Stoffwechselstörung HPU - Dr. Tina Maria Ritter - E-Book

Stoffwechselstörung HPU E-Book

Dr. Tina Maria Ritter

4,8

  • Herausgeber: VAK
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

HPU, die unbekannte Störung - 10 Prozent aller Frauen sind davon betroffen! Dieses Buch klärt auf über eine bisher kaum bekannte, vererbbare Stoffwechselstörung: die Hämopyrrollaktamurie (HPU). Sie löst im Körper eine unheilvolle Kettenreaktion aus: Bedingt durch Stress bilden sich Substanzen, die den Körper belasten. Sie binden sich teilweise an Vitamin B6, Zink und Mangan und werden zusammen mit diesen ausgeschieden. Dieser Verlust an lebenswichtigen Mikronährstoffen beeinträchtigt unter anderem die körpereigene Entgiftung. Häufig bleibt das Problem unentdeckt und die Mängel werden im Laufe der Jahre immer gravierender. So entsteht die Grundlage für zahlreiche Beschwerden und ernsthafte Erkrankungen. Jede 10. Frau und etwa jeder 100. Mann sind von dieser Störung betroffen. Das Symptomspektrum und die Folgeerkrankungen sind breit gefächert; dazu gehören Erschöpfung, depressive Erkrankungen, niedrige Stresstoleranz, Schilddrüsenstörungen, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Gelenkerkrankungen und Zyklusstörungen. Nur wenige Experten kennen sich bisher mit diesem Krankheitsbild aus. Betroffene Patienten haben oft einen langen Leidensweg hinter sich. Dabei lässt die Störung sich neuerdings mit einem einfachen Urintest eindeutig nachweisen - mit dem speziell dafür entwickelten HPU-Test®. Die beiden kompetenten Autorinnen haben seit vielen Jahren recherchiert und Praxiserfahrungen gesammelt. Sie leisten hier Pionierarbeit: Sie erläutern die Zusammenhänge und stellen Konzepte für eine ganzheitliche Therapie vor, die Entgiftungsblockaden auflöst und Vitalstoffmängel beseitigt. Für die Betroffenen bedeutet dies: neue Energie und Lebensqualität!

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Seitenzahl: 237

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Dr. Tina Maria RitterDr. Liutgard Baumeister-Jesch

Stoffwechselstörung HPU

Diagnose, Vitalstoffe und Entgiftungbei Hämopyrrollaktamurie

Für Patienten und Therapeuten

VAK Verlags GmbHKirchzarten bei Freiburg

Hinweise des Verlags

Dieses Buch informiert über die Stoffwechselstörung HPU und ihre Therapie.

Die dargestellten Therapiemethoden haben sich als sicher und effektiv bewährt. Wer sie anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Autorinnen und Verlag beabsichtigen hier nicht, individuelle Diagnosen zu stellen oder Therapieempfehlungen zu geben. Die Informationen in diesem Buch sind nicht als Ersatz für professionelle therapeutische Hilfe bei gesundheitlichen oder psychischen Problemen zu verstehen.

Die Fallbeispiele in diesem Buch wurden so gestaltet, dass die Identität der Betroffenen nicht erkennbar wird.

Die Verfahrensbezeichnung HPU-Test® ist als Wortmarke geschützt. Damit der Lesefluss nicht gestört wird, wird das Zeichen® im Text nur an exponierten Stellen abgedruckt.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

VAK Verlags GmbH

Eschbachstr. 5

79199 Kirchzarten

Deutschland

2. Auflage: 2014

© VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2014

Abbildungen: siehe Bildquellenverzeichnis

Lektorat: Norbert Gehlen

Coverfoto: Kristiane Vey, plainpicture/Jump

Coverdesign: Sabine Fuchs, München

Layout: Karl-Heinz Mundinger, VAK

Satz: Goar Engeländer (www.dametec.de)

Druck: MediaPrint GmbH, Paderborn

Printed in Germany

ISBN 978-3-86731-152-6 (Paperback)

ISBN 978-3-95484-302-2 (ePub)

ISBN 978-3-95484-303-9 (Kindle)

ISBN 978-3-95484-304-6 (PDF)

Inhalt

Vorwort von Dr. Joachim Mutter

Einführung: Warum uns die HPU so wichtig ist

Kapitel 1: HPU – Charakteristika, Diagnostik und Therapie

Biochemischer Hintergrund

Abgrenzung der HPU zur KPU

HPU oder KPU? – Irrungen und Wirrungen

Abgrenzung der HPU zur Porphyrie

Diagnostik der HPU

Körperzeichen und Symptome der HPU

Häufige Persönlichkeitsmerkmale von HPU-Patienten

Therapie der HPU

Kapitel 2: HPU – Ursache einer Entgiftungsstörung

Körpereigene Entgiftung – das Prinzip der Selbstreinigung

Beeinträchtigung der Entgiftungsfähigkeit durch HPU

Interview mit Dr. Joachim Mutter

Kapitel 3: HPU und Mikronährstoffe

Vitamin B6

Zink

Mangan

Interview mit dem Mikronährstoffexperten Uwe Gröber

Checkliste: Mikronährstoffe in der HPU-Therapie

Kapitel 4: Mit HPU assoziierte Erkrankungen und Beschwerden

Schilddrüsenstörungen

Interview mit Dr. John Kamsteeg

Nebennierenschwäche

Verdauungsprobleme und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Histamin-Intoleranz

Fructose-Malabsorption

Gluten-Unverträglichkeit

Laktose-Intoleranz und Casein-Unverträglichkeit

Floraveränderungen

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und ADHS/Autismus

Pellagra

Menstruation, Fruchtbarkeit, Schwangerschaft

Infektionen

Halswirbelsäulentraumata

Probleme im Bereich der Zähne

Schlafstörungen

HPU und Medikamente/Chemikalien

Kapitel 5: HPU und die Psyche

HPU in der psychotherapeutischen Praxis

Wechselwirkungen zwischen Mikronährstoffdefiziten, organischen Störungen und psychischem Befinden

Kapitel 6: HPU und Mitochondriopathie

Kapitel 7: Umgang mit HPU im Alltag

Elektrosmog

Impfungen und ihre Risiken

Ernährung

Schlusswort

Anhang

Verzeichnis der Fachbegriffe

Verzeichnis der Abkürzungen

Literaturverzeichnis

Bildquellenverzeichnis

Informationen zu Bezugsquellen

Über die Autorinnen

Vorwort

Es freut mich sehr, für dieses außergewöhnliche Buch ein Vorwort schreiben zu dürfen. Tatsächlich kann die Hämopyrrollaktamurie (HPU) – wie die beiden Autorinnen hier ausführen – die Ursache für viele Krankheiten und Beschwerden sein, mit denen unser Gesundheitssystem heute konfrontiert ist.

Die Stoffwechselstörung HPU blockiert über mehrere Mechanismen zentrale Lebensvorgänge in unseren Zellen und somit in unseren Organen. Zunehmend wird (an)erkannt, dass den meisten chronischen Krankheiten – und das sind über 80 Prozent aller Krankheiten in den „zivilisierten“ Ländern – eine Belastung mit schädigenden Faktoren wie Giften oder künstlichen Strahlungen (zusammen mit Vitalstoffmängeln) zugrunde liegt. Zahlreiche chronische Krankheiten kann man effektiv behandeln, wenn Gifte aus dem Körper entfernt und gleichzeitig über eine qualitativ hochwertige, möglichst frische Nahrung sowie mit Nahrungsergänzungen Vitalstoffe zugeführt werden.

Dies gilt auch für sogenannte unheilbare Erkrankungen wie die Verengung von Blutgefäßen, Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen, therapieresistente Krebsarten, Alzheimer, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose, Morbus Pick, für viele als „psychisch“, „psychiatrisch“ oder „psychosomatisch“ eingestufte Erkrankungen (etwa endogene Depression, Schizophrenie, Schmerzerkrankungen, Süchte) sowie für manche Entwicklungsstörungen im Kindesalter. Manchmal müssen im Zusammenhang damit auch unerkannte chronische Infektionen (wie Borreliose) therapiert werden.

Menschen mit HPU speichern mehr Umweltgifte in ihrem Körper als andere. Und sie reagieren deutlich empfindlicher auf Schadfaktoren, besser gesagt: Sie sind anfälliger für chronische Infektionen und eben Krankheiten, auch für mitochondriale Erkrankungen oder Erkrankungen der Peroxisomen.

Umgekehrt kann eine HPU jede Art von Therapie gegen Erkrankungen unwirksam werden lassen. Nach der laborkontrollierten Diagnose einer HPU kann sie mit der intelligenten Verabreichung bestimmter Mikronährstoffe kompensiert werden – und die ursprünglich vorgesehenen Therapien funktionieren dann wieder. Auch kann die alleinige Behandlung der HPU eine Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten bereits verbessern.

Obwohl die etablierte Medizin die Aufklärung dieser Stoffwechselstörung mehr behinderte als förderte, ist der Forschergruppe um den kanadischen Arzt Dr. A. Hoffer, einen der Begründer der „orthomolekularen Medizin“, viel Grundlagenforschung zu verdanken. Es ist das Verdienst der beiden Autorinnen des vorliegenden Buches – meiner Ansicht nach in ganz Europa die führenden Expertinnen auf diesem Gebiet –, das komplizierte Thema für jeden Interessierten gut verständlich und sofort umsetzbar darzustellen.

Dieses Buch ist hervorragend recherchiert und aufgearbeitet. Die Therapeuten unter den Lesern werden nach seiner Lektüre und praktischen Umsetzung sofort mehr Heilungserfolge bei ihren Patienten beobachten können. Von daher halte ich es für in höchstem Maße geeignet, als Pflichtliteratur in die Ausbildung von Ärzten und Heilpraktikern aufgenommen zu werden. Und es ist eine wahre Fundgrube auch für alle, die bisher glaubten, sich bei HPU schon auszukennen.

In diesem Sinne wünsche ich dem Buch eine möglichst weite Verbreitung und freue mich für Sie, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie sich zur Lektüre entschlossen haben.

Konstanz, im Dezember 2013

Dr. Joachim Mutter

(Autor der Bücher Amalgam – Risiko für die Menschheit, Gesund statt chronisch krank, Grün essen!, Lass dich nicht vergiften!)

Einführung:Warum uns die HPU so wichtig ist

Rat suchenden Patienten (und Therapeuten) möchten wir hier eine neue, gute Perspektive eröffnen: Die Stoffwechselstörung HPU verursacht zwar eine Störung der körpereigenen Entgiftung; ab dem Moment aber, in dem wir die HPU behandeln, fördern wir die körpereigene Entgiftung.

Viele von Ihnen werden das kennen: Manchmal geht es in der Therapie einfach nicht recht voran. Nach einer anfänglichen Besserung stagniert die Entwicklung oder es kommen neue Schwierigkeiten hinzu. „Therapieversagen“ kann man das nennen, wenn Behandlungen solch einen Verlauf nehmen. Weder Patient noch Therapeut sind zufrieden. Am meisten belastet es, wenn es sogar rückwärts zu gehen scheint und beide Seiten sich hilflos fühlen.

Natürlich haben auch wir das erlebt: Da hatten wir nach bestem Wissen und besten Kräften behandelt, für die Entgiftung gesorgt, psychotherapeutisch behandelt, das ganze Repertoire investiert – und dann ging es doch nicht weiter oder gar wieder zurück zum ursprünglichen Zustand; die Therapie schien sich im Kreis zu drehen.

Doch damit haben wir uns nicht abgefunden. Wir haben gesucht und geforscht und sind dabei unter anderem auch dem Thema HPU begegnet. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass durch die HPU-Therapie viele therapeutisch schwierige Situationen lösbar oder zumindest wesentlich einfacher wurden. Oft ist die HPU einfach der Schlüssel, der die Tür zum Verstehen der Problematik öffnet und vor allen Dingen die Tür für Behandlungsmöglichkeiten. Seitdem wir die HPU mit in die therapeutische Arbeit einbeziehen – jede von uns auf unterschiedliche Weise –, haben wir sehr viele gute Erfahrungen damit gemacht und konnten sehr positive Entwicklungen beobachten.

Dieses Buch zeigt Wege aus der therapeutischen Sackgasse

Schwer ist es für Patienten, einen langen Leidensweg durch alle Untersuchungsinstanzen der Schulmedizin zu gehen und – wenn doch keine Ursache für ihre Beschwerden gefunden wird – schließlich als psychisch krank abgestempelt zu werden. Ernsthafte körperliche und psychische Beschwerden zu haben, die nicht aufgeklärt werden, das verursacht Unsicherheit und Angst. Nicht selten führt der Weg die Betroffenen zu Psychotherapeuten oder Psychiatern, die aber in der Regel auch nicht über HPU Bescheid wissen. So fühlen sich HPU-Patienten oft unverstanden – und sie sind es auch tatsächlich.

Dabei ist die HPU-Diagnostik so einfach und die Aussage des HPU-Tests so klar, die Therapie unproblematisch und der Nutzen so groß! Wir möchten erreichen, dass mehr Menschen von dieser Stoffwechselstörung erfahren, damit für sich selbst besser Sorge tragen und eine geeignete Therapie aufsuchen können. Und wir möchten erreichen, dass Therapeuten diese wichtige Stoffwechselbesonderheit in ihr Denken und in ihre Therapien mit einbeziehen. Immerhin betrifft die Stoffwechselstörung HPU sehr viele Menschen: etwa 10 Prozent aller Frauen und 1 Prozent der Männer. Wir gehen davon aus, dass unter (chronisch) Kranken diese Prozentsätze noch wesentlich höher liegen.

Insbesondere diejenigen Therapeuten, die darum wissen, wie wichtig es ist, die Entgiftung zu unterstützen, wird es interessieren, dass HPU die Entgiftung behindert und dass durch ihre Therapie die Entgiftung wieder in Fluss gebracht wird. Die HPU-Therapie ist nicht alles, aber oft ein zentraler Schlüssel, der entscheidende Türen öffnet.

Wir haben eine Vision. Sie beinhaltet, …

● dass das Wissen um die HPU in allgemeinärztlichen, psychotherapeutischen, endokrinologischen, gynäkologischen und vielen anderen Praxen zu Hause ist;

● dass auch AD(H)S mit Mikronährstoffen behandelt wird, einschließlich der HPU-Therapie;

● dass Psychotherapie den Körper so mit einbezieht, dass auch Entgiftung und Vitalstofftherapie und HPU-Behandlung stattfinden, etwa beim Burn-out-Syndrom, bei der Depression, bei Angsterkrankungen und vielem mehr;

● dass es psychiatrische Kliniken gibt, die das ebenfalls leisten;

● dass den Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Chronic Fatigue Syndrome, Multipler Chemikaliensensitivität, Borreliose und weiteren chronischen Infektionen die ganze Heilkraft von Vitalstoffen und speziell der HPU-Therapie zugutekommt;

● dass die vielfältigen Möglichkeiten der Mikronährstoffmedizin mehr und mehr genutzt werden.

Wir möchten auch erreichen, dass die Therapie der HPU in der neuen mitochondrialen Medizin ihren Platz bekommt.

Das Wissen um die Stoffwechselstörung HPU ist für unsere Patienten und uns selbst zu einem wahren „Schatz“ geworden. Etwas von diesem Wissen, das wir uns in den vergangenen Jahren in der Zusammenarbeit mit Dr. John Kamsteeg vom KEAC in den Niederlanden und mit viel eigener forschender Arbeit erworben haben, wollen wir mit diesem Buch weitergeben. Wir wünschen uns, dass es auch für unsere Leser von großem Nutzen sein wird.

Dr. Tina Maria Ritter & Dr. Liutgard Baumeister-Jesch

KAPITEL 1

HPU – Charakteristika, Diagnostik und Therapie

HPU ist die Kurzform für Hämopyrrollaktamurie, eine Stoffwechselstörung. Hämopyrrollaktam (kurz: HPL) ist eine Substanz aus dem Häm-Stoffwechsel, die bei Vorliegen dieser Störung über den Urin ausgeschieden wird (– das bedeutet der Wortbestandteil „-urie“). Es handelt sich hier um eine (vererbbare) Störung des Stoffwechsels, die in unserer Bevölkerung sehr häufig vorkommt. Schätzungen gehen davon aus, dass 10Prozent der Frauen und 1Prozent der Männer betroffen sind. Aus der Praxis wissen wir: Die Häufigkeit ist unter chronisch Kranken, die regelmäßig Arztpraxen aufsuchen, um einiges höher. Bei Patienten, die Psychotherapie in Anspruch nehmen, ist unseren eigenen Beobachtungen nach fast jeder Zweite „HPU-positiv“!

Biochemischer Hintergrund

Bei der Stoffwechselstörung HPU liegt eine Störung des Häm-Biosynthesewegs vor. Davon betroffen sind ausnahmslos alle Zellen des Körpers, die einen Zellkern und Mitochondrien aufweisen. Das Endprodukt eines gesunden, normalen Stoffwechselweges, das , ist eine Ringstruktur ähnlich dem Chlorophyll der Pflanzen und besitzt ein zentrales Eisenatom. Es ist ein sehr wichtiges Molekül und wird überall im Körper benötigt. Wir kennen es von unserem roten Blutfarbstoff, dem . Das Hämoglobin-Molekül transportiert Sauerstoff im Körper und besteht aus Häm und einer umgebenden Proteinstruktur. Das aktive Zentrum, das heißt, die Stelle, die die eigentliche Arbeit macht und Sauerstoff bindet, ist das Häm. Doch Häm wird nicht nur für den Sauerstofftransport im Blut benötigt. In den Muskeln läuft ein sehr ähnlicher Mechanismus zur Versorgung mit O (Sauerstoff) ab. Hier kommt das Häm im Myoglobin vor, um die Versorgung der Muskulatur mit Sauerstoff zu gewährleisten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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