Spannende Thriller-Geschichten - Sandro Hübner - E-Book

Spannende Thriller-Geschichten E-Book

Sandro Hübner

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Beschreibung

Spannende Thriller-Geschichten Das vorliegende Taschenbuch, enthält eine Auswahl von 15 spannenden Thriller-Geschichten. ________________________________________________________ ES GIBT BLUMEN, DIE BRINGEN DEN TOD. NUR DIESMAL, BRINGT DEN TOD: Sandro Hübner AUFGESTELLTE NACKENHAARE GARANTIERT! ________________________________________________________ Zitate von: Christopher Hoffmann

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Seitenzahl: 129

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Über den Autor:

Sandro Hübner, geboren am 07. August 1991 in Görlitz. Besuchte erfolgreich die Schule und widmete sich mit 10 Jahren Kurzgeschichten, Gedichten und Vorträgen die sehr umfangreich verfasst waren. Als er 17 Jahre alt war und sich als Schriftsteller die Zeit, für seinen Ersten Roman: SAD SONG - Trauriges Lied - nahm, machte ihm das Schreiben sehr großen Spaß. Sandro Hübner lebt mit seinem Partner in Berlin und arbeitet bereits an seinem nächsten Roman.

Vom Autor bereits erschienen: siehe am Buchende

In dankbarer und liebevoller Erinnerung an meine liebe Mama

Alle Geschichten, wenn man sie bis zum Ende erzählt, hören mit dem Tode auf. Wer Ihnen das vorenthält, ist kein guter Erzähler.

E. Hemingway

INHALT:

Der Anschlag

Der Fleischer

Das Spiel

Der Killer und seine Frau

Auf der Flucht

Ein blutiges Hobby

Der Hotelzimmergeist

Ganz alleine

Küss mich

Kein guter Tag

Nachts

Stille Nacht, grausame Nacht

Ein ganz normaler Vormittag

Die Seitenstraße

Die Großeltern des Schreckens

Anmerkung des Autors

Es ist nicht möglich, etwas zu beobachten ohne es zu verändern.

Frank Knoll Geschäftsführer von Knoll-Meteo

DER ANSCHLAG

Ich werde heute sterben.

Ich weiß noch nicht wie oder wann, ich weiß einfach, dass es heute passieren wird. Niemand glaubt mir. Oder besser gesagt, niemand will mir glauben. Es ist viel leichter, einfach zu sagen: Der Typ da, der ist verrückt. Aber ich bin nicht verrückt. Dabei bin ich mir ganz sicher. Verrückte können nicht klar und logisch denken. Das unterscheidet die Normalen von den Verrückten. Manche Menschen denken darüber nach, was sie machen würden, wenn sie nur noch einen Tag zu leben hätten. Ich habe nie daran gedacht. Aber nun weiß ich, was ich an meinen letzten Tag machen will.

Ich sehe meine Waffen vor mir auf den Tisch. Zwei Sturmgewehre, zwei Pistolen und jede Menge Ersatzmagazine. Es war kein Problem, diese Waffen zu besorgen. Wir leben in Amerika. Jeder Idiot hatte schon eine Waffe. Meine Hände umspielten liebevoll das kalte Metall. Ich zittere vor Erregung und ein Lächeln umspielt mein Gesicht. Ich bin aufgestanden und habe einen Blick aus dem Fenster geworfen. Im Osten ging schon langsam die Sonne auf. Man konnte schon orangerote Strahlen sehen, die sich den Weg zu r Erde bahnen. Ich sehe auf der Straße ein paar Jogger ihre morgendliche Runde drehen. Ich drehe mich um und gehe gemütlich zum Tisch und hole eines der beiden Sturmgewehre. Ich lege den Kolben an meine Schulter und schaue durch das Zielfernrohr. Der Kopf eines Läufers befand sich genau im Fadenkreuz.

Ich blieb vollkommen ruhig, als ich den Abzug ganz durchdrückte. Der Knall war laut, viel lauter als ich gedacht hätte. Ich zuckte zusammen, dennoch traf ich. Ich beobachtete fasziniert, wie sein Kopf scheinbar explodierte. Ein Wolke aus Blut und was weiß ich noch alles färbte die Umgebung rot. Ich hörte Schreie. Ich ignorierte sie. Ich visierte den nächsten an. Es war nicht einfach, er ließ um sein Leben. Doch eine Salve genügte, und auch er lag tot am Boden. Auf einmal waren die Straßen menschenleer. Ich verließ mein Haus, natürlich mitsamt meinen Waffen, und stieg in mein Auto. Mit viel Schwung fuhr ich aus der Einfahrt und bog mit überhöhter Geschwindigkeit auf die Landstraße ein.

Das erste was ich bemerkte war der viele Verkehr. Jede Menge Opfer, dachte ich, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Ich ließ mein Fenster herunter, visierte mit dem Gewehr den Fahrer neben mir an und auch sein Kopf explodierte. Das Blut spritze an das Seitenfenster, und das Auto kam von der Straße ab. Ich sah im Rückspiegel, wie es sich mehrmals überschlug und schlussendlich auf den Dach stehen blieb.

Verächtlich schaute ich weg und sah mein nächstes Opfer. Ich rammte das Auto zu meiner Rechten. Das Auto geriet ins Schleudern und blieb mitten auf der Fahrbahn stehen. Ich stieg aus, riss die Tür auf und jagte der Frau auf dem Steuer eine Menge Blei in den Kopf. Der Beifahrer ein etwa 15-jähriger Junge war über und über mit Blut bespritzt. Ich lächelte ihn an. Das war das letzte was er sah, bevor ich auch ihn erschoss. Ich drehe mich um und hörte plötzlich einen Knall. Mein Bein schien zu explodieren, ich knickte ein und spürte, wie es war über meinem Unterschenkel lief. Ich war getroffen worden. Während des Sturzes hatte ich mein Gewehr fallen gelassen. Ich griff nach meiner Pistole, aber spürte, wie mich zwei Kugeln in die Brust trafen. Ich sank zu Boden und sah, wie ein Autofahrer seine Pistole auf mich richtete. Ich habe doch gesagt, in Amerika hat jeder Idiot eine Knarre. In der Ferne hörte ich leise Polizeisirenen ihr altbekanntes Lied singen. Mit letzter Kraft richtete ich mich auf. Ich wusste dass ich heute sterben werde. Das waren die letzten Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Ich schloss die Augen und wartete auf den finalen Knall . . .

DER FLEISCHER

Nora geht gerade von der Disko nach Hause, wie jeden Freitagabend. Doch dieser Abend war kein gewöhnlicher. Sie überlegte gerade, ob sie durch den Park gehen solle, denn der wäre eine Abkürzung. Kurz entschlossen wählte sie den Weg durch den Park, der ihr zum Verhängnis wurde. Ein Mann, nicht gerade auffällig stand bei einem Baum mit einer Zigarette in der Hand. Als Nora bei ihm vorbei ging bemerkte sie, dass der Mann ein Messer in der Hand hielt. Sie ging immer schneller und schneller doch plötzlich hörte sie Schritte hinter ihr und wenn sie schneller wurde, wurden auch die Schritte hinter ihr schneller. Sie hatte beschlossen sich nicht umzudrehen, doch dann packte der Mann sie schon von hinten.

Am nächsten Tag stand in der Zeitung:

Der Fleischer treibt wieder sein Unwesen. Gestern Nacht wurden die Leichtenteile von Nora Müller (17) zerhackt in einem Mistkübel in der Nähe des Stadtparks gefunden. Die Ermittler gehen davon aus dass der Mörder schon auf sein Opfer gewartet hat. Wie sich herausstellte hat der Fleischer es auf junge Mädchen abgesehen. Personenbeschreibung: der Mörder, der seine Opfer immer in einer Fleischerei ermordet hatte kurze braune Haare und eine Tätowierung auf der rechten Hand.

Als Privatermittler John McRay sich auf die Suche des Mörders machte, wartete dieser schon auf ihn. Was John nicht weiß: Der Mörder ist der Mann, dessen Tochter vor 5 Jahren bei einem Autounfall gestorben ist. Und John ist derjenige, der Schuld war an ihrem Tod war, denn er war am Steuer eingeschlafen. An einer verlassenen Bushaltestelle. Und wieder packte er sein Opfer von hinten und stieß ihm das Messer in den Rücken. Die Leiche ließ er einfach an Ort und Stelle liegen. Er blickte zum Himmel rauf und lächelte. Jetzt habe ich dich gerächt, liebes Töchterchen. Dein Mörder ist tot, so wie du es wolltest. war das letzte was er an diesem Abend sagte.

Man hörte nie wieder was von „dem Fleischer" und er brachte auch keine weiteren Menschen um, schließlich hatte er umgebracht, denn den er wollte.

DAS SPIEL

Langsam schmolzen die Geräusche zu einem penetranten Sirren zusammen. Doch abgesehen von diesem Sirren war es still um ihn. Er lauschte. Irgendwo musste sie doch sein. Sie versteckte sich. Aber egal wie lange es dauern würde, er konnte warten. Schließlich gehörte das zu seinem Spiel. Warten. Oh ja, es war sein Spiel. Wie viel Zeit er in das Auswählen seiner Gegenspieler investierte, hing von seiner Laune ab und von seiner Gier.

Vor allem von seiner Gier. Doch egal wie lange das Spiel diesmal dauern würde - er würde gewinnen. So wie er immer gewann.

Langsam schritt er die dunkle Gasse entlang, blieb stehen. Er konnte sie riechen. Ihre Angst. Ihren Schweiß. Er verzog das Gesicht zu einem hämischen Grinsen, seine perfekt weißen Zähne funkelten im Licht seiner Kerze. Ja, eine Kerze. Er wollte es doch feierlich halten. Sein Spiel.

Doch langsam wurde er ungeduldig. Wie lange musste er sein Verlangen jetzt schon zähmen? Es war später als sonst und das gefiel ihm nicht. Er ließ sich nicht gerne die Kontrolle nehmen. Es war sein Spiel - nicht ihres. Aber das würde er ihr schon noch zeigen.

Sein Unmut hatte sich gelegt. Leise vor sich hin summend ging er weiter. Er wusste wo sie war. Er spürte sie. Er war sensibel für so etwas, das war schon immer so.

Schon in der Schule nannten sie ihn „Weichei, Warmduscher, Sensibelchen”. Tja, damals hatten sie mit seinen Gefühlen gespielt, hatten ihn ausgelacht, wenn er zu weinen begann. Jetzt verstand er sie. Es war ein irres Gefühl, Menschen Angst zu machen.

Ihr Betteln und Flehen befriedigte ihn auf eine Art, wie es noch nicht einmal seine Sekretärin tat, geschweige denn seine Frau.

Mittlerweile hat er sein Ziel erreicht. Ein gutes Versteck. Unter all den Müllsäcken würde so ein feiner Herr ja nie suchen. Irrtum. Langsam aber bestimmt hob er einen Sack nach dem anderen auf und warf ihn auf die andere Seite der gasseneinschließenden Mauer. Da lag sie: zitternd und weinend.

Sanft lächelte er sie an. Er würde sie waschen müssen, bevor er mit der Zeremonie beginnen konnte. Ihr Rock war zerrissen, ihre Bluse dreckverschmiert. Vorsichtig hob er sie auf - sie wehrte sich kaum. Er wollte ihr nicht weh tun, nicht jetzt, dafür war es noch zu früh.

Der Ort wo er sie hinbrachte, war nicht weit entfernt. Er hatte zuvor schon alles vorbereitet. Plötzlich Fing sie an zu schreien, schlug um sich, trat nach ihm. Nur die Ruhe bewahren. Das kannte er ja schließlich schon.

Mit Kraft packte er sie und band sie fest. Dann verklebte er ihr den Mund, holte eine Schere, schnitt ihr die Bluse auf, dann den BH, den Rock, den Slip. Er stopfte ihre Sachen in eine Plastiktüte “68”. Er holte eine Schüssel mit Wasser und einen Lappen und wusch ihr den Dreck vom Körper. Er wusste, was sie dachte.

Nein, er würde sich nicht an ihr vergehen. Das gehörte nicht zu seinem Spiel. Und Spielregeln änderte man nicht - er nicht. Er spürte ihre Angst, ihre Verzweiflung und ergötzte sich an ihnen. Es machte ihn geil. Und wie jedes Mal verspürte diesen Drang. Aber nein! Regeln sind Regeln. Dann tat er das, was er immer tat.

Auch wenn er sie nie gerne tötete, es musste sein.

Er könnte es nicht ertragen, zum Gespött zu werden, wenn jemand seine Neigung kannte.

Also setzte er seinem Spiel ein Ende.

Jedenfalls für heute.

DER KILLER UND DIE FRAU

In einem Cafe sitzt ein Mann und trinkt in Ruhe seinen Mokka, isst dazu ein kleines Stück Kuchen, es ist ein Erdbeerkuchen und als er fertig ist, lehnt er sich entspannt zurück und beobachtet die Leute, die wie er da sitzen und bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen den schönen Tag genießen.

Er hat momentan nicht viel zu tun, da er freiberuflich ist und sich seine Zeit frei einteilen kann. Seinen letzten Geschäftsauftrag hat er vor ein paar Tagen erledigt und nun hat er Freizeit.

Da summt sein Handy und eine SMS erscheint auf dem Display, „Neuer Auftrag“, er liest es und runzelt seine Stirn.

Der alte Auftrag ist gerade drei Tage her und nun noch einer, ist ja ungewöhnlich, denkt er bei sich, aber nun gut, Geschäft ist Geschäft, wahrscheinlich wollen sie den besten und der bin ich, denkt er und lächelt.

Er winkt der Kellnerin, bezahlt, natürlich mit einem großzügigen Trinkgeld, lächelt ihr noch zum Abschied zu und geht zu seinem Hotel.

In seinem Zimmer angekommen, holt er seinen Laptop vor, startet ihn und loggt sich in sein Mailprogramm ein.

Dort sieht er eine Mail im Posteingang, er öffnet sie und fängt an zu lesen.

Na toll, denkt er, so kurz hintereinander und noch dazu im gleichen Land, sogar im gleichen Bundesland, hoffentlich geht es gut.

Aber, überlegt er weiter, das Geld für den Auftrag könnte ich gut gebrauchen, danach habe ich 15 Millionen Euro und kann mich zur Ruhe setzen. Er lächelt leicht, schreibt eine Antwortmail und drückt auf Enter. So, nun werde ich wohl oder übel meinen Urlaub beenden und mich auf dem Weg machen, seufzt er und fängt an, seine Sachen zusammen zu räumen.

Nachdem er das Zimmer gekündigt und alle seine Rechnungen bezahlt hat, verlässt er das Hotel und geht zum Bahnhof. Auf nach München, denkt er, sucht sich die passende Verbindung heraus und nachdem er die Fahrkarte gekauft hat, geht er zum Bahnsteig und wartet auf den richtigen Zug.

In München angekommen, sucht er sich eine kleine Pension, mietet sich ein Zimmer für eine unbestimmte Zeit und danach besorgt er sich ein Stadtplan und studiert ihn ausgiebig, danach ging er schlafen.

Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, suchte er einem Laden für Friseurbedarf und kauft dort Tönungscreme, danach lässt er sich in einem Herrenausstatter neu einkleiden und fährt zurück zur Pension. Dort verwandelt er sich, vorher blond, blauäugig und leger gekleidet, zum dunkelhaarigen braunäugigen Geschäftsmann.

Seine plötzliche Verwandlung verwunderte keinen, denn in dieser kleinen Pension gibt es keinen mehr, der sich wundern könnte, sie wurde nur von einem älteren Ehepaar geführt und Gäste waren keine da. Das Ehepaar lag friedlich in dem Raum hinter der Anmeldung, als wenn sie dort nur ein kurzes Schläfchen hielten, sie lagen da ganz ruhig, keine Atembewegungen waren zu sehen und zu hören. Es war saubere Arbeit, ohne Spuren äußerlicher Gewaltanwendung. Er hasste Gewalt, rohe brutale blutige Gewalt, so was verabscheute er zutiefst, wie er es aber machte, das seine Opfer aussahen, als wenn sie schliefen, das war sein Geheimnis und sein Erfolg.

Er wurde gern gebucht, wenn es darum ging, Leute aus dem Weg zu schaffen, ohne Aufsehen und ohne Spuren zu hinterlassen und das in kürzester Zeit. Er war der beste und das wusste er.

Für diesen Auftrag hat er auch nur einen Tag Zeit, sein übliches Zeitfenster betrug normalerweise drei Tage bis eine Woche, aber die Höhe der Summe überzeugte ihn, es in einem Tag zu schaffen.

Es ging um einen Mann, wie bei den meisten Aufträgen und er musste heute noch sterben. Er hatte schon viele Männer getötet, darunter auch Frauen, selten zwar, aber es passierte. Morde an Kindern oder komplette Familien lehnte er ab, aus Prinzip.

Es gab nur ein Haken bei dem Auftrag, er sollte die Frau von dem Mann von der Wohnung fernhalten und sie irgendwo hinbringen und dann außer Gefecht setzen, aber nicht umbringen. Warum, wusste er nicht, er stellte aber keine Fragen.

Er war durch seinen Auftraggeber informiert, wo sich die Frau am Vormittag aufhielt, also begab er sich dorthin. Dort angekommen, schaute er sich um und entdeckte sie an einem Cafe. Sie frühstückte und las dabei eine Zeitung. Er setzte sich an den Nebentisch, bestellte sich einen Mokka und beobachtete sie dann unauffällig. Sie war hübsch, lange schwarze Haare, dunkler Teint und braune Augen. Ihr Mund war sehr sinnlich und als sie sich einen Kaffee bestellte, überkam ihn ein frösteln, so erotisch war ihre Stimme. Er war eigentlich stolz, seine Gefühle unter Kontrolle zu haben, aber jetzt bemerkte er, wie ihm diese Kontrolle entglitt, je länger er sie betrachtete, desto mehr faszinierte sie ihn.

Ihm war so was noch nie passiert, aber er musste sich zusammen reißen, er hatte schließlich einen Auftrag.