Strafrecht Allgemeiner Teil - Helmut Satzger - E-Book

Strafrecht Allgemeiner Teil E-Book

Helmut Satzger

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Beschreibung

Der Klassiker der Strafrechts-Lehrbücher!!! Der Band Strafrecht Allgemeiner Teil behandelt die Lehre von der Straftat. Das Lehrbuch ist zur vorlesungsbegleitenden Lektüre für Studienanfänger und Fortgeschrittene konzipiert und vermittelt unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung die Grundlagen des Strafrechtssystems. Ausgangspunkte der Darstellung sind stets einleitende Fälle mit kurzen Lösungen am Kapitelende. Dieser Gang der Darstellung sowie ergänzende Hinweise zur Methode der Fallbearbeitung erleichtern dem Lernenden das Eindringen in die Probleme des Allgemeinen Teils. Außerdem können sich fortgeschrittene Studierende und Referendare zur raschen Wiederholung einen zusammenhängenden Überblick zu den Kernfragen der Strafrechtsdogmatik verschaffen. Mit der Neuauflage ist die Darstellung wiederum gründlich ergänzt und aktualisiert worden; Rechtsprechung und Schrifttum sind bis Juni 2024 berücksichtigt. Das ebook enthält den vollständigen Text des Buches direkt verlinkt mit nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählten, für die strafrechtliche Ausbildung und Praxis wegweisenden Entscheidungen des BGH und des RG. Der Leser gelangt so mit einem "Klick" aus dem Text unmittelbar zu den in dem ebook enthaltenen Urteilen.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Strafrecht Allgemeiner Teil

Die Straftat und ihr Aufbau

Lehrbuch & Entscheidungen

begründet von

Prof. Dr. Johannes Wessels †

fortgeführt von

Dr. Dr. h.c. Werner BeulkeProfessor em. an der Universität Passau

Dr. Helmut Satzgero. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München

54., neu bearbeitete Auflage

www.cfmueller.de

Herausgeber

Schwerpunkte

Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen Begründet von Professor Dr. Harry Westermann †

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <https://portal.dnb.de> abrufbar.

 

ISBN 978-3-8114-8975-2

 

E-Mail: [email protected]

Telefon: +49 6221 1859 599Telefax: +49 6221 1859 598

 

www.cfmueller.de

 

© 2024 C.F. Müller GmbH, Waldhofer Str. 100, 69123 Heidelberg

Hinweis des Verlages zum Urheberrecht und Digitalen Rechtemanagement (DRM)

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Der Verlag räumt Ihnen mit dem Kauf des e-Books das Recht ein, die Inhalte im Rahmen des geltenden Urheberrechts zu nutzen.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

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Vorwort

Der Allgemeine Teil des Strafrechts bildet die Grundlage des Strafrechts, steht meist im Zentrum der ersten Semester des juristischen Studiums und begleitet angehende Juristinnen und Juristen weit über die Staatsexamina hinaus. Die pünktlich zum Semesterstart überarbeitete 54. Auflage des „Wessels/Beulke/Satzger“ ist nichts weniger als ein echter „Lehrbuchklassiker“, der schon viele Generationen von Juristinnen und Juristen in diesem spannenden und lebensnahen Rechtsgebiet zum Erfolg geführt hat. Wie gewohnt haben wir die Inhalte im für die juristische Ausbildung relevanten Umfang auf den neuesten Stand gebracht und dabei die Rechtsprechung und Literatur bis einschließlich Juni 2024 berücksichtigt.

Ein besonderes Anliegen war es uns, die bisherigen Darstellungen durchgängig weiter zu präzisieren und noch leserfreundlicher und verständlicher zu gestalten. Zudem wollten wir die neuesten Entwicklungen zu den bereits in der Vorauflage behandelten strafrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit den Klimaprotesten vertieft berücksichtigen.

Mit dem Kauf des gedruckten Buches erhält man, ohne weiteres Entgelt, ein integriertes eBook, welches den gesamten Text des Lehrbuchs und praktische Links zu wichtigen Gerichtsentscheidungen, die für die Ausbildung relevant sind, beinhaltet. Der dadurch entstehende Mehrwert ermöglicht ein zeitsparendes, flexibles und effizientes Arbeiten mit dem Lehrbuch, unabhängig davon, ob man zu Hause, in der Universitätsbibliothek oder sonst wo arbeitet.

Die zahlreichen Verknüpfungen mit den von Werner Beulke begründeten und nun von Frank Zimmermann weitergeführten Fall- und Repetitionsbüchern ermöglichen es, das im Lehrbuch Gelernte in Klausuren und Hausarbeiten einzuüben und praktisch anzuwenden.

Der jüngst erschienene „Klausurenkurs im Strafrecht I“ (in 9. Auflage) wendet sich dabei an Anfänger, der „Klausurenkurs im Strafrecht II“ (in 4. Auflage) wird Fortgeschrittenen empfohlen. Speziell für die Examensvorbereitung ist der in 6. Auflage erschienene „Klausurenkurs im Strafrecht III“ konzipiert. Die Verzahnung mit den Klausurenkursen wird im Text des Lehrbuchs optisch hervorgehoben (▸ Beispielsfall bei …).

Am Ende fast jedes Kapitels dieses Lehrbuchs gibt es die Rubrik „Aktuelle Rechtsprechung“, die eine übersichtliche Auswahl aktueller und grundlegender Gerichtsentscheidungen bietet, die im Buch zitiert werden und für mündliche und schriftliche Prüfungen besonders wichtig sind. Es wird dringend empfohlen, sich mit diesen Entscheidungen vertraut zu machen – eine Aufgabe, die mithilfe des eBooks besonders leicht zu bewerkstelligen ist.

Den zahlreichen fleißigen Helfern in München und Passau, die diese Auflage erst möglich gemacht haben, sagen wir ganz herzlichen Dank. In Passau schulden wir vor allem der seit Jahren treuen Sekretariatsleiterin Frau Olga Kuhls großen Dank. Aus dem in München maßgeblich zuständigen „Wessels-Team“ möchten wir an erster Stelle das Engagement von Herrn Justus Kriegsch, in dessen Händen auch dieses Mal die überaus sorgfältige Koordination und Überwachung aller Arbeiten lag, hervorheben. Dank gebührt darüber hinaus Frau Chiara Lehmann und Herrn Robin Kaltenhauser für ihren unermüdlichen Einsatz bei den inhaltlichen Überarbeitungen sowie Herrn Johannes Winckler für die vielen nicht zuletzt auch formalen Hilfestellungen.

Ohne die gründliche und umfangreiche Recherchearbeit von Herrn Adrian Oberoi und Herrn Henry Copland-Cale sowie die wertvolle Mitarbeit von Frau Julia Wunsch, Frau Sophie Karguber, Frau Julia Mayer, Frau Elisabeth Tscharke, Herrn Noah Räderer, Herrn Nicolai von Maltiz sowie – im Sekretariat – von Frau Dóra Wagner wäre eine derart reibungslose und schnelle Erstellung der 54. Auflage nicht möglich gewesen. Ihnen allen – sowie dem gesamten Lehrstuhlteam – möchten wir an dieser Stelle unseren ganz herzlichen Dank aussprechen.

Passau / München, im August 2024Werner BeulkeHelmut Satzger

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Fest- und Gedächtnisschriftenverzeichnis

Teil IStrafrecht und Strafgesetz. Der Mensch als Rechtssubjekt

§ 1Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts. Die Einteilung der Delikte

I.Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts4 – 30

1.Rechtfertigung der Existenz des Strafrechts als Teilgebiet des Öffentlichen Rechts4 – 8

2.Die Schutzfunktion des Strafrechts9 – 16

3.Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Straftat17 – 20

4.Sinn und Zweck der Strafe21 – 26

5.Strafrechtliche Grundbegriffe27, 28

6.Erfolgs-, Handlungs- und Gesinnungsunwert der Tat29, 30

II.Die Einteilung der Delikte31 – 60

1.Verbrechen und Vergehen31 – 35

2.Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte36 – 39

3.Verletzungs- und Gefährdungsdelikte40 – 45

4.Dauer- und Zustandsdelikte46 – 48

5.Begehungs- und Unterlassungsdelikte49 – 52

6.Allgemeindelikte, Sonderdelikte und eigenhändige Delikte53 – 57

7.Unternehmensdelikte58

8.Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte59, 60

III.Die Verwirklichungsstadien einer Straftat (iter criminis)61 – 67

§ 2Das Strafgesetz und seine Anwendung. Analogie und Auslegung. Internationale Bezüge

I.Die Garantiefunktion des Strafgesetzes69 – 82

1.Der Bestimmtheitsgrundsatz72, 73

2.Das Rückwirkungsverbot74 – 78

3.Verbot von Gewohnheitsrecht und Analogie zu Lasten des Täters79 – 82

II.Analogie und Auslegung83 – 92

1.Abgrenzung zwischen Analogie und Auslegung83

2.Die Methoden der Auslegung84 – 92

III.Der Geltungsbereich des deutschen Strafrechts93 – 106

1.Der internationale Geltungsbereich93 – 103

2.Zusammenfassender Überblick zum Geltungsbereich des deutschen Strafrechts104, 105

3.Verfahrensrechtliche Fragen106

IV.Das Völkerstrafrecht107 – 116

1.Grundlagen des Völkerstrafrechts107, 108

2.Internationaler Strafgerichtshof109, 110

3.Deutsches Völkerstrafgesetzbuch111 – 116

V.Europarecht und Strafrecht117 – 131

1.Grundlagen der Europäisierung117 – 119

2.Rechtsangleichung im materiellen Strafrecht120 – 125

3.Assimilierung und Neutralisierung des deutschen Strafrechts126

4.Europäische Menschenrechtskonvention127 – 131

§ 3Der Mensch als Rechtssubjekt. Die strafrechtliche Handlungslehre

I.Das menschliche Verhalten als Grundlage der Straftat133 – 136

II.Der strafrechtliche Handlungsbegriff137 – 162

1.Kausale, finale und soziale Handlungslehre137 – 143

2.Stellungnahme144 – 147

3.Handlungsfähigkeit und Fehlen einer Handlung148 – 158

4.Verbindungslinien zur allgemeinen Verbrechenslehre159 – 162

Teil IIDie vorsätzlichen Begehungsdelikte

§ 4Die Bildung von Straftatbeständen und Deliktsgruppen im Gesetz

I.Tatbestandsbildung und Gesetzessystematik164 – 167

II.Tatbestandsabwandlungen und ihre Bedeutung168 – 179

1.Unselbstständige und verselbstständigte Abwandlungen168 – 175

2.Zusammentreffen qualifizierender und privilegierender Umstände176 – 179

§ 5Die Tatbestandslehre. Begriff und Struktur des Unrechtstatbestands

I.Die Grundstruktur des Strafunrechts181 – 183

II.Die Lehre vom Tatbestand184 – 194

1.Der Tatbestand im weiteren Sinne185

2.Der Tatbestand im engeren Sinne (Unrechtstatbestand)186 – 189

3.Der Gesamt-Unrechtstatbestand190 – 194

III.Die einzelnen Merkmale des Unrechtstatbestands195 – 212

1.Deskriptive und normative Merkmale196 – 198

2.Objektive und subjektive Merkmale199 – 206

3.Die „Doppelfunktion“ des Vorsatzes207 – 212

IV.Besondere Voraussetzungen der Strafbarkeit und der Verfolgbarkeit213 – 219

1.Objektive Bedingungen der Strafbarkeit (sog. Tatbestandsannex)213 – 217

2.Strafverfolgungsvoraussetzungen218, 219

V.Aufbau des vollendeten vorsätzlichen Begehungsdelikts220

§ 6Der objektive Unrechtstatbestand. Erfolgsverursachung und objektive Zurechnung

I.Die Grundlagen der strafrechtlichen Haftung: Der Zusammenhang zwischen Handlung und Erfolg222 – 225

II.Die Kausalität zwischen Handlung und Erfolg226 – 253

1.Die Conditio-sine-qua-non-Formel der sog. Bedingungs- oder Äquivalenztheorie227 – 236

2.Probleme und Anwendungsregeln der Conditio-Formel237 – 247

3.Die Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung248 – 250

4.Adäquanztheorie251 – 253

III.Die objektive Zurechnung des Handlungserfolgs254 – 309

1.Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen der objektiven Zurechnung254 – 261

2.Die Fallgruppe „Schutzzweck der Norm“262 – 264

3.Die Fallgruppe „allgemeines Lebensrisiko“ und „erlaubtes Risiko“265, 266

4.Die Fallgruppe „freiverantwortliche Selbstschädigung und -gefährdung“267 – 283

a)Grundlagen268 – 272

b)Merkmal 1: Eigenverantwortlichkeit273 – 275

c)Merkmal 2: Selbst- statt Fremdgefährdung276 – 282

d)Eigenverantwortliches Dazwischentreten des Opfers283

5.Die Fallgruppe „eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten“284 – 291

6.Die Fallgruppe „Risikoverringerung“292 – 296

7.Die Fallgruppe „atypischer Kausalverlauf“297 – 301

8.Die Fallgruppe „Pflichtwidrigkeitszusammenhang“302 – 309

§ 7Der subjektive Unrechtstatbestand. Tatbestandsvorsatz, Tatbestandsirrtum und subjektive Zurechnung

I.Die Merkmale des subjektiven Unrechtstatbestands311 – 324

1.Der Tatbestandsvorsatz312 – 320

2.Sonstige subjektive Merkmale321

3.Die Beziehung zum objektiven Tatbestand322 – 324

II.Die Erscheinungsformen des Tatbestandsvorsatzes325 – 355

1.Die Absicht als Vorsatzform326 – 330

2.Der direkte Vorsatz331

3.Der Eventualvorsatz332 – 348

a)Grundlagen332, 333

b)Abgrenzung Eventualvorsatz und bewusste Fahrlässigkeit334 – 342

c)Beweismäßige Feststellung des Eventualvorsatzes343 – 348

4.Alternativer Vorsatz349 – 355

III.Das Wissenselement des Tatbestandsvorsatzes356 – 364

1.Der Bezugspunkt des Vorsatzes356 – 359

2.Tatumstands- und Bedeutungskenntnis360 – 364

IV.Der Tatbestandsirrtum und seine Abgrenzung365 – 392

1.Überblick365 – 369

2.Der Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel obiecto)370 – 373

3.Das Fehlgehen der Tat (aberratio ictus)374 – 382

4.Der Irrtum über den Kausalverlauf383 – 392

§ 8Die Rechtswidrigkeit. Unrechts- und Erlaubnistatbestand. Grundgedanken und Struktur der Rechtfertigungsgründe

I.Die Wertungsstufe der Rechtswidrigkeit im Deliktsaufbau394 – 420

1.Das Verhältnis von Tatbestand und Rechtswidrigkeit395 – 399

2.Rechtsquellen und verfassungsrechtliche Grenzen der Rechtfertigungsgründe400 – 408

3.Grundgedanken der Rechtfertigungsgründe409

4.Struktur der Rechtfertigungsgründe als Erlaubnissätze410 – 418

5.Terminologie: „Rechtswidrigkeit“ vs „Unrecht“419, 420

II.Überblick über die wichtigsten Rechtfertigungsgründe421 – 441

1.Zusammenstellung der (weitgehend) anerkannten Erlaubnissätze421

2.Umstrittene Rechtfertigungsgründe422 – 428

3.Rechtfertigungsgründe und hoheitliches Handeln429 – 439

4.Konkurrenz mehrerer Rechtfertigungsgründe440, 441

§ 9Rechtfertigungsgründe I: Der rechtfertigende Notstand (§§ 228, 904 BGB; § 34 StGB)

I.Der zivilrechtliche Notstand447 – 454

1.Defensiver Notstand (§ 228 BGB)448 – 451

2.Aggressiver Notstand (§ 904 BGB)452 – 454

II.Der allgemeine rechtfertigende Notstand455 – 492

1.Die Notstandslage457 – 466

2.Die Notstandshandlung467, 468

3.Interessenabwägung und Angemessenheitsklausel469 – 471

4.Exkurs: Klimaaktivismus und rechtfertigender Notstand472

5.Einzelprobleme der Interessenabwägung und der Angemessenheitsklausel473 – 488

a)Aggressiv- vs Defensivnotstand473

b)Nötigungsnotstand474

c)Gewicht des Eingriffsguts475

d)Grundsatz des absoluten Lebensschutzes476 – 480

e)Indirekte Sterbehilfe481 – 483

f)Angemessenheitsprüfung als Korrektiv484 – 488

6.Interessenkollisionen im Bereich ein und desselben Rechtsgutsträgers489

7.Subjektives Rechtfertigungselement: Kenntnis und Rettungswille490, 491

8.Zusammenfassender Überblick492

§ 10Rechtfertigungsgründe II: Die Notwehr (§ 32)

I.Grundgedanken des Notwehrrechts494

II.Die Notwehrlage495 – 509

1.Vorliegen eines Angriffs496 – 499

2.Gegenwärtigkeit des Angriffs500 – 504

3.Rechtswidrigkeit des Angriffs505 – 509

III.Die Notwehrhandlung510 – 551

1.Notwehrhandlung als nur gegen den Angreifer gerichtete Verteidigung511

2.Erforderlichkeit der Notwehrhandlung512 – 521

3.Gebotenheit der Notwehr522 – 546

4.Der Verteidigungswille547, 548

5.Notwehrüberschreitung und Putativnotwehr549, 550

6.Zusammenfassender Überblick551

§ 11Rechtfertigungsgründe III: Die Einwilligung

I.Abgrenzung: Tatbestandsausschließendes Einverständnis und rechtfertigende Einwilligung553 – 557

II.Das tatbestandsausschließende Einverständnis558 – 564

1.Anwendungsbereich des Einverständnisses558, 559

2.Voraussetzungen des Einverständnisses560 – 563

3.Wirkung des Einverständnisses564

III.Die rechtfertigende Einwilligung565 – 584

1.Anwendungsbereich der rechtfertigenden Einwilligung566

2.Voraussetzungen der rechtfertigenden Einwilligung567 – 584

IV.Die mutmaßliche Einwilligung585 – 595

1.Anwendungsbereich der mutmaßlichen Einwilligung585

2.Handeln im materiellen Interesse des Betroffenen586 – 594

3.Prinzip des mangelnden Interesses595

V.Die hypothetische Einwilligung596 – 604

1.Diskutierter Anwendungsbereich596, 597

2.Meinungsstand598 – 604

VI.Gegenüberstellung von tatbestandsausschließendem Einverständnis und rechtfertigender Einwilligung605, 606

§ 12Rechtfertigungsgründe IV: Züchtigungs- und Erziehungsrecht sowie Festnahmerechte

I.Züchtigungs- und Erziehungsrecht608 – 616

1.Das Recht zur körperlichen Züchtigung609 – 614

2.Das Recht zu sonstigen Erziehungsmaßnahmen615, 616

II.Festnahmerechte gem. § 127 StPO und Selbsthilfe gem. § 229 BGB617 – 620

§ 13Schuld und Entschuldigungsgründe

I.Schuld und Verantwortlichkeit im Strafrecht622 – 642

1.Das Schuldprinzip622

2.Die Bedeutung der Schuld im Strafrechtssystem623 – 626

3.Schuldlehre und normativer Schuldbegriff627 – 633

4.Die Willensfreiheit als Problem des normativen Schuldbegriffs634 – 638

a)Determinismus vs Indeterminismus635

b)Neuere Hirnforschung636 – 638

5.Resümee: Der Gegenstand des Schuldvorwurfs639 – 641

6.Maßstab des Schuldvorwurfs642

II.Die Schuldfähigkeit643 – 676

1.Schuldunfähigkeit643 – 653

a)Psychologisch-biologisches Stockwerk647

b)Psychologisch-normatives Stockwerk648

c)Alkoholrausch649 – 652

d)Drogenkonsum653

2.Verminderte Schuldfähigkeit654

3.Bedingte Schuldfähigkeit655

4.Herbeiführung der Schuldunfähigkeit in vorwerfbarer Weise: Die actio libera in causa656 – 676

a)Das Ausnahmemodell658 – 660

b)Die Tatbestandsmodelle661 – 668

c)Die Unvereinbarkeitslehre669

d)Anforderungen an den Vorsatz670, 671

e)Irrtum über das Tatobjekt672 – 674

f)Versuch und Rücktritt675

g)Die (überflüssige) fahrlässige alic676

III.Die speziellen Schuldmerkmale677 – 679

IV.Die Schuldform680, 681

V.Das Unrechtsbewusstsein682 – 685

VI.Die Entschuldigungsgründe686 – 724

1.Der entschuldigende Notstand687 – 701

a)Notstandslage688 – 691

b)Notstandshandlung692, 693

c)Zumutbarkeit der Gefahrhinnahme694, 695

d)Subjektives Element696

e)Rechtfertigender vs entschuldigender Notstand697, 698

f)Spezialfall „Nötigungsnotstand“699 – 701

2.Der Notwehrexzess gem. § 33702 – 710

a)Intensiver Notwehrexzess703, 704

b)Extensiver Notwehrexzess705

c)Subjektives Element706

d)Putativnotwehrexzess707 – 710

3.Handeln auf dienstliche Weisung711, 712

4.Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens713, 714

5.Übergesetzlicher entschuldigender Notstand715 – 724

a)„Übergesetzliche Notstandslage“716

b)Notstandshandlung717 – 722

aa)Gefahrengemeinschaft von Eingriffs- und Schutzgut718 – 720

bb)Keine Gefahrumleitung auf bislang nicht Gefährdeten721

cc)Entscheidung für das „kleinere Übel“722

c)Subjektive Komponente723, 724

§ 14Irrtumslehre

I.Überblick726 – 731

1.Irrtümer in Bezug auf den Tatbestand: Tatbestandsirrtum vs direkter Verbotsirrtum728

2.Irrtum über das Eingreifen von Rechtfertigungsgründen: Erlaubnistatbestands- vs Erlaubnisirrtum729

3.Irrtum über das Eingreifen von Entschuldigungsgründen730

4.Irrtum über persönliche Strafausschließungsgründe/Strafverfolgungsvoraussetzungen731

II.Direkter Verbotsirrtum732 – 742

1.Voraussetzungen732 – 735

2.Rechtsfolge (insbes. Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums)736 – 741

3.Abgrenzung Tatbestandsirrtum und direkter Verbotsirrtum742

III.Erlaubnistatbestandsirrtum743 – 763

1.Voraussetzungen743, 744

2.Rechtsfolge745 – 763

a)Strenge Vorsatztheorie746, 747

b)Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen748 – 750

c)Strenge Schuldtheorie751, 752

d)Eingeschränkte Schuldtheorien753 – 761

e)Sonstige Ansätze762, 763

IV.Erlaubnisirrtum (indirekter Verbotsirrtum)764 – 772

1.Voraussetzungen764 – 766

2.Rechtsfolgen767

3.Abgrenzungsfragen768 – 772

a)Abgrenzung zum Erlaubnistatbestandsirrtum768, 769

b)Abgrenzung zum sog. „Doppelirrtum“770 – 772

V.Entschuldigungssachverhaltsirrtum773 – 778

1.Voraussetzungen773

2.Rechtsfolgen774 – 778

a)Unvermeidbarer Irrtum774

b)Vermeidbarer Irrtum775 – 778

VI.Entschuldigungsnormirrtum779, 780

§ 15Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe sowie Strafverfolgungsvoraussetzungen

I.Persönliche Ausnahmen von der Strafbarkeit782 – 784

1.Persönliche Strafausschließungsgründe783

2.Persönliche Strafaufhebungsgründe784

II.Strafeinschränkungsgründe und Zulässigkeit der Strafverfolgung785, 786

1.Strafmilderung und Absehen von Strafe785

2.Strafverfolgungsvoraussetzungen und -hindernisse786

III.Der Irrtum über persönliche Strafausschließungsgründe787 – 793

1.Tatsachenirrtum787 – 792

2.Normirrtum793

IV.Der Irrtum über Strafverfolgungsvoraussetzungen794, 795

§ 16Täterschaft und Teilnahme

I.Beteiligungsformen und Täterbegriff797 – 806

1.Dualistisches Beteiligungssystem und Einheitstäterprinzip797 – 799

2.Der tatbestandsbezogene Täterbegriff800 – 805

a)Grundsatz: Jeder kann Täter sein801

b)Ausnahme: Besondere Anforderungen an die Person des Täters802 – 805

3.Zurechnung eines täterbezogenen Merkmals über § 14806

II.Die Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme807 – 812

1.Früher vertretene Abgrenzungsansätze808, 809

a)Die formal-objektive Theorie808

b)Die subjektive Theorie809

2.Tatherrschaftslehre810

3.Rechtsprechung: Die subjektive Theorie auf objektiv-tatbestandlicher Grundlage811

4.Stellungnahme812

III.Unmittelbare und mittelbare Täterschaft, Mittäterschaft und Nebentäterschaft813 – 867

1.Die unmittelbare Täterschaft (§ 25 I Alt. 1)813

2.Die Mittäterschaft (§ 25 II)814 – 843

a)Charakteristika und Rechtsfolgen der Mittäterschaft814 – 818

aa)Charakteristika der Mittäterschaft815

bb)Tätertauglichkeit816

cc)Rechtsfolge: Gegenseitige Zurechnung der Tatbeiträge817, 818

b)Gemeinsamer Tatplan819 – 822

c)Gemeinsame Tatausführung823 – 827

d)Subjektiver Tatbestand828, 829

e)Mittäterexzess830 – 832

f)Auswirkungen eines error in persona vel obiecto auf die übrigen Mittäter833

g)Sukzessive Mittäterschaft834 – 838

aa)Nach materieller Beendigung835

bb)Zwischen Versuchsbeginn und vor Verwirklichung eines Tatbestandsmerkmals836

cc)Nach Verwirklichung eines Tatbestandsmerkmals und vor Vollendung837

dd)Nach Vollendung und vor Beendigung838

h)Sonderkonstellationen839 – 843

aa)Mittäterschaft bei Fahrlässigkeitsdelikten (sog. fahrlässige Mittäterschaft)839

bb)Teilweise Mittäterschaft840

cc)Isolierte Mittäterschaft841

dd)Alternative Mittäterschaft842

ee)Additive Mittäterschaft843

3.Die mittelbare Täterschaft (§ 25 I Alt. 2)844 – 866

a)Charakteristika und Rechtsfolgen der mittelbaren Täterschaft844, 845

aa)Charakteristika844

bb)Rechtsfolge845

b)„Defekt“ beim Tatmittler846 – 850

c)Überlegene Wissens- bzw Willensherrschaft beim Hintermann851 – 854

aa)Tatherrschaft bei Verursachung einer Selbstschädigung852

bb)Opfer als „Tatmittler gegen sich selbst“853

cc)Tatherrschaft bei schuldlos handelndem Werkzeug854

d)Sonderkonstellation: „Täter hinter dem Täter“855 – 859

aa)Organisationsherrschaft856

bb)Hervorrufen eines vermeidbaren Verbotsirrtums857

cc)Manipulierter error in persona858

dd)Täuschung über Unrechtshöhe und sonstige Tatmotive859

e)Irrtümer des Hintermanns860 – 864

f)Exzess und Irrtum des Vordermanns865, 866

aa)Exzess des Vordermanns865

bb)Objektsverwechslung durch den Vordermann866

4.Die Nebentäterschaft867

IV.Teilnahme (Anstiftung und Beihilfe)868 – 930

1.Grundlagen der Teilnahmestrafbarkeit – der Grundsatz der (limitierten) Akzessorietät868 – 883

a)Strafgrund der Teilnahme871 – 873

b)Limitierung der Akzessorietät874

c)Akzessorietätslockerungen: §§ 28, 29875 – 881

d)Teilnahme am Versuch vs versuchte Teilnahme882, 883

2.Die Anstiftung884 – 902

a)„Bestimmen“ als Anstifterhandlung885 – 891

aa)Anforderungen an das Anstifterverhalten885

bb)Anstiftungsmittel886

cc)Omnimodo facturus887

dd)Modifikation des Tatentschlusses (sog. Auf-, Ab- und Umstiftung)888 – 891

b)„Doppelter Anstiftervorsatz“892 – 897

aa)Vorsatz bzgl „Bestimmen“893

bb)Vorsatz bzgl Haupttat – Anforderungen an deren Konkretisierung894, 895

cc)Vorsatz bzgl Vollendung der Haupttat – Anstiftervorsatz des Lockspitzels (sog. agent provocateur)896, 897

c)Exzess des Haupttäters898

d)Objektsverwechslung durch den Haupttäter899 – 902

3.Die Beihilfe903 – 915

a)„Hilfeleisten“ als Gehilfenhandlung904 – 906

aa)Kausalität zwischen Gehilfenbeitrag und Haupttaterfolg?905

bb)Physische und psychische Beihilfe906

b)„Doppelter Gehilfenvorsatz“907 – 911

aa)Vorsatz bzgl „Hilfeleisten“908

bb)Vorsatz bzgl Haupttat – Anforderungen an deren Konkretisierung909 – 911

c)Beihilfe durch „neutrales“ Verhalten912

d)Sukzessive Beihilfe913 – 915

4.Strafbarkeit der Verbrechensvorbereitung nach § 30 I, II916 – 924

a)Versuchte Anstiftung (§ 30 I)916 – 920

aa)Grundlagen und Strafgrund der versuchten Anstiftung916

bb)„Vorprüfung“917

b)Verbrechensverabredung und ähnliche Beteiligungsformen (§ 30 II)921 – 924

5.Notwendige Teilnahme925

6.Beteiligung an der Teilnahme926 – 928

a)Mittäterschaft und mittelbare Täterschaft bei den Teilnahmeformen926

b)„Teilnahme an der Teilnahme“927, 928

7.Unaufklärbarkeit der Beteiligungsform929, 930

§ 17Versuch und Rücktritt

I.Allgemeine Vorüberlegungen932 – 939

1.Der Strafgrund des Versuchs933 – 935

2.Der Versuchsaufbau936 – 939

II.Vorprüfung940 – 942

1.Die Strafbarkeit des Versuchs940

2.Das Fehlen der Deliktsvollendung941, 942

III.Der Tatentschluss943 – 947

1.Inhalt des Tatentschlusses943, 944

2.Das Erfordernis eines endgültig gefassten Tatentschlusses945 – 947

IV.Das unmittelbare Ansetzen948 – 982

1.Grundsätzliches948 – 952

2.Sonderkonstellationen953 – 960

a)Schusswaffengebrauch954

b)Haustür- bzw Klingelfälle955

c)Auflauerfälle956

d)Bedingungsfälle957

e)Distanzfälle (zB Sprengfallen, Giftfallen oder Distanzdelikte)958 – 960

3.Unmittelbares Ansetzen bei Qualifikationstatbeständen, Regelbeispielen und zusammengesetzten Delikten961 – 963

a)Qualifikationstatbestände961

b)Regelbeispiele962

c)Zusammengesetzte Deliktstatbestände963

4.Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft, mittelbarer Täterschaft und versuchter Anstiftung964 – 982

a)Mittäterschaft964 – 972

b)Mittelbare Täterschaft973 – 981

c)Versuchte Anstiftung982

V.Besondere Versuchsformen983 – 1004

Abkürzungsverzeichnis

aA

andere(r) Ansicht

abl.

ablehnend

ABl

Amtsblatt der EG/EU (Seite)

Abs.

Absatz

abw.

abweichend

aE

am Ende

AE

Alternativentwurf

AEUV

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

ähnl.

ähnlich

aF

alte Fassung

AG

Amtsgericht

AK-

Alternativkommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

AktG

Aktiengesetz

allg.

allgemein

Alt.

Alternative

Anm.

Anmerkung

AntiDopG

Anti-Doping-Gesetz

AnwBl

Anwaltsblatt

AO

Abgabenordnung

arg.

Argument

Art.

Artikel

AT

Allgemeiner Teil

AtomG

Atomgesetz

Aufl.

Auflage

ausf.

ausführlich

BA

Blutalkohol (Zeitschrift)

BAK

Blutalkoholkonzentration

BayObLG

Bayerisches Oberstes Landesgericht

BayObLGSt

Entscheidungen des Bayerischen Obersten Landesgerichts in Strafsachen

BB

Der Betriebs-Berater (Zeitschrift)

BBG

Bundesbeamtengesetz

Bd

Band

BeamtStG

Beamtenstatusgesetz

BeckRS

Beck online Rechtsprechung

Bespr.

Besprechung

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl

Bundesgesetzblatt (Teil, Seite)

BGH

Bundesgerichtshof

BGHSt

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen

BGHZ

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen

BRD

Bundesrepublik Deutschland

BR-Drucks.

Bundesrats-Drucksache (Legislaturperiode, Nummer)

BSG

Bundessozialgericht

bspw

beispielsweise

BT

Besonderer Teil

BT-Drucks.

Bundestags-Drucksache (Legislaturperiode, Nummer)

BtMG

Betäubungsmittelgesetz

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

BVerfGE

Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

bzgl

bezüglich

bzw

beziehungsweise

CCZ

Corporate Compliance Zeitschrift

DAR

Deutsches Autorecht (Zeitschrift)

DDR

Deutsche Demokratische Republik

ders.

derselbe

dh

das heißt

dies.

dieselbe

diesbzgl

diesbezüglich

diff.

differenzierend

Diss.

Dissertation

DNotZ

Deutsche Notarzeitschrift

DRiZ

Deutsche Richterzeitung

DStR

Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)

E 1962

Entwurf eines Strafgesetzbuches (BT-Drucks. IV/650), 1962

eA

eine Ansicht

EG

Europäische Gemeinschaft(en)

EGBGB

Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch

EGMR

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

EGStGB

Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch

Einl.

Einleitung

EMRK

Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4.11.1950 (BGBl 1952 II S. 686)

engl.

englisch

Erg.

Ergebnis

etc

et cetera

EU

Europäische Union

EuCLR

European Criminal Law Review (Zeitschrift)

EuGH

Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften/Union

EuStA

Europäische Staatsanwaltschaft (engl. EPPO – European Public Prosecutor’s Office)

EUV

Vertrag über die Europäische Union

EuZW

Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

evtl

eventuell

EWiR

Entscheidungen zum Wirtschaftsstrafrecht

f/ff

folgender/folgende

FamRZ

Zeitschrift für das gesamte Familienrecht

FD-StrafR

Fachdienst Strafrecht (Elektronische Zeitschrift auf Beck-Online)

FG

Freundesgabe

Fn

Fußnote

FPPK

Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie (Zeitschrift)

FPR

Familie, Partnerschaft, Recht (Zeitschrift)

FS

Festschrift

GA

Goltdammer’s Archiv für Strafrecht

GASP

Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik

GBA

Generalbundesanwalt

gem.

gemäß

GenStA

Generalstaatsanwaltschaft

GeschGehG

Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen

GG

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

ggf

gegebenenfalls

ggü

gegenüber

GmbH

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHG

Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung

GRC

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

grds

grundsätzlich

GrK

Große Kammer

GrS

Großer Senat für Strafsachen

GS

Gedächtnisschrift, Gedenkschrift

GVG

Gerichtsverfassungsgesetz

hA

herrschende Ansicht

HK-GS

Handkommentar, Gesamtes Strafrecht

hL

herrschende Lehre

hM

herrschende Meinung

HRRS

Höchstrichterliche Rechtsprechung Strafrecht (www.hrr-strafrecht.de)

Hrsg

Herausgeber

Hs.

Halbsatz

ICC

International Criminal Court (Internationaler Strafgerichtshof)

ICTR

International Criminal Tribunal for Rwanda (Internationaler Strafgerichtshof für Ruanda)

ICTY

International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien)

idR

in der Regel

iE

im Ergebnis

ieS

im engeren Sinn

IGH

Internationaler Gerichtshof

inkl.

inklusive

insbes.

insbesondere

IntVG

Integrationsverantwortungsgesetz

IPbpR

Internationaler Pakt für bürgerliche und politische Rechte vom 19.12.1966 (BGBl 1973 II, S. 1534)

iS

im Sinne

iSd

im Sinne der/des

IStGH

Internationaler Strafgerichtshof

IStGHG

Gesetz über die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof

iSv

im Sinne von

Iurratio

Zeitschrift für junge Juristen

iVm

in Verbindung mit

iwS

im weiteren Sinn

JA

Juristische Arbeitsblätter (Zeitschrift)

JAmt

Jugendamt (Zeitschrift)

JA-R

JA-Rechtsprechungs-Report

JBÖNF

Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Neue Folge

JbRE

Jahrbuch für Recht und Ethik

JGG

Jugendgerichtsgesetz

JICJ

Journal of International Criminal Justice (Zeitschrift)

JK

Jura-Karteikarten (bis 2015)

JR

Juristische Rundschau

Jura

Juristische Ausbildung (Zeitschrift)

Jura (JK)

Jura-Karteikarten (ab 2015)

JuS

Juristische Schulung (Zeitschrift)

JZ

Juristenzeitung

Kap.

Kapitel

KastrG

Gesetz über die freiwillige Kastration

Kfz

Kraftfahrzeug

KG

Kammergericht

kg

Kilogramm

KJ

Kritische Justiz (Zeitschrift)

km/h

Kilometer pro Stunde

KOM

Veröffentlichungen der Kommission der Europäischen Gemeinschaften/Union, geordnet nach Jahrgang und Seite

krit.

kritisch

KritV

Kritische Viertel-Jahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (Zeitschrift)

L

Lernbogen der Juristischen Schulung (JuS)

lat.

lateinisch

Lb

Lehrbuch

LdR-

Lexikon des Rechts (-Bearbeiter)

LG

Landgericht

Lit./lit.

Literatur/litera (Buchstabe)

LK-

Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

Lkw

Lastkraftwagen

LPartG

Lebenspartnerschaftsgesetz (BGBl 2001 I, S. 266)

LPK

Strafgesetzbuch, Lehr- und Praxiskommentar

LR-

Löwe/Rosenberg, Die Strafprozessordnung (-Bearbeiter)

m.

mit

MDR

Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift)

MDR/D [H]

Rechtsprechung des BGH in MDR bei Dallinger [Holtz]

MedR

Medizinrecht (Zeitschrift)

Mio

Million(en)

MK-

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

MM

Mindermeinung

MMR

MultiMedia und Recht (Zeitschrift)

mwN

mit weiteren Nachweisen

Nachbem.

Nachbemerkung

NdsRpfl

Niedersächsische Rechtspflege (Zeitschrift)

nF

neue Fassung

NJ

Neue Justiz (Zeitschrift)

NJOZ

Neue Juristische Online-Zeitschrift

NJW

Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)

NK

Neue Kriminalpolitik (Zeitschrift)

NK-

Nomos-Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

Nr

Nummer

NStE

Neue Entscheidungssammlung für Strafrecht

NStZ

Neue Zeitschrift für Strafrecht

NStZ-RR

NStZ-Rechtsprechungs-Report (Zeitschrift)

NZV

Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht

NZWehr

Neue Zeitschrift für Wehrrecht

NZWiSt

Neue Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht

o.

oben

öStGB

Österreichisches Strafgesetzbuch

OGHSt

Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes für die Britische Zone in Strafsachen

OLG

Oberlandesgericht

OLGSt

Entscheidungen der Oberlandesgerichte zum Straf- und Strafverfahrensrecht (zit. nach Paragraphen und Seite)

OWiG

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

PJZS

Polizeiliche und Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen in der EU

RdJ

Recht der Jugend und des Bildungswesens (Zeitschrift)

RG

Reichsgericht

RGSt

Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen

Rn

Randnummer

Rs

Rechtssache

Rspr

Rechtsprechung

RW

Rechtswissenschaft (Zeitschrift)

s.

siehe

S.

Satz, Seite

schwStGB

Schweizer Strafgesetzbuch

SchwZStr

Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht

SDÜ

Schengener Durchführungsübereinkommen (BGBl 1993 II, S. 1013)

SED

Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

SeemannsG

Seemannsgesetz

SJZ

Süddeutsche Juristenzeitung

SK-

Systematischer Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

Slg.

Sammlung der Rechtsprechung des EuGH

sog.

sogenannt

SoldG

Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten

S/S-

Schönke-Schröder, Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

S/S/W-StGB

Satzger/Schluckebier/Widmaier, Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

st.

ständig

StGB

Strafgesetzbuch

St-K

Studienkommentar

StPO

Strafprozessordnung

str.

strittig

StraFo

Strafverteidiger-Forum (Zeitschrift)

StrÄndG

Gesetz zur Änderung des Strafrechts

StRR

Strafrechtsreport (Zeitschrift)

StrRG

Gesetz zur Reform des Strafrechts

StudZR

Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg

StV

Strafverteidiger (Zeitschrift)

StVG

Straßenverkehrsgesetz

StVO

Straßenverkehrsordnung

StVollzG

Strafvollzugsgesetz

subj.

subjektiv

TMG

Telemediengesetz

TPG

Transplantationsgesetz

u.

unten

ua

und andere/unter anderem

Uabs

Unterabsatz

UKuR

Ukraine-Krieg und Recht

UN

United Nations

u.U.

unter Umständen

usw

und so weiter

v. a.

vor allem

Var.

Variante

VerSanG

Verbandssanktionengesetz

vert.

vertiefend

vgl

vergleiche

Voraufl.

Vorauflage

Vorbem.

Vorbemerkung

vorgänge

Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik

VRS

Verkehrsrechts-Sammlung (Band, Seite)

vs

versus

VStGB

Völkerstrafgesetzbuch

WaffG

Waffengesetz

wistra

Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht

WStG

Wehrstrafgesetz

zB

zum Beispiel

ZDG

Zivildienstgesetz

ZfJ

Zentralblatt für Jugendrecht (Zeitschrift)

ZfL

Zeitschrift für Lebensrecht

ZIP

Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

ZIS

Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik (Online-Zeitschrift)

zit.

zitiert

ZJJ

Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe

ZJS

Zeitschrift für das Juristische Studium (Online-Zeitschrift)

ZPO

Zivilprozessordnung

ZRP

Zeitschrift für Rechtspolitik

ZStW

Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft

zT

zum Teil

zust.

zustimmend

zutr.

zutreffend

ZWH

Zeitschrift für Wirtschaftsstrafrecht und Haftung im Unternehmen

Soweit nicht anders gekennzeichnet sind alle §§ solche des StGB.

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Die strafrechtliche Verantwortung der Hersteller automatisierter und autonomer Fahrzeuge, 2024

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Strafrecht, 3. Aufl. 1949 (zit.: Lb)

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Strafrecht, Besonderer Teil 2, Teilband 1, 3. Aufl. 2015 (zit.: BT 2/1); Strafrecht, Besonderer Teil 2, Teilband 2, 2001 (zit.: BT 2/2); Rechtfertigung und Opferverhalten, 2004 (zit.: Rechtfertigung)

MK-StGB

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch, 3. Auf. 2017 und 4. Aufl. 2020 (zit.: MK-StGB-Bearbeiter)

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Die Zumutbarkeit als Begrenzung strafrechtlicher Pflichten, 2006 (zit.: Zumutbarkeit)

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Grundkurs Strafrecht, 7. Aufl. 2022 (zit.: Grundkurs); Versuchsunrecht und Rücktritt, 1999 (zit.: Versuchsunrecht)

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Strafrecht (Einführung), 10. Aufl. 2002

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Kriminologische Grundlagen einer internationalen Strafgerichtsbarkeit, 2005

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Nomos-Kommentar zum Strafgesetzbuch, herausgegeben von Kindhäuser, Neumann, Paeffgen, 5. Aufl. 2017 (zit.: NK-Bearbeiter, 5. Aufl. 2017) Nomos-Kommentar zum Strafgesetzbuch, herausgegeben von Kindhäuser, Neumann, Paeffgen, Saliger, 6. Aufl. 2023 (zit.: NK-Bearbeiter)

Otto

Grundkurs Strafrecht, Allgemeine Strafrechtslehre, 7. Aufl. 2004 (zit.: Grundkurs AT)

Otto/Bosch

Übungen im Strafrecht, 7. Auflage 2010 (zit.: Übungen)

Paeffgen

Der Verrat in irriger Annahme eines illegalen Geheimnisses (§ 97b StGB) und die allgemeine Irrtumslehre, 1979 (zit.: Irrtumslehre)

Patzak/Fabricius

Betäubungsmittelgesetz, Arzneimittelgesetz, 11. Aufl. 2024 (zit.: Patzak/Fabricius, BtMG)

Pawlik

Der rechtfertigende Notstand, 2002 (zit.: Notstand); Person, Subjekt, Bürger – Zur Legitimation von Strafe, 2004 (zit.: Legitimation von Strafe)

Peters/Altwicker

Europäische Menschenrechtskonvention, 2. Aufl. 2012

Pösl

Das Verbot der Folter in Art. 3 EMRK – Grundlegung und Fortwirkung auf dem Gebiet des Strafrechts, 2015 (zit.: Verbot der Folter)

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Die Erfolgszurechnung im Strafrecht, 2000 (zit.: Erfolgszurechnung); Strafrecht Allgemeiner Teil im Spiegel der Rechtsprechung, 5. Aufl. 2022 (zit.: AT)

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Das subjektive Rechtfertigungselement, 2002

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Renzikowski

Restriktiver Täterbegriff und fahrlässige Beteiligung, 1997 (zit.: Täterbegriff)

Rönnau

Willensmängel bei der Einwilligung im Strafrecht, 2001

Rotsch

Strafrechtliche Klausurenlehre, 4. Aufl. 2022 (zit.: Klausurenlehre)

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Strafrecht, Allgemeiner Teil, Band 2, Besondere Erscheinungsformen der Straftat, 2003 (zit.: AT II); Täterschaft und Tatherrschaft, 9. Aufl. 2015 (zit.: Täterschaft)

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Einführung in das Strafrecht und Strafprozessrecht, 6. Aufl. 2014

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Roxin/Schroth (Hrsg)

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Fälle zum Strafrecht, Allgemeiner Teil, 5. Aufl. 2000 (zit.: Fälle)

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Vorsatz und Schuld, 2008; Internationales Strafrecht, 2011

Samson

Strafrecht I, 7. Aufl. 1988

Satzger

Die Europäisierung des Strafrechts, 2001 (zit.: Europäisierung); Internationales und Europäisches Strafrecht, 10. Aufl. 2022 (zit.: International); International and European Criminal Law, 2. Aufl. 2018

Satzger/von Maltitz (Hrsg)

Klimastrafrecht, 2024

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StGB – Strafgesetzbuch, 6. Aufl. 2024 (zit.: S/S/W-StGB-Bearbeiter)

Schild

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Strafrecht, Allgemeiner Teil, Studienbuch, 2. Aufl. 1984 (zit.: AT)

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Internationale Rechtshilfe in Strafsachen, 6. Aufl. 2020

Schramm

Ehe und Familie im Strafrecht, 2011

Schroth

Vorsatz und Irrtum, 1998

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Staatsrecht III, 12. Aufl. 2020

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Systematischer Kommentar zum Strafgesetzbuch, herausgegeben von Wolter, 9. Aufl. 2017 ff (zit.: SK-Bearbeiter)

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Strafrechtliche Sanktionen, 3. Aufl. 2012

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Der Körperverletzungstatbestand im Spannungsfeld zwischen Patientenautonomie und Lex artis, 2000

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Die Anfängerübung im Strafrecht, 4. Aufl. 1999 (zit.: Anfängerübung); Wirtschaftsstrafrecht, 5. Aufl. 2017 (zit.: Wirtschaftsstrafrecht)

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Freiheit, Gesetz und Toleranz. Symposium zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Karl Heinz Kunert, 2006 (zit.: Bearbeiter, in: Tsambikakis, Kunert-Symposium)

Ulsenheimer

Arztstrafrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2021 (zit.: Arztstrafrecht); Grundfragen des Rücktritts vom Versuch, 1976 (zit.: Rücktritt)

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Bitte bewahren Sie Ruhe. Leben im Feindstrafrecht, 2006 (zit.: Feindstrafrecht)

Valerius

Einführung in den Gutachtenstil, 4. Aufl. 2017; Kultur und Strafrecht. Die Berücksichtigung kultureller Wertvorstellungen in der deutschen Strafrechtsdogmatik, 2011 (zit.: Kultur)

Venzlaff/Foerster

Psychiatrische Begutachtung, herausgegeben von Klaus Foerster/Harald Dreßing, 7. Aufl. 2020

Vogel

Juristische Methodik, 1998

Walter

Der Kern des Strafrechts, 2006 (zit.: T. Walter)

Welzel

Das deutsche Strafrecht, 11. Aufl. 1969 (zit.: Lb)

Werle/Jeßberger

Völkerstrafrecht, 5. Aufl. 2020 (zit.: Völkerstrafrecht)

Wessels/Hettinger/Engländer

Strafrecht, Besonderer Teil 1, 47. Aufl. 2023 (zit.: BT/1)

Wessels/Hillenkamp/Schuhr

Strafrecht, Besonderer Teil 2, 46. Aufl. 2023 (zit.: BT/2)

Wittig

Wirtschaftsstrafrecht, 6. Aufl. 2023

Wohlers

Deliktstypen des Präventionsstrafrechts – zur Dogmatik „moderner“ Gefährdungsdelikte, 2000

Wolter

Objektive und personale Zurechnung von Verhalten, Gefahr und Verletzung in einem funktionalen Straftatsystem, 1981 (zit.: Zurechnung); Objektive Zurechnung und modernes Strafrechtssystem, in: Internationale Dogmatik der objektiven Zurechnung und der Unterlassungsdelikte, 1995 (zit.: Strafrechtssystem)

Wolters

Fälle mit Lösungen für Fortgeschrittene im Strafrecht, 2. Aufl. 2006

Zieschang

Strafrecht, Allgemeiner Teil, 7. Aufl. 2023 (zit.: AT)

Zimmermann, Frank

Strafgewaltkonflikte in der Europäischen Union, 2013 (zit.: Strafgewaltkonflikte)

Zimmermann, Till

Rettungstötungen, 2009

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Im Text zitiert sind Beiträge aus den Festschriften für

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Jörn Eckert

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Strafverteidigung im Wirtschaftsleben, Köln 2014

Gerfried Fischer

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Thomas Fischer

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Winfried Hassemer

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Bernd v. Heintschel-Heinegg

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Rechtswissenschaft im Wandel: Festschrift des Fachbereichs Rechtswissenschaft zum 400jährigen Gründungsjubiläum der Justus-Liebig-Universität Gießen, Tübingen 2007

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Festschrift der Juristenfakultät zum 600jährigen Bestehen der Universität Leipzig, Berlin 2009

Uni Würzburg

Festschrift 600 Jahre Würzburger Juristenfakultät 2002

Joachim Vogel

Die Verfassung moderner Strafrechtspflege: Erinnerung an Joachim Vogel, Baden-Baden 2016

Theo Vogler

Gedächtnisschrift, Heidelberg 2004

Klaus Volk

In dubio pro libertate, München 2009

Michael Walter

Kriminologie – Jugendkriminalrecht – Strafvollzug, Gedächtnisschrift, Berlin 2014

Ulrich Weber

Bielefeld 2004

Hans Welzel

Berlin, New York 1974

Jürgen Wessing

Unternehmensstrafrecht, München 2015

Gunter Widmaier

Strafverteidigung, Revision und die gesamten Strafrechtswissenschaften, Köln, München 2008

Gerhard Wolf

Berlin 2018

Manfred Wolf

Gedächtnisschrift, München 2011

Ernst A. Wolff

Berlin 1998

Jürgen Wolter

Gesamte Strafrechtswissenschaft in internationaler Dimension, Berlin 2013

Thomas Würtenberger

Kultur, Kriminalität, Strafrecht, Berlin 1977

Keiichi Yamanaka

Rechtsstaatliches Strafen, Berlin 2017

Heinz Zipf

Gedächtnisschrift, Heidelberg 1999

Andrzej Zoll

Krakau 2012