Soldaten Gangbang - Bernadette Binkowski - E-Book

Soldaten Gangbang E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie sucht extra die Feuerwache auf, weil es in ihr brennt! Doch die Feuerwehrleute sind nicht da! Sie überlegt, wie sie jetzt zu einer heißen Nummer kommt, da hält ein Soldat neben ihr an und fragt, ob alles in Ordnung ist ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 13

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Soldaten Gangbang

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Sie stand vor dem Spiegel und trug Make-up auf. Sie hatte schon die durchsichtige Bluse an, natürlich ohne BH darunter. Der sehr kurze Minirock war eher ein Gürtel. Darunter der Tanga, der eigentlich nicht vorhanden war. Okay. Sexy war sie. Und hoffentlich konnte ihr kein Mann widerstehen. Na ja, mehr als ein Mann. Schließlich war das heute der vierte Besuch auf der Feuerwache. Diesmal musste es klappen. Schließlich stand sie auf Uniformen. Die von der Polizei und die von der Armee hatte sie nach zwei Tagen in der Tasche. Oder besser in der Möse. Das waren echt heiße Ficks gewesen. Sie spürte jetzt noch das Sperma auf ihrer Haut.

Nur die von der Feuerwehr zierten sich etwas. Warum genau wusste sie nicht. Aber egal. Heute war der letzte Versuch. Dann gab sie es auf und würde es bei den Sanitätern versuchen.

Sie zog sich ihre Schuhe an. Flache natürlich. Schließlich musste sie etwas laufen. Dann einen langen Mantel. Schließlich wollte sie es nur den Jungs zeigen. Und nicht jedem auf der Straße.

Nun gut. Sie schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung.

Unten stand ihr Taxi. Sie sagte die Adresse. Dann ging es los.

Der Weg war nicht besonders gut ausgeleuchtet. Nur jede zweite Straßenlaterne brannte. Der Rest war dunkel.