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Der Klassiker der Strafrechts-Lehrbücher!!! Der Band Strafrecht Allgemeiner Teil behandelt die Lehre von der Straftat. Das Lehrbuch ist zur vorlesungsbegleitenden Lektüre für Studienanfänger und Fortgeschrittene konzipiert und vermittelt unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung die Grundlagen des Strafrechtssystems. Ausgangspunkte der Darstellung sind stets einleitende Fälle mit kurzen Lösungen am Kapitelende. Dieser Gang der Darstellung sowie ergänzende Hinweise zur Methode der Fallbearbeitung erleichtern dem Lernenden das Eindringen in die Probleme des Allgemeinen Teils. Außerdem können sich fortgeschrittene Studierende und Referendare zur raschen Wiederholung einen zusammenhängenden Überblick zu den Kernfragen der Strafrechtsdogmatik verschaffen. Mit der Neuauflage ist die Darstellung wiederum gründlich ergänzt und aktualisiert worden; Rechtsprechung und Schrifttum sind bis Juni 2024 berücksichtigt. Das ebook enthält den vollständigen Text des Buches direkt verlinkt mit nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählten, für die strafrechtliche Ausbildung und Praxis wegweisenden Entscheidungen des BGH und des RG. Der Leser gelangt so mit einem "Klick" aus dem Text unmittelbar zu den in dem ebook enthaltenen Urteilen.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Die Straftat und ihr Aufbau
Lehrbuch & Entscheidungen
begründet von
Prof. Dr. Johannes Wessels †
fortgeführt von
Dr. Dr. h.c. Werner BeulkeProfessor em. an der Universität Passau
Dr. Helmut Satzgero. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München
54., neu bearbeitete Auflage
www.cfmueller.de
Schwerpunkte
Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen Begründet von Professor Dr. Harry Westermann †
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <https://portal.dnb.de> abrufbar.
ISBN 978-3-8114-8975-2
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 6221 1859 599Telefax: +49 6221 1859 598
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Der Allgemeine Teil des Strafrechts bildet die Grundlage des Strafrechts, steht meist im Zentrum der ersten Semester des juristischen Studiums und begleitet angehende Juristinnen und Juristen weit über die Staatsexamina hinaus. Die pünktlich zum Semesterstart überarbeitete 54. Auflage des „Wessels/Beulke/Satzger“ ist nichts weniger als ein echter „Lehrbuchklassiker“, der schon viele Generationen von Juristinnen und Juristen in diesem spannenden und lebensnahen Rechtsgebiet zum Erfolg geführt hat. Wie gewohnt haben wir die Inhalte im für die juristische Ausbildung relevanten Umfang auf den neuesten Stand gebracht und dabei die Rechtsprechung und Literatur bis einschließlich Juni 2024 berücksichtigt.
Ein besonderes Anliegen war es uns, die bisherigen Darstellungen durchgängig weiter zu präzisieren und noch leserfreundlicher und verständlicher zu gestalten. Zudem wollten wir die neuesten Entwicklungen zu den bereits in der Vorauflage behandelten strafrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit den Klimaprotesten vertieft berücksichtigen.
Mit dem Kauf des gedruckten Buches erhält man, ohne weiteres Entgelt, ein integriertes eBook, welches den gesamten Text des Lehrbuchs und praktische Links zu wichtigen Gerichtsentscheidungen, die für die Ausbildung relevant sind, beinhaltet. Der dadurch entstehende Mehrwert ermöglicht ein zeitsparendes, flexibles und effizientes Arbeiten mit dem Lehrbuch, unabhängig davon, ob man zu Hause, in der Universitätsbibliothek oder sonst wo arbeitet.
Die zahlreichen Verknüpfungen mit den von Werner Beulke begründeten und nun von Frank Zimmermann weitergeführten Fall- und Repetitionsbüchern ermöglichen es, das im Lehrbuch Gelernte in Klausuren und Hausarbeiten einzuüben und praktisch anzuwenden.
Der jüngst erschienene „Klausurenkurs im Strafrecht I“ (in 9. Auflage) wendet sich dabei an Anfänger, der „Klausurenkurs im Strafrecht II“ (in 4. Auflage) wird Fortgeschrittenen empfohlen. Speziell für die Examensvorbereitung ist der in 6. Auflage erschienene „Klausurenkurs im Strafrecht III“ konzipiert. Die Verzahnung mit den Klausurenkursen wird im Text des Lehrbuchs optisch hervorgehoben (▸ Beispielsfall bei …).
Am Ende fast jedes Kapitels dieses Lehrbuchs gibt es die Rubrik „Aktuelle Rechtsprechung“, die eine übersichtliche Auswahl aktueller und grundlegender Gerichtsentscheidungen bietet, die im Buch zitiert werden und für mündliche und schriftliche Prüfungen besonders wichtig sind. Es wird dringend empfohlen, sich mit diesen Entscheidungen vertraut zu machen – eine Aufgabe, die mithilfe des eBooks besonders leicht zu bewerkstelligen ist.
Den zahlreichen fleißigen Helfern in München und Passau, die diese Auflage erst möglich gemacht haben, sagen wir ganz herzlichen Dank. In Passau schulden wir vor allem der seit Jahren treuen Sekretariatsleiterin Frau Olga Kuhls großen Dank. Aus dem in München maßgeblich zuständigen „Wessels-Team“ möchten wir an erster Stelle das Engagement von Herrn Justus Kriegsch, in dessen Händen auch dieses Mal die überaus sorgfältige Koordination und Überwachung aller Arbeiten lag, hervorheben. Dank gebührt darüber hinaus Frau Chiara Lehmann und Herrn Robin Kaltenhauser für ihren unermüdlichen Einsatz bei den inhaltlichen Überarbeitungen sowie Herrn Johannes Winckler für die vielen nicht zuletzt auch formalen Hilfestellungen.
Ohne die gründliche und umfangreiche Recherchearbeit von Herrn Adrian Oberoi und Herrn Henry Copland-Cale sowie die wertvolle Mitarbeit von Frau Julia Wunsch, Frau Sophie Karguber, Frau Julia Mayer, Frau Elisabeth Tscharke, Herrn Noah Räderer, Herrn Nicolai von Maltiz sowie – im Sekretariat – von Frau Dóra Wagner wäre eine derart reibungslose und schnelle Erstellung der 54. Auflage nicht möglich gewesen. Ihnen allen – sowie dem gesamten Lehrstuhlteam – möchten wir an dieser Stelle unseren ganz herzlichen Dank aussprechen.
Passau / München, im August 2024Werner BeulkeHelmut Satzger
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Fest- und Gedächtnisschriftenverzeichnis
Teil IStrafrecht und Strafgesetz. Der Mensch als Rechtssubjekt
§ 1Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts. Die Einteilung der Delikte
I.Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts4 – 30
1.Rechtfertigung der Existenz des Strafrechts als Teilgebiet des Öffentlichen Rechts4 – 8
2.Die Schutzfunktion des Strafrechts9 – 16
3.Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Straftat17 – 20
4.Sinn und Zweck der Strafe21 – 26
5.Strafrechtliche Grundbegriffe27, 28
6.Erfolgs-, Handlungs- und Gesinnungsunwert der Tat29, 30
II.Die Einteilung der Delikte31 – 60
1.Verbrechen und Vergehen31 – 35
2.Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte36 – 39
3.Verletzungs- und Gefährdungsdelikte40 – 45
4.Dauer- und Zustandsdelikte46 – 48
5.Begehungs- und Unterlassungsdelikte49 – 52
6.Allgemeindelikte, Sonderdelikte und eigenhändige Delikte53 – 57
7.Unternehmensdelikte58
8.Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte59, 60
III.Die Verwirklichungsstadien einer Straftat (iter criminis)61 – 67
§ 2Das Strafgesetz und seine Anwendung. Analogie und Auslegung. Internationale Bezüge
I.Die Garantiefunktion des Strafgesetzes69 – 82
1.Der Bestimmtheitsgrundsatz72, 73
2.Das Rückwirkungsverbot74 – 78
3.Verbot von Gewohnheitsrecht und Analogie zu Lasten des Täters79 – 82
II.Analogie und Auslegung83 – 92
1.Abgrenzung zwischen Analogie und Auslegung83
2.Die Methoden der Auslegung84 – 92
III.Der Geltungsbereich des deutschen Strafrechts93 – 106
1.Der internationale Geltungsbereich93 – 103
2.Zusammenfassender Überblick zum Geltungsbereich des deutschen Strafrechts104, 105
3.Verfahrensrechtliche Fragen106
IV.Das Völkerstrafrecht107 – 116
1.Grundlagen des Völkerstrafrechts107, 108
2.Internationaler Strafgerichtshof109, 110
3.Deutsches Völkerstrafgesetzbuch111 – 116
V.Europarecht und Strafrecht117 – 131
1.Grundlagen der Europäisierung117 – 119
2.Rechtsangleichung im materiellen Strafrecht120 – 125
3.Assimilierung und Neutralisierung des deutschen Strafrechts126
4.Europäische Menschenrechtskonvention127 – 131
§ 3Der Mensch als Rechtssubjekt. Die strafrechtliche Handlungslehre
I.Das menschliche Verhalten als Grundlage der Straftat133 – 136
II.Der strafrechtliche Handlungsbegriff137 – 162
1.Kausale, finale und soziale Handlungslehre137 – 143
2.Stellungnahme144 – 147
3.Handlungsfähigkeit und Fehlen einer Handlung148 – 158
4.Verbindungslinien zur allgemeinen Verbrechenslehre159 – 162
Teil IIDie vorsätzlichen Begehungsdelikte
§ 4Die Bildung von Straftatbeständen und Deliktsgruppen im Gesetz
I.Tatbestandsbildung und Gesetzessystematik164 – 167
II.Tatbestandsabwandlungen und ihre Bedeutung168 – 179
1.Unselbstständige und verselbstständigte Abwandlungen168 – 175
2.Zusammentreffen qualifizierender und privilegierender Umstände176 – 179
§ 5Die Tatbestandslehre. Begriff und Struktur des Unrechtstatbestands
I.Die Grundstruktur des Strafunrechts181 – 183
II.Die Lehre vom Tatbestand184 – 194
1.Der Tatbestand im weiteren Sinne185
2.Der Tatbestand im engeren Sinne (Unrechtstatbestand)186 – 189
3.Der Gesamt-Unrechtstatbestand190 – 194
III.Die einzelnen Merkmale des Unrechtstatbestands195 – 212
1.Deskriptive und normative Merkmale196 – 198
2.Objektive und subjektive Merkmale199 – 206
3.Die „Doppelfunktion“ des Vorsatzes207 – 212
IV.Besondere Voraussetzungen der Strafbarkeit und der Verfolgbarkeit213 – 219
1.Objektive Bedingungen der Strafbarkeit (sog. Tatbestandsannex)213 – 217
2.Strafverfolgungsvoraussetzungen218, 219
V.Aufbau des vollendeten vorsätzlichen Begehungsdelikts220
§ 6Der objektive Unrechtstatbestand. Erfolgsverursachung und objektive Zurechnung
I.Die Grundlagen der strafrechtlichen Haftung: Der Zusammenhang zwischen Handlung und Erfolg222 – 225
II.Die Kausalität zwischen Handlung und Erfolg226 – 253
1.Die Conditio-sine-qua-non-Formel der sog. Bedingungs- oder Äquivalenztheorie227 – 236
2.Probleme und Anwendungsregeln der Conditio-Formel237 – 247
3.Die Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung248 – 250
4.Adäquanztheorie251 – 253
III.Die objektive Zurechnung des Handlungserfolgs254 – 309
1.Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen der objektiven Zurechnung254 – 261
2.Die Fallgruppe „Schutzzweck der Norm“262 – 264
3.Die Fallgruppe „allgemeines Lebensrisiko“ und „erlaubtes Risiko“265, 266
4.Die Fallgruppe „freiverantwortliche Selbstschädigung und -gefährdung“267 – 283
a)Grundlagen268 – 272
b)Merkmal 1: Eigenverantwortlichkeit273 – 275
c)Merkmal 2: Selbst- statt Fremdgefährdung276 – 282
d)Eigenverantwortliches Dazwischentreten des Opfers283
5.Die Fallgruppe „eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten“284 – 291
6.Die Fallgruppe „Risikoverringerung“292 – 296
7.Die Fallgruppe „atypischer Kausalverlauf“297 – 301
8.Die Fallgruppe „Pflichtwidrigkeitszusammenhang“302 – 309
§ 7Der subjektive Unrechtstatbestand. Tatbestandsvorsatz, Tatbestandsirrtum und subjektive Zurechnung
I.Die Merkmale des subjektiven Unrechtstatbestands311 – 324
1.Der Tatbestandsvorsatz312 – 320
2.Sonstige subjektive Merkmale321
3.Die Beziehung zum objektiven Tatbestand322 – 324
II.Die Erscheinungsformen des Tatbestandsvorsatzes325 – 355
1.Die Absicht als Vorsatzform326 – 330
2.Der direkte Vorsatz331
3.Der Eventualvorsatz332 – 348
a)Grundlagen332, 333
b)Abgrenzung Eventualvorsatz und bewusste Fahrlässigkeit334 – 342
c)Beweismäßige Feststellung des Eventualvorsatzes343 – 348
4.Alternativer Vorsatz349 – 355
III.Das Wissenselement des Tatbestandsvorsatzes356 – 364
1.Der Bezugspunkt des Vorsatzes356 – 359
2.Tatumstands- und Bedeutungskenntnis360 – 364
IV.Der Tatbestandsirrtum und seine Abgrenzung365 – 392
1.Überblick365 – 369
2.Der Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel obiecto)370 – 373
3.Das Fehlgehen der Tat (aberratio ictus)374 – 382
4.Der Irrtum über den Kausalverlauf383 – 392
§ 8Die Rechtswidrigkeit. Unrechts- und Erlaubnistatbestand. Grundgedanken und Struktur der Rechtfertigungsgründe
I.Die Wertungsstufe der Rechtswidrigkeit im Deliktsaufbau394 – 420
1.Das Verhältnis von Tatbestand und Rechtswidrigkeit395 – 399
2.Rechtsquellen und verfassungsrechtliche Grenzen der Rechtfertigungsgründe400 – 408
3.Grundgedanken der Rechtfertigungsgründe409
4.Struktur der Rechtfertigungsgründe als Erlaubnissätze410 – 418
5.Terminologie: „Rechtswidrigkeit“ vs „Unrecht“419, 420
II.Überblick über die wichtigsten Rechtfertigungsgründe421 – 441
1.Zusammenstellung der (weitgehend) anerkannten Erlaubnissätze421
2.Umstrittene Rechtfertigungsgründe422 – 428
3.Rechtfertigungsgründe und hoheitliches Handeln429 – 439
4.Konkurrenz mehrerer Rechtfertigungsgründe440, 441
§ 9Rechtfertigungsgründe I: Der rechtfertigende Notstand (§§ 228, 904 BGB; § 34 StGB)
I.Der zivilrechtliche Notstand447 – 454
1.Defensiver Notstand (§ 228 BGB)448 – 451
2.Aggressiver Notstand (§ 904 BGB)452 – 454
II.Der allgemeine rechtfertigende Notstand455 – 492
1.Die Notstandslage457 – 466
2.Die Notstandshandlung467, 468
3.Interessenabwägung und Angemessenheitsklausel469 – 471
4.Exkurs: Klimaaktivismus und rechtfertigender Notstand472
5.Einzelprobleme der Interessenabwägung und der Angemessenheitsklausel473 – 488
a)Aggressiv- vs Defensivnotstand473
b)Nötigungsnotstand474
c)Gewicht des Eingriffsguts475
d)Grundsatz des absoluten Lebensschutzes476 – 480
e)Indirekte Sterbehilfe481 – 483
f)Angemessenheitsprüfung als Korrektiv484 – 488
6.Interessenkollisionen im Bereich ein und desselben Rechtsgutsträgers489
7.Subjektives Rechtfertigungselement: Kenntnis und Rettungswille490, 491
8.Zusammenfassender Überblick492
§ 10Rechtfertigungsgründe II: Die Notwehr (§ 32)
I.Grundgedanken des Notwehrrechts494
II.Die Notwehrlage495 – 509
1.Vorliegen eines Angriffs496 – 499
2.Gegenwärtigkeit des Angriffs500 – 504
3.Rechtswidrigkeit des Angriffs505 – 509
III.Die Notwehrhandlung510 – 551
1.Notwehrhandlung als nur gegen den Angreifer gerichtete Verteidigung511
2.Erforderlichkeit der Notwehrhandlung512 – 521
3.Gebotenheit der Notwehr522 – 546
4.Der Verteidigungswille547, 548
5.Notwehrüberschreitung und Putativnotwehr549, 550
6.Zusammenfassender Überblick551
§ 11Rechtfertigungsgründe III: Die Einwilligung
I.Abgrenzung: Tatbestandsausschließendes Einverständnis und rechtfertigende Einwilligung553 – 557
II.Das tatbestandsausschließende Einverständnis558 – 564
1.Anwendungsbereich des Einverständnisses558, 559
2.Voraussetzungen des Einverständnisses560 – 563
3.Wirkung des Einverständnisses564
III.Die rechtfertigende Einwilligung565 – 584
1.Anwendungsbereich der rechtfertigenden Einwilligung566
2.Voraussetzungen der rechtfertigenden Einwilligung567 – 584
IV.Die mutmaßliche Einwilligung585 – 595
1.Anwendungsbereich der mutmaßlichen Einwilligung585
2.Handeln im materiellen Interesse des Betroffenen586 – 594
3.Prinzip des mangelnden Interesses595
V.Die hypothetische Einwilligung596 – 604
1.Diskutierter Anwendungsbereich596, 597
2.Meinungsstand598 – 604
VI.Gegenüberstellung von tatbestandsausschließendem Einverständnis und rechtfertigender Einwilligung605, 606
§ 12Rechtfertigungsgründe IV: Züchtigungs- und Erziehungsrecht sowie Festnahmerechte
I.Züchtigungs- und Erziehungsrecht608 – 616
1.Das Recht zur körperlichen Züchtigung609 – 614
2.Das Recht zu sonstigen Erziehungsmaßnahmen615, 616
II.Festnahmerechte gem. § 127 StPO und Selbsthilfe gem. § 229 BGB617 – 620
§ 13Schuld und Entschuldigungsgründe
I.Schuld und Verantwortlichkeit im Strafrecht622 – 642
1.Das Schuldprinzip622
2.Die Bedeutung der Schuld im Strafrechtssystem623 – 626
3.Schuldlehre und normativer Schuldbegriff627 – 633
4.Die Willensfreiheit als Problem des normativen Schuldbegriffs634 – 638
a)Determinismus vs Indeterminismus635
b)Neuere Hirnforschung636 – 638
5.Resümee: Der Gegenstand des Schuldvorwurfs639 – 641
6.Maßstab des Schuldvorwurfs642
II.Die Schuldfähigkeit643 – 676
1.Schuldunfähigkeit643 – 653
a)Psychologisch-biologisches Stockwerk647
b)Psychologisch-normatives Stockwerk648
c)Alkoholrausch649 – 652
d)Drogenkonsum653
2.Verminderte Schuldfähigkeit654
3.Bedingte Schuldfähigkeit655
4.Herbeiführung der Schuldunfähigkeit in vorwerfbarer Weise: Die actio libera in causa656 – 676
a)Das Ausnahmemodell658 – 660
b)Die Tatbestandsmodelle661 – 668
c)Die Unvereinbarkeitslehre669
d)Anforderungen an den Vorsatz670, 671
e)Irrtum über das Tatobjekt672 – 674
f)Versuch und Rücktritt675
g)Die (überflüssige) fahrlässige alic676
III.Die speziellen Schuldmerkmale677 – 679
IV.Die Schuldform680, 681
V.Das Unrechtsbewusstsein682 – 685
VI.Die Entschuldigungsgründe686 – 724
1.Der entschuldigende Notstand687 – 701
a)Notstandslage688 – 691
b)Notstandshandlung692, 693
c)Zumutbarkeit der Gefahrhinnahme694, 695
d)Subjektives Element696
e)Rechtfertigender vs entschuldigender Notstand697, 698
f)Spezialfall „Nötigungsnotstand“699 – 701
2.Der Notwehrexzess gem. § 33702 – 710
a)Intensiver Notwehrexzess703, 704
b)Extensiver Notwehrexzess705
c)Subjektives Element706
d)Putativnotwehrexzess707 – 710
3.Handeln auf dienstliche Weisung711, 712
4.Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens713, 714
5.Übergesetzlicher entschuldigender Notstand715 – 724
a)„Übergesetzliche Notstandslage“716
b)Notstandshandlung717 – 722
aa)Gefahrengemeinschaft von Eingriffs- und Schutzgut718 – 720
bb)Keine Gefahrumleitung auf bislang nicht Gefährdeten721
cc)Entscheidung für das „kleinere Übel“722
c)Subjektive Komponente723, 724
§ 14Irrtumslehre
I.Überblick726 – 731
1.Irrtümer in Bezug auf den Tatbestand: Tatbestandsirrtum vs direkter Verbotsirrtum728
2.Irrtum über das Eingreifen von Rechtfertigungsgründen: Erlaubnistatbestands- vs Erlaubnisirrtum729
3.Irrtum über das Eingreifen von Entschuldigungsgründen730
4.Irrtum über persönliche Strafausschließungsgründe/Strafverfolgungsvoraussetzungen731
II.Direkter Verbotsirrtum732 – 742
1.Voraussetzungen732 – 735
2.Rechtsfolge (insbes. Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums)736 – 741
3.Abgrenzung Tatbestandsirrtum und direkter Verbotsirrtum742
III.Erlaubnistatbestandsirrtum743 – 763
1.Voraussetzungen743, 744
2.Rechtsfolge745 – 763
a)Strenge Vorsatztheorie746, 747
b)Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen748 – 750
c)Strenge Schuldtheorie751, 752
d)Eingeschränkte Schuldtheorien753 – 761
e)Sonstige Ansätze762, 763
IV.Erlaubnisirrtum (indirekter Verbotsirrtum)764 – 772
1.Voraussetzungen764 – 766
2.Rechtsfolgen767
3.Abgrenzungsfragen768 – 772
a)Abgrenzung zum Erlaubnistatbestandsirrtum768, 769
b)Abgrenzung zum sog. „Doppelirrtum“770 – 772
V.Entschuldigungssachverhaltsirrtum773 – 778
1.Voraussetzungen773
2.Rechtsfolgen774 – 778
a)Unvermeidbarer Irrtum774
b)Vermeidbarer Irrtum775 – 778
VI.Entschuldigungsnormirrtum779, 780
§ 15Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe sowie Strafverfolgungsvoraussetzungen
I.Persönliche Ausnahmen von der Strafbarkeit782 – 784
1.Persönliche Strafausschließungsgründe783
2.Persönliche Strafaufhebungsgründe784
II.Strafeinschränkungsgründe und Zulässigkeit der Strafverfolgung785, 786
1.Strafmilderung und Absehen von Strafe785
2.Strafverfolgungsvoraussetzungen und -hindernisse786
III.Der Irrtum über persönliche Strafausschließungsgründe787 – 793
1.Tatsachenirrtum787 – 792
2.Normirrtum793
IV.Der Irrtum über Strafverfolgungsvoraussetzungen794, 795
§ 16Täterschaft und Teilnahme
I.Beteiligungsformen und Täterbegriff797 – 806
1.Dualistisches Beteiligungssystem und Einheitstäterprinzip797 – 799
2.Der tatbestandsbezogene Täterbegriff800 – 805
a)Grundsatz: Jeder kann Täter sein801
b)Ausnahme: Besondere Anforderungen an die Person des Täters802 – 805
3.Zurechnung eines täterbezogenen Merkmals über § 14806
II.Die Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme807 – 812
1.Früher vertretene Abgrenzungsansätze808, 809
a)Die formal-objektive Theorie808
b)Die subjektive Theorie809
2.Tatherrschaftslehre810
3.Rechtsprechung: Die subjektive Theorie auf objektiv-tatbestandlicher Grundlage811
4.Stellungnahme812
III.Unmittelbare und mittelbare Täterschaft, Mittäterschaft und Nebentäterschaft813 – 867
1.Die unmittelbare Täterschaft (§ 25 I Alt. 1)813
2.Die Mittäterschaft (§ 25 II)814 – 843
a)Charakteristika und Rechtsfolgen der Mittäterschaft814 – 818
aa)Charakteristika der Mittäterschaft815
bb)Tätertauglichkeit816
cc)Rechtsfolge: Gegenseitige Zurechnung der Tatbeiträge817, 818
b)Gemeinsamer Tatplan819 – 822
c)Gemeinsame Tatausführung823 – 827
d)Subjektiver Tatbestand828, 829
e)Mittäterexzess830 – 832
f)Auswirkungen eines error in persona vel obiecto auf die übrigen Mittäter833
g)Sukzessive Mittäterschaft834 – 838
aa)Nach materieller Beendigung835
bb)Zwischen Versuchsbeginn und vor Verwirklichung eines Tatbestandsmerkmals836
cc)Nach Verwirklichung eines Tatbestandsmerkmals und vor Vollendung837
dd)Nach Vollendung und vor Beendigung838
h)Sonderkonstellationen839 – 843
aa)Mittäterschaft bei Fahrlässigkeitsdelikten (sog. fahrlässige Mittäterschaft)839
bb)Teilweise Mittäterschaft840
cc)Isolierte Mittäterschaft841
dd)Alternative Mittäterschaft842
ee)Additive Mittäterschaft843
3.Die mittelbare Täterschaft (§ 25 I Alt. 2)844 – 866
a)Charakteristika und Rechtsfolgen der mittelbaren Täterschaft844, 845
aa)Charakteristika844
bb)Rechtsfolge845
b)„Defekt“ beim Tatmittler846 – 850
c)Überlegene Wissens- bzw Willensherrschaft beim Hintermann851 – 854
aa)Tatherrschaft bei Verursachung einer Selbstschädigung852
bb)Opfer als „Tatmittler gegen sich selbst“853
cc)Tatherrschaft bei schuldlos handelndem Werkzeug854
d)Sonderkonstellation: „Täter hinter dem Täter“855 – 859
aa)Organisationsherrschaft856
bb)Hervorrufen eines vermeidbaren Verbotsirrtums857
cc)Manipulierter error in persona858
dd)Täuschung über Unrechtshöhe und sonstige Tatmotive859
e)Irrtümer des Hintermanns860 – 864
f)Exzess und Irrtum des Vordermanns865, 866
aa)Exzess des Vordermanns865
bb)Objektsverwechslung durch den Vordermann866
4.Die Nebentäterschaft867
IV.Teilnahme (Anstiftung und Beihilfe)868 – 930
1.Grundlagen der Teilnahmestrafbarkeit – der Grundsatz der (limitierten) Akzessorietät868 – 883
a)Strafgrund der Teilnahme871 – 873
b)Limitierung der Akzessorietät874
c)Akzessorietätslockerungen: §§ 28, 29875 – 881
d)Teilnahme am Versuch vs versuchte Teilnahme882, 883
2.Die Anstiftung884 – 902
a)„Bestimmen“ als Anstifterhandlung885 – 891
aa)Anforderungen an das Anstifterverhalten885
bb)Anstiftungsmittel886
cc)Omnimodo facturus887
dd)Modifikation des Tatentschlusses (sog. Auf-, Ab- und Umstiftung)888 – 891
b)„Doppelter Anstiftervorsatz“892 – 897
aa)Vorsatz bzgl „Bestimmen“893
bb)Vorsatz bzgl Haupttat – Anforderungen an deren Konkretisierung894, 895
cc)Vorsatz bzgl Vollendung der Haupttat – Anstiftervorsatz des Lockspitzels (sog. agent provocateur)896, 897
c)Exzess des Haupttäters898
d)Objektsverwechslung durch den Haupttäter899 – 902
3.Die Beihilfe903 – 915
a)„Hilfeleisten“ als Gehilfenhandlung904 – 906
aa)Kausalität zwischen Gehilfenbeitrag und Haupttaterfolg?905
bb)Physische und psychische Beihilfe906
b)„Doppelter Gehilfenvorsatz“907 – 911
aa)Vorsatz bzgl „Hilfeleisten“908
bb)Vorsatz bzgl Haupttat – Anforderungen an deren Konkretisierung909 – 911
c)Beihilfe durch „neutrales“ Verhalten912
d)Sukzessive Beihilfe913 – 915
4.Strafbarkeit der Verbrechensvorbereitung nach § 30 I, II916 – 924
a)Versuchte Anstiftung (§ 30 I)916 – 920
aa)Grundlagen und Strafgrund der versuchten Anstiftung916
bb)„Vorprüfung“917
b)Verbrechensverabredung und ähnliche Beteiligungsformen (§ 30 II)921 – 924
5.Notwendige Teilnahme925
6.Beteiligung an der Teilnahme926 – 928
a)Mittäterschaft und mittelbare Täterschaft bei den Teilnahmeformen926
b)„Teilnahme an der Teilnahme“927, 928
7.Unaufklärbarkeit der Beteiligungsform929, 930
§ 17Versuch und Rücktritt
I.Allgemeine Vorüberlegungen932 – 939
1.Der Strafgrund des Versuchs933 – 935
2.Der Versuchsaufbau936 – 939
II.Vorprüfung940 – 942
1.Die Strafbarkeit des Versuchs940
2.Das Fehlen der Deliktsvollendung941, 942
III.Der Tatentschluss943 – 947
1.Inhalt des Tatentschlusses943, 944
2.Das Erfordernis eines endgültig gefassten Tatentschlusses945 – 947
IV.Das unmittelbare Ansetzen948 – 982
1.Grundsätzliches948 – 952
2.Sonderkonstellationen953 – 960
a)Schusswaffengebrauch954
b)Haustür- bzw Klingelfälle955
c)Auflauerfälle956
d)Bedingungsfälle957
e)Distanzfälle (zB Sprengfallen, Giftfallen oder Distanzdelikte)958 – 960
3.Unmittelbares Ansetzen bei Qualifikationstatbeständen, Regelbeispielen und zusammengesetzten Delikten961 – 963
a)Qualifikationstatbestände961
b)Regelbeispiele962
c)Zusammengesetzte Deliktstatbestände963
4.Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft, mittelbarer Täterschaft und versuchter Anstiftung964 – 982
a)Mittäterschaft964 – 972
b)Mittelbare Täterschaft973 – 981
c)Versuchte Anstiftung982
V.Besondere Versuchsformen983 – 1004
aA
andere(r) Ansicht
abl.
ablehnend
ABl
Amtsblatt der EG/EU (Seite)
Abs.
Absatz
abw.
abweichend
aE
am Ende
AE
Alternativentwurf
AEUV
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
ähnl.
ähnlich
aF
alte Fassung
AG
Amtsgericht
AK-
Alternativkommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)
AktG
Aktiengesetz
allg.
allgemein
Alt.
Alternative
Anm.
Anmerkung
AntiDopG
Anti-Doping-Gesetz
AnwBl
Anwaltsblatt
AO
Abgabenordnung
arg.
Argument
Art.
Artikel
AT
Allgemeiner Teil
AtomG
Atomgesetz
Aufl.
Auflage
ausf.
ausführlich
BA
Blutalkohol (Zeitschrift)
BAK
Blutalkoholkonzentration
BayObLG
Bayerisches Oberstes Landesgericht
BayObLGSt
Entscheidungen des Bayerischen Obersten Landesgerichts in Strafsachen
BB
Der Betriebs-Berater (Zeitschrift)
BBG
Bundesbeamtengesetz
Bd
Band
BeamtStG
Beamtenstatusgesetz
BeckRS
Beck online Rechtsprechung
Bespr.
Besprechung
BGB
Bürgerliches Gesetzbuch
BGBl
Bundesgesetzblatt (Teil, Seite)
BGH
Bundesgerichtshof
BGHSt
Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen
BGHZ
Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen
BRD
Bundesrepublik Deutschland
BR-Drucks.
Bundesrats-Drucksache (Legislaturperiode, Nummer)
BSG
Bundessozialgericht
bspw
beispielsweise
BT
Besonderer Teil
BT-Drucks.
Bundestags-Drucksache (Legislaturperiode, Nummer)
BtMG
Betäubungsmittelgesetz
BVerfG
Bundesverfassungsgericht
BVerfGE
Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts
bzgl
bezüglich
bzw
beziehungsweise
CCZ
Corporate Compliance Zeitschrift
DAR
Deutsches Autorecht (Zeitschrift)
DDR
Deutsche Demokratische Republik
ders.
derselbe
dh
das heißt
dies.
dieselbe
diesbzgl
diesbezüglich
diff.
differenzierend
Diss.
Dissertation
DNotZ
Deutsche Notarzeitschrift
DRiZ
Deutsche Richterzeitung
DStR
Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)
E 1962
Entwurf eines Strafgesetzbuches (BT-Drucks. IV/650), 1962
eA
eine Ansicht
EG
Europäische Gemeinschaft(en)
EGBGB
Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
EGMR
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
EGStGB
Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch
Einl.
Einleitung
EMRK
Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4.11.1950 (BGBl 1952 II S. 686)
engl.
englisch
Erg.
Ergebnis
etc
et cetera
EU
Europäische Union
EuCLR
European Criminal Law Review (Zeitschrift)
EuGH
Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften/Union
EuStA
Europäische Staatsanwaltschaft (engl. EPPO – European Public Prosecutor’s Office)
EUV
Vertrag über die Europäische Union
EuZW
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
evtl
eventuell
EWiR
Entscheidungen zum Wirtschaftsstrafrecht
f/ff
folgender/folgende
FamRZ
Zeitschrift für das gesamte Familienrecht
FD-StrafR
Fachdienst Strafrecht (Elektronische Zeitschrift auf Beck-Online)
FG
Freundesgabe
Fn
Fußnote
FPPK
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie (Zeitschrift)
FPR
Familie, Partnerschaft, Recht (Zeitschrift)
FS
Festschrift
GA
Goltdammer’s Archiv für Strafrecht
GASP
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
GBA
Generalbundesanwalt
gem.
gemäß
GenStA
Generalstaatsanwaltschaft
GeschGehG
Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen
GG
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
ggf
gegebenenfalls
ggü
gegenüber
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbHG
Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung
GRC
Charta der Grundrechte der Europäischen Union
grds
grundsätzlich
GrK
Große Kammer
GrS
Großer Senat für Strafsachen
GS
Gedächtnisschrift, Gedenkschrift
GVG
Gerichtsverfassungsgesetz
hA
herrschende Ansicht
HK-GS
Handkommentar, Gesamtes Strafrecht
hL
herrschende Lehre
hM
herrschende Meinung
HRRS
Höchstrichterliche Rechtsprechung Strafrecht (www.hrr-strafrecht.de)
Hrsg
Herausgeber
Hs.
Halbsatz
ICC
International Criminal Court (Internationaler Strafgerichtshof)
ICTR
International Criminal Tribunal for Rwanda (Internationaler Strafgerichtshof für Ruanda)
ICTY
International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien)
idR
in der Regel
iE
im Ergebnis
ieS
im engeren Sinn
IGH
Internationaler Gerichtshof
inkl.
inklusive
insbes.
insbesondere
IntVG
Integrationsverantwortungsgesetz
IPbpR
Internationaler Pakt für bürgerliche und politische Rechte vom 19.12.1966 (BGBl 1973 II, S. 1534)
iS
im Sinne
iSd
im Sinne der/des
IStGH
Internationaler Strafgerichtshof
IStGHG
Gesetz über die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof
iSv
im Sinne von
Iurratio
Zeitschrift für junge Juristen
iVm
in Verbindung mit
iwS
im weiteren Sinn
JA
Juristische Arbeitsblätter (Zeitschrift)
JAmt
Jugendamt (Zeitschrift)
JA-R
JA-Rechtsprechungs-Report
JBÖNF
Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Neue Folge
JbRE
Jahrbuch für Recht und Ethik
JGG
Jugendgerichtsgesetz
JICJ
Journal of International Criminal Justice (Zeitschrift)
JK
Jura-Karteikarten (bis 2015)
JR
Juristische Rundschau
Jura
Juristische Ausbildung (Zeitschrift)
Jura (JK)
Jura-Karteikarten (ab 2015)
JuS
Juristische Schulung (Zeitschrift)
JZ
Juristenzeitung
Kap.
Kapitel
KastrG
Gesetz über die freiwillige Kastration
Kfz
Kraftfahrzeug
KG
Kammergericht
kg
Kilogramm
KJ
Kritische Justiz (Zeitschrift)
km/h
Kilometer pro Stunde
KOM
Veröffentlichungen der Kommission der Europäischen Gemeinschaften/Union, geordnet nach Jahrgang und Seite
krit.
kritisch
KritV
Kritische Viertel-Jahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (Zeitschrift)
L
Lernbogen der Juristischen Schulung (JuS)
lat.
lateinisch
Lb
Lehrbuch
LdR-
Lexikon des Rechts (-Bearbeiter)
LG
Landgericht
Lit./lit.
Literatur/litera (Buchstabe)
LK-
Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)
Lkw
Lastkraftwagen
LPartG
Lebenspartnerschaftsgesetz (BGBl 2001 I, S. 266)
LPK
Strafgesetzbuch, Lehr- und Praxiskommentar
LR-
Löwe/Rosenberg, Die Strafprozessordnung (-Bearbeiter)
m.
mit
MDR
Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift)
MDR/D [H]
Rechtsprechung des BGH in MDR bei Dallinger [Holtz]
MedR
Medizinrecht (Zeitschrift)
Mio
Million(en)
MK-
Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)
MM
Mindermeinung
MMR
MultiMedia und Recht (Zeitschrift)
mwN
mit weiteren Nachweisen
Nachbem.
Nachbemerkung
NdsRpfl
Niedersächsische Rechtspflege (Zeitschrift)
nF
neue Fassung
NJ
Neue Justiz (Zeitschrift)
NJOZ
Neue Juristische Online-Zeitschrift
NJW
Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)
NK
Neue Kriminalpolitik (Zeitschrift)
NK-
Nomos-Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)
Nr
Nummer
NStE
Neue Entscheidungssammlung für Strafrecht
NStZ
Neue Zeitschrift für Strafrecht
NStZ-RR
NStZ-Rechtsprechungs-Report (Zeitschrift)
NZV
Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht
NZWehr
Neue Zeitschrift für Wehrrecht
NZWiSt
Neue Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht
o.
oben
öStGB
Österreichisches Strafgesetzbuch
OGHSt
Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes für die Britische Zone in Strafsachen
OLG
Oberlandesgericht
OLGSt
Entscheidungen der Oberlandesgerichte zum Straf- und Strafverfahrensrecht (zit. nach Paragraphen und Seite)
OWiG
Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
PJZS
Polizeiliche und Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen in der EU
RdJ
Recht der Jugend und des Bildungswesens (Zeitschrift)
RG
Reichsgericht
RGSt
Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen
Rn
Randnummer
Rs
Rechtssache
Rspr
Rechtsprechung
RW
Rechtswissenschaft (Zeitschrift)
s.
siehe
S.
Satz, Seite
schwStGB
Schweizer Strafgesetzbuch
SchwZStr
Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht
SDÜ
Schengener Durchführungsübereinkommen (BGBl 1993 II, S. 1013)
SED
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
SeemannsG
Seemannsgesetz
SJZ
Süddeutsche Juristenzeitung
SK-
Systematischer Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)
Slg.
Sammlung der Rechtsprechung des EuGH
sog.
sogenannt
SoldG
Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten
S/S-
Schönke-Schröder, Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)
S/S/W-StGB
Satzger/Schluckebier/Widmaier, Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)
st.
ständig
StGB
Strafgesetzbuch
St-K
Studienkommentar
StPO
Strafprozessordnung
str.
strittig
StraFo
Strafverteidiger-Forum (Zeitschrift)
StrÄndG
Gesetz zur Änderung des Strafrechts
StRR
Strafrechtsreport (Zeitschrift)
StrRG
Gesetz zur Reform des Strafrechts
StudZR
Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg
StV
Strafverteidiger (Zeitschrift)
StVG
Straßenverkehrsgesetz
StVO
Straßenverkehrsordnung
StVollzG
Strafvollzugsgesetz
subj.
subjektiv
TMG
Telemediengesetz
TPG
Transplantationsgesetz
u.
unten
ua
und andere/unter anderem
Uabs
Unterabsatz
UKuR
Ukraine-Krieg und Recht
UN
United Nations
u.U.
unter Umständen
usw
und so weiter
v. a.
vor allem
Var.
Variante
VerSanG
Verbandssanktionengesetz
vert.
vertiefend
vgl
vergleiche
Voraufl.
Vorauflage
Vorbem.
Vorbemerkung
vorgänge
Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik
VRS
Verkehrsrechts-Sammlung (Band, Seite)
vs
versus
VStGB
Völkerstrafgesetzbuch
WaffG
Waffengesetz
wistra
Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
WStG
Wehrstrafgesetz
zB
zum Beispiel
ZDG
Zivildienstgesetz
ZfJ
Zentralblatt für Jugendrecht (Zeitschrift)
ZfL
Zeitschrift für Lebensrecht
ZIP
Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
ZIS
Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik (Online-Zeitschrift)
zit.
zitiert
ZJJ
Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe
ZJS
Zeitschrift für das Juristische Studium (Online-Zeitschrift)
ZPO
Zivilprozessordnung
ZRP
Zeitschrift für Rechtspolitik
ZStW
Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft
zT
zum Teil
zust.
zustimmend
zutr.
zutreffend
ZWH
Zeitschrift für Wirtschaftsstrafrecht und Haftung im Unternehmen
Soweit nicht anders gekennzeichnet sind alle §§ solche des StGB.
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Ambos
Internationales Strafrecht, 5. Aufl. 2018
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Irrtum und Täuschung als Grundlage von Willensmängeln bei der Einwilligung des Verletzten, 1998
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Anwaltkommentar StGB, 3. Aufl. 2020, herausgegeben von Leipold/Tsambikakis/Zöller (zit.: AnwK-StGB-Bearbeiter)
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Praxiswissen Strafverfahren bei Tötungsdelikten, 2012 (zit.: Artkämper ua)
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Definitionen und Schemata zum Strafrecht, 10. Aufl. 2024 (zit.: Definitionen)
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Strafgesetzbuch, 71. Aufl. 2024 (zit: Fischer)
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Strafrecht, Allgemeiner Teil, 10. Aufl. 2023 (zit.: AT)
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Der Steuerbetrug, Eine Untersuchung zur Systematisierung der europäisierten Deliktsfamilie des Betruges und zur legitimen Reichweite des notwendig normgeprägten Betrugsunrechts der Steuerhinterziehung, 2016
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Strafrecht, Fälle und Lösungen, 8. Aufl. 2001
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Versuch und Rücktritt bei den Teilvorsatzdelikten des § 11 Abs. 2 StGB, 2002
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Hauf
Strafrecht, Allgemeiner Teil, 2. Aufl. 2001
Hecker
Europäisches Strafrecht, 6. Aufl. 2021
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Fallsammlung zum Europäischen und Internationalen Strafrecht, 3. Aufl. 2022
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Fälle zum Strafrecht für Anfänger, Klausurenkurs I, 4. Aufl. 2020 (zit.: KK I); Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene, Klausurenkurs II, 3. Aufl. 2020 (zit.: KK II); Fälle zum Strafrecht für Examenskandidaten, Klausurenkurs III, 3. Aufl. 2022 (zit.: KK III); Strafrechtliche Produzentenhaftung in der „Risikogesellschaft“, 1993 (zit.: Produzentenhaftung)
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32 Probleme aus dem Strafrecht, Allgemeiner Teil, 16. Aufl. 2023 (zit.: AT)
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Politik – Recht – Ethik, Vergewisserungen aus der Vergangenheit und Perspektiven für die Zukunft, 2011 (zit.: Bearbeiter, in: Hilpert/Schroth)
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Mediating Principles – Begrenzungsprinzipien bei der Strafbegründung, 2006 (zit.: Bearbeiter, in: Hirsch/Seelmann/Wohlers)
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Hoffmann-Holland
Strafrecht, Allgemeiner Teil, 4. Aufl. 2023 (zit.: AT)
Hohenleitner
Die strafrechtliche Verantwortung der Hersteller automatisierter und autonomer Fahrzeuge, 2024
Hoyer
Strafrecht, Allgemeiner Teil I, 1996 (zit.: AT I)
Hruschka
Strafrecht nach logisch-analytischer Methode, 2. Aufl. 1988
Ipsen
Völkerrecht, 7. Aufl. 2018
Jäger
Examens-Repetitorium Strafrecht, Allgemeiner Teil, 11. Aufl. 2024 (zit.: AT); Examens-Repetitorium Strafrecht, Besonderer Teil, 10. Aufl. 2024 (zit.: BT); Zurechnung und Rechtfertigung als Kategorialprinzipien im Strafrecht, 2006 (zit.: Zurechnung)
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Jakobs
Strafrecht, Allgemeiner Teil, 2. Aufl. 1993 (zit.: AT); System der strafrechtlichen Zurechnung, 2012 (zit.: Zurechnung)
Jescheck/Weigend
Lehrbuch des Strafrechts, Allgemeiner Teil, 5. Aufl. 1996 (zit.: AT)
Joecks
Studienkommentar StGB, 13. Aufl. 2021 (zit.: St-K)
Kargruber
Die Würde des Tiers, 2024
Kasiske
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Kaspar
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