arbeitsabläufe zu sehen. Aus Rücksprache mit ehemaligen Kollegen bestätigt sich diese Notwendigkeit. Begründen lässt sich dies durch unnötige Arbeitsprozesse die Kosten nach sich ziehen. Um solche Probleme zu vermeiden ist ein optimierter Informationsfluss notwendig. Dies bedeutet eine möglichst automatisierte Verwaltung der Unternehmensprozesse, dass auch als Workflow- Management bezeichnet wird.

 

Am Beispiel dieser Arbeit beschreibt der Autor die Zusammenhänge eines Dienstleistungsunternehmens aus der Gastronomie mit Spezialisierung auf Betriebskantinen. Die Verwaltungszentrale im Hauptsitz des Unternehmens und die einzelnen Betriebskantinen sind somit auf einen optimalen Informations- und Kommunikationsfluß angewiesen. Trotz aller Bemühungen entstehen teilweise Arbeitsprozesse die unnötig sind, und obwohl die Erkenntnis darüber besteht, lässt man es dennoch laufen wie bisher. Vielleicht aus Angst den Vorgesetzten nicht vor den Kopf zu stoßen, oder man kennt selbst keinen besseren Weg.

 

Ziel dieser Arbeit ist aufzuzeigen welche Arbeitsprozesse zu vermeiden sind und welche Probleme im Einzelnen entstehen können. Darüber hinaus wird der Ansatz einer Lösung vorgeschlagen. Der Lösungsweg ist keine alt bewährte Methode. Vielmehr ist der Ansatz einer vergleichsweise relativ neuen Kommunikationsform vorgesehen.

 

Dahinter steht auch die Betrachtung der rechtlichen Grundlagen die in der Einbeziehung eine wichtige Rolle spielen.

 

B. Unternehmensvorstellung

 

Das in dieser Arbeit genannte Unternehmen wird im Folgenden als GmbH bezeichnet. Die genannten Problemfelder beziehen sich speziell auf die Verwaltungs- und Abrechnungsabteilung, die im Zusammenhang mit der Kommunikation zu den Außenstellen entstehen.