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Ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum ermöglicht den Kontakt mit einem weit entfernten Planeten
Unter dem Kommando von Christopher Pike entdeckte die Enterprise einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum, durch den sie Kontakt mit den Calligariern aufnahm. Deren Heimatplanet Calligar liegt Hunderte von Lichtjahren entfernt in einem unerforschten Sektor der Galaxis. Da die Anomalie nur wenige Tage stabil blieb, musste sich die Enterprise wieder zurückziehen.
Als 33 Jahre später der Riss wieder auftaucht, ist die Enterprise mit einem Diplomatenteam zur Stelle, um offizielle Verhandlungen aufzunehmen. Während die Delegation auf Calligar ist, besucht die Calligarierin Ecma die Enterprise. Als sie Kirk um Asyl bittet, gibt der Captain ihrer Bitte statt. Doch die Calligarier wollen das nicht hinnehmen und nehmen die Delegationsmitglieder als Geiseln.
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Seitenzahl: 374
Veröffentlichungsjahr: 2014
Unter dem Kommando von Christopher Pike entdeckt die Enterprise einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum und nimmt Kontakt mit den Calligariern auf. Deren Heimatplanet Calligar liegt Hunderte von Lichtjahren entfernt in einem unerforschten Sektor der Galaxis. Da die Raum-Zeit-Anomalie nur wenige Tage stabil bleibt, muss die Enterprise sich nach einem ersten Austausch wieder zurückziehen.
Dreiunddreißig Jahre später erscheint der Riss erneut, und diesmal ist die Enterprise – unter dem Kommando von James T. Kirk und mit einem Diplomatenteam an Bord – zur Stelle, um offizielle Verhandlungen mit Calligar aufzunehmen. Während die Delegation auf dem Planeten Gespräche führt, besucht Ecma, Baumeisterin der Calligarier, die Enterprise.
PETER DAVID
DER RISS IM KONTINUUM
Star Trek™
Classic
Shana, Guinevere, Emily, Michael
und dem Braten in der Röhre gewidmet,
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»Die meisten Menschen sind auf der Welt, nicht in ihr – sie haben keine bewusste Sympathie für oder Beziehung zu ihrer Umgebung. Sie dringen nicht in sie ein, sie sondern sich ab, sie sind auf dieser Welt allein, wie Murmeln aus poliertem Gestein, die sich zwar berühren, aber für sich bleiben.«
JOHN M
Der Captain der Enterprise schaute zu dem schimmernden Bildschirm hinauf und sagte nachdenklich: »Was meinen Sie, Nummer Eins?«
Nach einem bedächtigen Moment erwiderte die Erste Offizierin: »Ich weiß nicht genau, Captain. Mr. Spock … Was glauben Sie denn?«
Mr. Spock blickte nicht mal von der wissenschaftlichen Station auf. »Es ist schwierig, Lieutenant, ohne vollständige Computeranalyse präzise zu sein. Moment. Da kommt sie gerade.«
Der dünne Papierstreifen glitt lautlos aus dem Drucker und fiel in Spocks Hände. Er studierte ihn eine Weile.
Dann setzte er zu einem Stirnrunzeln an. Zum Glück fiel es ihm vor den anderen auf. Und er ermahnte sich lautlos – seine geistige Disziplin hatte er in letzter Zeit stark vernachlässigt. Wenn er wollte, dass sein Verhalten eines Vulkaniers würdig war, musste er in Zukunft besser darauf achten … Für einen Vulkanier in der höchsten Position der Raumflotte, die je ein Bewohner seines Heimatplaneten erreicht hatte, war es besonders wichtig.
»Die Computeranalyse zeigt eine Vielzahl uns schon bekannter Messungen«, sagte er. »Eine Häufung mehrerer unterschiedlicher Energiemuster.«
Nummer Eins schaute ihn mit ihren dunklen Augen an. »Spezifizieren Sie«, lautete ihre Antwort.
»Sie zeigt die räumlichen Verdrängungscharakteristika eines Wurmloches«, erwiderte Spock, der den Ausdruck noch immer studierte. »Es gibt jedoch einen Subraumfluss, der überraschend dem ähnelt, den die Warpgeneratoren unseres Hypertriebwerkes erzeugen.«
»Warp?«, sagte der Captain.
Nummer Eins beugte sich am Ruder über ihren Arbeitsplatz und musterte das Bild auf dem Schirm. »Faszinierend.«
»Ein äußerst passender Begriff«, erwiderte Spock. »Es ist in der Tat … faszinierend.« Er schien das Wort förmlich zu zerkauen. Ein einfaches, elegantes Wort. Deskriptiv. Es deutete in menschlichen Begriffen auf die Verlockung eines Rätsels hin, ohne in Emotionen zu verfallen. Faszinierend. Er würde es nicht vergessen.
Das faszinierende Objekt, dem ihr Interesse galt, lag genau vor ihnen. Das Raumschiff schwebte mehrere tausend Kilometer von ihm entfernt im All.
Die Mannschaft der Enterprise war schon zuvor vielen anders gearteten Weltraumphänomenen begegnet – Quarks, Quasaren, Schwarzen Löchern, Wurmlöchern sowie allen nur vorstellbaren sonstigen Löchern. Aber hier ging es um etwas … Einmaliges.
Es befand sich in Bezug zu ihrem Raumschiff auf einer vertikalen Achse. Rein äußerlich glich es am meisten einem großen Riss, aber es war nicht stabil. Seine Länge variierte zwischen drei und sieben Kilometern, und so stark es auch zu fluktuieren schien, war seine Länge stets größer als seine Breite. Das Zentrum war schmal und finster – so dunkel, dass es kein Licht abzugeben schien. Die äußeren Ränder waren dünner. Sterne schienen hindurch. Ob der Riss künstlicher Natur war oder sich aufgrund irgendeiner physikalischen Anomalie gebildet hatte, konnte keiner der Beobachter einschätzen.
»Ein Riss«, sagte Spock nach kurzem Nachdenken. »Ein Riss im Raumgefüge. So, wie die Realität rings um ihn verzerrt ist, können unsere Sensoren nicht tiefer in ihn eindringen. Ein Riss oder …«
»Oder was?« Die Worte des Captains kamen mit einer Schärfe, die offenbar von Ungeduld kündete. Für einen Menschen, der das All erforscht, dachte Spock, ist er außerordentlich reizbar, wenn er nicht sofort auf alles eine Antwort erhält.
»Ein Portal«, sagte Spock.
Dies ließ sämtliche Anwesenden auf der Brücke für eine beträchtliche Weile in Schweigen verfallen. Die Warntöne der Alarmstufe Rot erfüllten die Umgebung, und zwar seit dem Moment, in dem die Enterprise dem Riss – oder was es auch sein mochte – begegnet war.
Es ging dem Captain eindeutig auf die Nerven, denn nun fauchte er: »Navigator – schalten Sie den verdammten Lärm ab.«
José Tyler streckte wortlos die Hand aus und schaltete die Sirene aus. Das Rotalarm-Dreieck vor ihm erlosch sofort, und auf der Brücke breitete sich wohltuende Stille aus.
Der Captain lehnte sich in seinen Sessel zurück. Er wirkte nachdenklich. »Ein Portal«, sagte er langsam. »Und wohin?« Er richtete seine durchdringenden blauen Augen auf Spock. »Nun, Wissenschaftsoffizier?«
»Unbekannt«, sagte Spock. »Ungenügende Daten.«
»Spekulieren Sie doch mal.« Bei einem anderen Captain hätte es vielleicht leicht höhnisch geklungen, aber beim Captain der Enterprise hörte es sich ziemlich deutlich als direkter Befehl an.
Spock kämpfte das humane Verlangen nieder, die Achseln zu zucken. Er sagte nur: »Es führt auf die andere Seite.«
Der Captain seufzte und wandte sich Nummer Eins wieder auf eine Weise zu, die Spock so ablehnend erschien, dass er es als persönliche Beleidigung empfunden hätte, wäre er eines solchen Gefühls fähig gewesen. »Nummer Eins, Sie haben von uns allen die meiste Erfahrung. Was meinen Sie dazu?«
Nummer Eins warf Spock einen kurzen Blick zu. Dann trommelte sie mit den Fingernägeln. Schließlich sagte sie: »Mr. Spock hat recht. Es führt auf die andere Seite. Jede weitere Spekulation wäre sinnlos.«
»Es sei denn, wir gehen hindurch«, sagte der Captain.
»Jawohl, Sir.«
»Ist es möglich?«
Spock, der die Anzeigen musterte, meldete sich zu Wort. »Es wäre möglich, Sir. Es wäre jedoch äußerst gewagt. Die physikalische Beschaffenheit des Raumrisses befindet sich im Fluss. Sie reicht in der Breite von drei Kilometern bis zu nur fünf Metern. Wir könnten entzweigeschnitten werden, wenn wir es durchfliegen und ihm zur falschen Zeit zu nahe kommen.«
Der Captain erhob sich aus seinem Sessel und umkreiste ihn gedankenverloren. »Subraum-Funkkanal öffnen.«
»Geöffnet«, sagte Kom-Offizier Vincent.
Der Captain reckte die Schultern noch höher als üblich und sprach mit etwas lauterer Stimme. Spock fragte sich, welcher eigenartige menschliche Charakterzug ihn glauben ließ, man werde, wenn man durch den Subraum lauter sprach, auch besser empfangen.
»Hier ist Captain Christopher Pike von der U.S.S. Enterprise«, sagte der Captain. »Falls irgend jemand diese Botschaft hört: Wir befinden uns genau vor einer Art Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Seine fluktuierende Beschaffenheit macht es uns unmöglich, ihn zu passieren. Wir möchten in Erfahrung bringen, ob auf der anderen Seite der räumlichen Verwerfung intelligentes Leben existiert. Wenn Sie uns hören, antworten Sie bitte.« Er hielt inne, dann fügte er hinzu: »Senden Sie es auf allen Frequenzen, Lieutenant.«
»Jawohl, Sir«, sagte Vincent.
Pike nahm wieder im Kommandosessel Platz und rieb sich nachdenklich das Kinn. »Es waren doch schon vor uns Schiffe in dieser Gegend, oder?«
Spock befragte die Computeraufzeichnungen, aber bevor er Zugang zu den Informationen bekam, meldete sich Nummer Eins zu Wort. »In den letzten drei Jahren waren zwei Forschungsschiffe und die Potemkin in diesem Sektor«, sagte sie. »Sie haben aber nichts von Rissen dieser Art erwähnt.«
Pike musterte sie mit dem unbestimmtesten Anflug von Heiterkeit, den er sich zugestand. »Sie schleppen die Berichte sämtlicher Schiffe aller Sektoren während der letzten drei Jahre mit sich im Kopf herum, Lieutenant?«
»Nein, Sir«, erwiderte Nummer Eins gelassen. »Der letzten fünf Jahre.«
»Ach so«, sagte Pike. Falls er es eigenartig fand, ließ er sich jedenfalls nichts anmerken. »Dann war er also vorher nicht da?«
»Entweder war er nicht da«, sagte Spock, »oder er war zeitlich asynchron mit unserem Universum.«
»Was?«, fragte Pike.
»Im wesentlichen hat er ein paar Sekunden vor oder nach dem natürlichen Zeitverlauf unseres Universums existiert. Deswegen hätten normale Instrumente seine Existenz nie nachweisen können. Aber irgendein Ereignis, ob natürlich oder nicht, hat es möglicherweise verlangsamt oder schneller werden lassen – und deswegen aufspürbar.«
Sie warteten weiter. Sie hingen eine geraume Weile im All herum, aber niemand antwortete ihnen. Dann schüttelte Pike langsam den Kopf. »Na schön«, sagte er. »Fassen wir also zusammen: Hier existiert ein Raum-Zeit-Riss, der eventuell schon früher hier war – oder auch nicht. Es könnte sein, dass auf der anderen Seite jemand existiert – oder auch nicht. Wir könnten es überleben, wenn wir den Riss durchqueren – oder auch nicht. Stimmt das so ungefähr?«
Spock und Nummer Eins drückten nickend ihr Einverständnis aus.
Pike rieb sich mit Daumen und Zeigefinger den Nasenrücken. Dann schaute er seufzend auf. »So spannend die ganze Sache auch ist«, sagte er dann, »wir sind nach Vega IX unterwegs, um unsere Verletzten und Verwundeten abzuliefern. Wir haben schon einen Tag verloren, und da mir diese Sache zu viele Unbekannte enthält, will ich unsere Mission nicht noch einen Tag aufschieben. Nummer Eins, nehmen Sie erneut Kurs nach Vega. Warpfaktor fünf.«
»Kurs berechnet und eingegeben, Sir«, sagte Nummer Eins.
Pike nickte und sagte: »Energie.«
Die Enterprise entfernte sich von dem Riss und schoss Vega IX entgegen.
Pike begab sich zur Tür des Turbolifts und schaute zu, wie der Riss kleiner wurde. Als er die Liftkabine betreten wollte, trat Unteroffizier Colt heraus, und es hätte nicht viel gefehlt, dass Pike sie umgeworfen hätte.
»Colt«, sagte er wütend, »wie oft soll ich Ihnen noch sagen …«
»Treibstoffverbrauchsmeldung, Sir«, erwiderte sie schnell und hielt eine Schreibunterlage vor sich, als sei sie ein Schild. »Sie haben gesagt, Sie möchten …«
»Ja, ja«, fiel er ihr ungeduldig ins Wort. Als er die Unterlagen musterte, schenkte er ihr kaum einen Blick. Er nahm sich vor, mit dem Ingenieur über das Tempo zu reden, mit dem sie ihr Dilithium verbrauchten – er hatte den Eindruck, dass die Energiekurve ein bisschen sehr hoch war. Vielleicht hatte sich irgendwo ein Prallblech verzogen. Wenn dies der Fall war, drohte ihnen eine ernste Gefahr. Pike hatte einst einen Raumfahrer gesehen, der von den ausströmenden Deltastrahlen eines verzogenen Prallblechs in Mitleidenschaft gezogen worden war; er wollte nicht, dass einem Angehörigen seiner Mannschaft ein solch unerfreuliches Schicksal drohte.
Er unterschrieb die Meldung, kreuzte das Kästchen an, in dem ›Dem Captain vorlegen‹ stand, und gab Colt die Unterlage zurück. Sie lächelte ihn kurz an und schaute dann wie verlegen zu Boden. Pike seufzte lautlos.
Starke weibliche Triebe. Der Satz hallte in seinem Kopf wider. Er trat beiseite und ging in den offenen Turbolift. Als die Tür sich zischend schloss, gab er sich alle Mühe, Colt nicht anzusehen.
Doch als die Enterprise in den Weltraum hinausschoss, fing der Riss etwas gleichmäßiger an zu pulsieren …
Als Pike den Punchingball bearbeitete, waren seine Fäuste ein Schauer aus rechten und linken Geraden. Bei jedem Treffer stöhnte er leise, und er dachte an eine Zeit, in der er Salven dieser Art eine halbe Stunde lang ohne Pause hatte abfeuern können. Doch jetzt, nach kaum zehn Minuten, spürte er schon, dass ihm das Atmen schwerer fiel.
In der Sporthalle hielten sich mehrere Angehörige der Besatzung auf. Sie fochten, stemmten Gewichte oder waren anderweitig beschäftigt, sich fit zu halten, aber sie musterten den Captain auch mit verstohlenen Blicken und bewunderten ihn.
Wenn Pike in der Sporthalle war, unterhielt er sich nie mit anderen. Er nickte den Leuten höchstens einmal anerkennend zu, mehr nicht. Er war stets hundertprozentig auf sein Vorhaben konzentriert und machte keine Sache zweimal. Fechten, Schwimmen, Laufen, Selbstverteidigung was er auch übte, er betrieb es mit einer Intensität, die ihresgleichen suchte.
Und nun, als er auf den Punchingball einschlug und seine Hiebe immer schneller wurden, wirkte er dermaßen auf sein Ziel konzentriert, dass jeder, der zufällig zwischen ihn und den Ball geraten wäre, seine Fäuste zu spüren bekommen hätte.
Drei Minuten später trat Pike zurück. Sein Gesicht war schweißbedeckt, das dünne Hemd klebte an seiner Brust. Er schlug die Boxhandschuhe mehrmals aneinander und schüttelte seine Muskeln aus, aber sein Herz klopfte noch immer heftig.
Er wandte sich um und warf einen Blick in die Runde. Das Adrenalin raste durch seinen Körper. Aber es war niemand da, der Boxhandschuhe trug. Als er sich wieder umdrehen wollte, trat José Tyler ein. Er hielt Boxhandschuhe in der Hand und schaute in Richtung Punchingball. Als er Pike in seiner Nähe stehen sah, hielt er an und warf unwillkürlich einen Blick über seine Schulter. Er fragte sich wohl, ob er eine Chance hatte, den Raum unbemerkt wieder zu verlassen.
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