Strenge Dominas - Bernadette Binkowski - E-Book

Strenge Dominas E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Jetzt dürfen die Frauen wählen ... ... wen sie hier als erstes quälen! Harter Sammelband! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 199

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Strenge Dominas

15 BDSM Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Scharfe Sado-Schwestern

Die dominante MILF

In den Händen der Amazonen

Geile harte Nummer

Die dominante Reitlehrerin

Von zwei Frauen dominiert

Streng erzogen

Ein Mann wird benutzt

Mein Mann, die Domina und ich

Von der Frau erniedrigt

Mann in Fesseln

Hart dominiert

Von der Sadistin gequält

Ein neuer Sklave

Meine Herrin will spielen

Scharfe Sado-Schwestern

In meinen Handgelenken pochte der Schmerz. Auch der Speichel, der zunächst in stetigen, feinen Fäden aus meinem leicht geöffneten Mund getropft war, schien nun endgültig versiegt zu sein.

Dabei wurde das derbe Latex-Bällchen zwischen meinen Zähnen, dem ein unangenehmer Geschmack und Geruch entströmte, zunehmend zur Qual. Anfangs hatte ich versucht, den Knebel mit der Zunge aus dem Mund zu stoßen. Doch der Lederriemen, der den Ballknebel zwischen meinen Zähnen hielt, war bombensicher in meinem Nacken festgezurrt worden.

Ich lag nach wie vor in der Diele der Wohnung, wo mich die Frauen als wehrloses Bündel deponiert hatten. Nackt und wehrlos, da meine Kleidung sicher verschlossen und für mich unerreichbar verstaut war.

Als die beiden Schwestern darauf bestanden hatten, ich müsse nun meine Jeans und mein Hemd ausziehen, hatte ich zunächst noch die dumme Idee gehabt, ich könne wenigstens meine Unterhose anbehalten ... doch dann war auch mein Slip mit einer scharfen Schere aufgetrennt worden:

«Zwei sadistische Schwestern, 24 und süße 18 Jahre alt, suchen ein Objekt zum Spielen. Unser «Spielzeug» muss belastbar sein und darf auch mit Striemen oder länger sichtbaren Spuren kein Problem haben!»

Schaudernd dachte ich an die Anzeige, die ich in einem der einschlägigen Portale vor ein paar Tagen entdeckt hatte. Nun lag ich nackt und gefesselt in der mir fremden Wohnung.

Kaum dass mein Slip gefallen war, hatten die jungen Frauen meinen Penis und meine Hoden, hämisch lachend, abgebunden. Dazu diente den beiden ein Lederriemen, den sie nass und triefend aus einem Eimer gefischt hatten.

Danach war ich geknebelt und zu einem hilflosen Bündel verpackt worden: Dazu hatten die beiden Sadistinnen meine Hände mit einem Hanfseil auf den Rücken geschnürt, die Arme weit nach oben zwischen die Schulterblätter gezogen und dann irgendwie am Nackengeschirr des Ballknebels festgebunden, so dass jeder Versuch, meine Hände zu befreien, mit einem scharfen Ruck an meinem Mund bestraft wurde.

Derart gefesselt, hatte mich ein Tritt in die Kniekehlen bäuchlings auf den Boden gezwungen, so dass ich, höchst unbequem, auf meinem angebundenen Gemächt lag. Trotz meines verzweifelten Ächzens, hatten die beiden Frauen meine Beine Richtung Gesäß angewinkelt und die Unterschenkel an den Oberschenkeln festgebunden, so dass jeder Versuch, mich auf den Rücken oder auch nur auf die Seite zu wälzen, zum Scheitern verdammt war.

Völlig unnötigerweise, hatten die beiden Sadistinnen dann auch noch meine Fußgelenke aneinandergebunden und selbst die großen Zehen gefesselt, so dass meine Beine mehrfach gesichert und völlig außer Gefecht gesetzt waren:

«Du wusstest von Anfang an, dass das Ganze kein softes Spiel wird!»

Die Jüngere der beiden, ein schwarzhaariges Luder, dessen Oberarme bizarr tätowiert waren, verpasste mit einen derben Tritt. Sie hatte sich die Schuhe von den Füßen gestreift und ein Sektgas in der Hand, da die beiden offenbar in ihrem Wohnzimmer vorgeglüht und auch geraucht hatten:

«Ach ja, wir geben heute Abend übrigens eine kleine Party mit Freunden, die nichts von unseren Neigungen wissen sollen; du wirst daher fürs Erste in unseren Keller gesperrt werden.»

Sie stand vor mir, während nun auch ihre ältere Schwester in die Diele kam und meine Beinfesseln löste. Dadurch konnte ich sehen, dass die Zehennägel der Barfüßigen modisch rot lackiert waren:

«Am besten, du ziehst dir Schuhe an. - Es reicht, wenn der Knilch barfuß über den kalten Beton läuft!»

Die Jüngere angelte nach ihren Pumps, die sie sich, während sie mich überwältigt und gefesselt hatten, von den Füßen gestreift hatte. Nun, wieder auf hohen Hacken und mit gefährlichen Absätzen bewehrt, trieben mich die beide aus der Wohnung. Es ging ein Stockwerk hinab bis vor die Haustür, die jedoch verriegelt und aufgrund meiner nach wie vor gefesselten Hände keine Option war:

«Falls du Zicken machst und auch nur ansatzweise renitent bist, benutzen wir einen Elektroschocker, der dich gefügig macht ...»

Ich hatte keine Ahnung, ob die beiden das wirklich ernst meinten. Ohnehin hatten sie mich bereits durch eine Kellertür und eine weitere Stufe hinab bugsiert.

«Hier lang!»

Es ging durch einen langen, schmalen und schwach erleuchteten Gang:

«Hier unten wird dich niemand hören. Dennoch wirst du einen Knebel im Mund haben.»

Ein Stoß beförderte mich in einen Abstellraum, wo eine verschlissene Matratze der einzige Komfort war.

«Hinlegen!»

Die Ältere der beiden, die muskulöser und offenbar bestens trainiert war, trat mir ohne Vorwarnung die Beine weg. Der Knebel erstickte meinen erschrockenen Aufschrei, der als Ächzen durch den Raum hallte, bis mein Sturz von der Matratze abgefedert und gebremst wurde.

«Alles halb so wild ...»

Das sah ich anders und begann mit den Beinen zu strampeln, als ein Hanfseil um meine Fußgelenke gelegt wurde. Doch mehrere Faust- und Handkantenschläge auf die Oberschenkel machten mich gefügig.

Kurze Zeit später waren meine Knöchel und Kniegelenke gefesselt, so dass ohnehin jeder Gedanke an Widerstand im Keim erstickt wurde.

«Deine Schrittfessel wird sich beim Trocknen immer weiter zuziehen und bald vermutlich tüchtig weh tun. Ich hoffe, du bist so maso, wie wir beide uns das nach deiner Mail und deiner Bewerbung erträumt haben», die jüngere der beiden Sadistinnen funkelte mich lüstern an, «denn ansonsten wird das für dich, wie ich fürchte, eine lange Nacht werden!»

Ich bäumte ich auf, und sank mit einem erstickten Stöhnen zurück, worauf mir nun auch ihre Schwester einen derben Tritt gab.

«Keine Chance, mein Lieber, wir wissen, wie Fesseln sicher geknüpft werden. Übrigens wird der Raum von zwei Webcams überwacht, wir merken also, wenn du wirklich ein Problem hast.»

Nach dieser «aufmunternden» Bemerkung ließen mich die beiden allein ...

Es war still. Unheimlich still.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich mich in einem unruhigen Halbschlaf und fiebrigen Träumen über die muffige Matratze gewälzt hatte, ehe mich das Gelächter der Partygäste, die sich offenbar im Treppenhaus und in der Einfahrt verabschiedeten, geweckt hatte.

Doch nun waren die Stimmen verstummt und auch das Röhren der Motoren verhallt. Ich musste also mit den beiden wieder allein sein.

Tatsächlich polterten die beiden Schwestern, die nach wie vor erstaunlich frisch wirkten, die Treppe hinab.

«Ist der Schrittriemen abgetrocknet?»

Die Ältere, die zunächst die Knoten der übrigen Fesseln untersucht hatte, strich daraufhin prüfend über meinen Schritt:

«So ziemlich. Dennoch scheint unser Gast erstaunlich fit im Schritt, wenn nicht sogar erregt zu sein.» Sie spuckte mit unvermittelt ins Gesicht: «Wir ziehen es vor, wenn unsere Gäste weniger lüstern sind und deutlich mehr Angst haben.»

Die Frau angelte nach einem alten, schäbigen Stuhl, auf dem sie sinnend Platz nahm: «Über der Stadt graut bereits der Morgen. Du wirst also ohnehin noch ein wenig hier unten liegen bleiben, während wir uns mit einem Kater-Frühstück fit für dich und den Tag machen.»

Sie zündete sich eine Zigarette an, wobei die jüngere Schwarzhaarige ihr interessiert zusah und dann heftig zu kichern begann.

«Gute Idee, Schwesterherz!»

Einen Moment war ich nicht sicher, worin die «gute» Idee bestand. Doch nachdem die Rauchende zweimal inhaliert hatte, beugte sie sich ohne jegliche Vorwarnung über meinen nackten und wehrlosen Körper und presste die glimmende Zigarette auf meinen rechten Oberarm.

Ich bäumte mich auf und heulte in meinen Knebel, als die Glut zunächst die feinen Härchen versengte und mir dann ein rotes und schmerzendes Mal auf die Haut brannte.

Ungerührt wiederholte die Frau die Prozedur an meinem linken Arm und danach an jedem meiner Oberschenkel, so dass ich schließlich, keuchend und verzweifelt an meinen Fesseln zerrend, über die Matratze hin und her rollte.

«Ich sehe schon, dass Brandings nicht dein Favorit sind. Gut, dass wir damit bereits einen deiner Schwachpunkte entdeckt haben.»

Mit dieser vielsagenden und beängstigenden Bemerkung ließen mich die beiden erneut allein.

Ich war restlos bedient, als mich die gemeinen Schwestern aus dem Keller holten und zurück in ihre Wohnung verfrachteten. Dazu waren meine Beinfesseln und auch der Schrittriemen gelöst worden.

Allerdings blieben meine Handgelenke nach wie vor an den Knebel gefesselt. Dadurch konnte ich nicht protestieren, als eine Spreizstange zwischen meine Beine gespannt wurde und meinen Schritt peinlich weit offen hielt. Von der anderen Seite der Ösen, die meine Füße fixierten, führen Ketten zu den Wänden des Raumes, so dass ich völlig hilflos aufgespannt war.

Erst jetzt wurden meine Handfesseln aufgeschnitten und auch der Knebel entfernt. Ich konnte kaum reden, als das Latexbällchen meine Zunge endlich wieder freigab.

Sofort wurden meine Handgelenke an einer Stange fixiert, die von der Decke herab baumelte. Die wurde so weit hochgezogen, bis mein Körper komplett, aber ohne unnötige Schmerzen, gestreckt war.

Die jüngere der beiden Frauen flößte mir schluckweise zunächst Wasser und dann etwas Kaffee ein, ehe ich erneut einen Knebel in den Mund bekam. Allein dem Knebel war es zu verdanken, dass ich nicht gellend aufheulte, als mir das Luder ansatzlos mit dem Spann in den Schritt kickte:

«Wusstest du schon, dass Ballbusting meine ganz besondere Spezialität ist?»

Das schwarzhaarige Luder lachte mir hämisch ins Gesicht. Erneut zuckte ihr Fuß nach oben, nachdem sie sich die Schuhe von den Füßen gestreift hatte.

«Barfuß ist` s für mich bequemer ... und für dich, mein Lieber, nicht weniger schmerzhaft!»

Ich ruckelte verzweifelt hin und her. Doch die Spreizstangen hielten mich gnadenlos gefangen und sorgten dafür, dass meine Hoden ein denkbar einfaches Ziel waren.

«Es gibt nur wenige Masos, die Tritte in die Hoden nicht geil finden», ihre grauen Augen schauten mich unergründlich an, «auch wenn dabei die Angst um die Männlichkeit stets höchst präsent ist.»

Während sie so dozierte, zuckte ihr Fuß erneut nach oben, zweimal hintereinander und rasend schnell, so dass mein Stöhnen trotz des Knebels durch den Raum hallte.

Auf meiner Stirn sammelte sich der Schweiß. Offenbar bemerkte die Frau, dass ich fürs Erste genug hatte:

«Lass uns einen Deal machen. Wenn du noch einen Kick - diesmal ohne Schreien und Stöhnen - erträgst, lasse ich deine Kostbarkeiten ab sofort in Ruhe. Wenn du dagegen aufheulst, knebele ich Dich erneut und benutzte Dich in der nächsten Stunde alle zehn Minuten als Sandsack für meine Kickübungen.»

Sie spuckte mir ins Gesicht: «Einverstanden?»

Ich gurgelte meine Zustimmung in den Knebel, worauf die Mundfessel entfernt wurde.

Die Kleine wartete mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen, ehe sie sich, scheinbar belanglos, von mir abwandte. Doch dabei zog sie ihre Ferse nach oben, so dass ihr Fuß, zwar anders als bisher, jedoch nicht weniger schmerzhaft, in meinen Schritt pochte.

Derart überrascht, konnte ich meinen Angst- und Schmerzensschrei nur mühsam unterdrücken. Immerhin blieb es bei einem gequälten Stöhnen, worauf mir die Schwarzhaarige zwei schallenden Ohrfeigen verpasste. «Eigentlich habe ich gewonnen, aber ich will mal nicht päpstlicher als der Papst sein ...»

Sie begann, mich mit einer Banane zu füttern: «Schließlich sollst du bei Kräften bleiben, da wir, während des Wochenendes, noch einiges mit Dir vorhaben.»

Nach einigen weiteren Wasser bekam ich erneut einen Knebel zwischen die Zähne.

«Meine Schwester und ich haben übrigens eine Gespielin, die äußerst devot ist. Die wird in etwa einer Stunde hier bei uns eintreffen. Du wirst also nicht mehr lange allein sein. Bald könnt Ihr gemeinsam um die Wette heulen und Euch gegenseitig dabei zusehen, wie Eure nackten und aufgespannten Leiber mit Striemen verziert werden!»

Erneut verlor ich jegliches Zeitgefühl. Dadurch hatte ich keine Ahnung, wie lange ich, x-förmig aufgespannt, in den Raum gestanden hatte, als es an der Tür summte und eine junge Afrikanerin in die Diele geführt wurde.

Dort musste sich die dunkelhäutige Schönheit unverzüglich nackt ausziehen. Sofort bekam sie weißen Kabelbinder um ihre Gelenke, der zu ihrer Hautfarbe in einem lebhaften Kontrast stand.

Die beiden sadistischen Schwestern hatten Handgelenke und Daumen der jungen Frau gefesselt und dabei vor allem die Schlinge um die Handgelenke höllisch fest angezogen. Als Knebel hatte die Afrikanerin ihren eigenen Slip zwischen die Zähne bekommen, der nun mit ihren Nylonstrümpfen, die sie sich in der Diele von den Füßen gestreift hatte, fixiert war.

So - gefesselt und geknebelt - wurde sie zu mir in den Raum geführt. Die nackte dunkelhäutige Frau musste sich auf einen Hocker ohne Rücklehne setzen. Danach wurden ihre Fußgelenke mit zwei weiteren Plastikschlingen an den den rückwärtigen Hockerbeinen festgezurrt, ehe man uns beide allein ließ.

Ich registrierte, dass die Augen der gefesselten Frau interessiert zu meinem entblößten und zur Schau gestellten Schritt glitten.

«Mhmm ...»

Die Afrikanerin stöhnte leise auf, während sie an ihren Fesseln zerrte, so dass ihr wohlgeformten Brüste in Bewegung gerieten und einen bizarren und höchst erotischen Tanz vollführten.

Ich spürte, wie mein Penis anschwoll, sobald ich die nackte Afrikanerin anblickte. Und auch sie schien Gefallen an der Situation zu finden - jedenfalls, bis ein hämisches Lachen von der Tür zu uns herein schallte.

«Schau` Dir die beiden Turteltäubchen an. Wir sollten die beiden Süßen gemeinsam ins Bett bringen. Auch wenn das wohl anders auffällt, als sie es sich in ihren geilen Tagträume ausgemalt haben!»

Erneut wurden meine Hoden und mein Penis mit einem Hanfseil abgebunden, was - aufgrund meiner gespreizten Beine - für die kundigen Hände der beiden Sadistinnen kein Problem war. Danach wurde ich aus den Halterungen der Spreizstangen befreit und in einen anderen Raum geführt, in dem ein Doppelbett mit einem stabilen Metallrahmen stand:

«Hinlegen, auf den Rücken, die Arme hinter den Kopf!» Die Ältere der beiden Schwestern spielte mit einem Gummiknüppel, so dass ich anstandslos gehorchte. Ohnehin hatte ich nach wie vor den Knebel zwischen den Zähnen, der meinen Mund prall und fest ausfüllte.

Routiniert wurden meine Arme hinter eine der Stangen des Bettgestells gezogen und dort festgebunden, während meine Beine zunächst noch frei blieben. Denn als Erstes wurde die Afrikanerin geholt und neben mir auf das Bett gelegt.

Auch ihre Arme hatten die beiden mit einem Hanfseil am Kopfgestell des Bettes festgebunden. Danach fesselten die beiden Sadistinnen mein linkes an ihr rechtes Bein. Schließlich wurden unsere freien, außen liegenden Beine am äußersten Fußteil des Bettes festgebunden, so dass unsere Körper erneut aufgespreizt waren.

Erst jetzt bemerkte ich, dass man auch der Afrikanerin eine Genitalfessel angelegt hatte, die tief und erniedrigend in ihrer Lustgrotte rumorte. Doch damit gaben sich die beiden Schwestern noch lange nicht zufrieden. Denn das Seilende, das von unseren aneinandergefesselten Beinen herab baumelte, wurde durch eine stabile Öse gezogen, die in die Zimmerdecke oberhalb des Bettes geschraubt waren.

Dadurch ragten mein linkes und ihr rechtes Bein, die nun eine Einheit bildeten, senkrecht nach oben, während mein rechts und das linke Fußgelenk der Afrikanerin am Fußende des Bettes festgezurrt waren.

Nun bekam auch die dunkelhäutige Perle statt ihres Höschenknebels, einen massiven Ballgag zwischen die Zähne:

«Wo sind die Nadeln?»

Die Ältere sah ihr jüngere Schwester fragend an, die bereits damit beschäftigt war, zunächst meine Brustwarzen und danach auch die Zitzen der Afrikanerin zu desinfizieren.

«Okay, hab` sie ...»

Offensichtlich war sie in einer Kommode fündig geworden: «Schließlich solltet ihr beiden Hübschen, wenn wir Euch gleich allein lassen, auch ein wenig Pein haben!»

Ich bäumte mich auf, als die Sadistin zwei Nadeln gekonnt durch meine Brustwarzen stach, so dass schließlich das dünne Metall bei jedem meiner heftigen Atemzüge auf und ab wippte und einige Tropfen Blut auf der verschwitzen Haut perlten.

Danach war die gefesselte Afrikanerin an der Reihe, deren Brustwarzen jeweils mit zwei Nadeln, die sich überkreuzten und damit ein kleines, im Licht glänzendes X bildeten, verziert wurden.

«Ein Glück, dass Frauen mehr Brust haben und ihre Zitzen mehr Halt bieten ...»

Die ältere der beiden Schwestern zog noch einmal prüfend am Genitalriemen meiner gefesselten Bettgefährtin, so dass diese in ihren Knebel ächzte:

«Viel Spaß, ihr Hübschen!»

Die hämische Bemerkung galt erneut uns beiden, ehe wir wieder allein waren.

Trotz der dunklen Haut der Afrikanerin, konnte ich erkennen, dass auch ihre Brüste nun mit einigen feinen Blutstropfen verziert waren. Sie blickte mich unverwandt an - und es gab keinen Zweifel daran, dass sie eine nahezu irre Lust spürte.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so, Seite an Seite, gelegen hatten, bis wir endlich von den Nadeln und unseren Knebeln befreit wurden.

«Wetten, dass die beiden gleich im Duett heulen!?»

Unsere aneinandergefesselten Beine waren so weit herabgelassen worden, dass sie nun, statt zur Decke, waagerecht nach vorn zeigten. Daraufhin hatte sich die jüngere der beiden Schwestern einen Rohrstock gegriffen, dessen Ende nun - drohend - gegen die empfindliche Haut pochte:

«In Afrika und Arabien genießt die Bastonade bekanntlich einen ausgezeichneten Ruf: Nicht umsonst ist der Sohlenstreich, auch Falaka genannt, hier ein erprobtes Züchtigungsmittel, das bis heute in Gefängnissen praktiziert wird ...»

Derweil wurden wir von der Älteren von unseren Knebeln befreit: «Und ich liebe es, wenn Karl May so detailliert und einfühlsam beschreibt, wie ein Rohrstock über die nackte Haut tanzt und bei der Fußfolter selbst schwere Jungs ganz kleinlaut und butterweich werden!»

«Kennst Du Karl Mays Abenteuer- und Reisezählungen?»

Statt eine Antwort abzuwarten, zog sie uns den Rohrstock, völlig unerwartet und herzhaft, über die vereinigten Fußsohlen. Tatsächlich heulten wir auch unisono auf und begannen, nahezu gleichzeitig, an unseren Fesseln zu zerren. Doch die waren so konzipiert, dass wir keine Chance und unsere beiden Peinigerinnen ein leichtes Spiel hatten.

Nach diesem bizarren Reigen aus Stöhnen, Schreien und Aufbäumen, nach einem Tanz nackter Körper, den wir fast synchron aufgeführt hatten, lagen wir schwer atmend und wieder allein auf dem Bett.

Die beiden Sadistinnen hatten uns 20 Hiebe aufgezählt, ehe sie unsere aneinandergefesselten Beine wieder Richtung Decke gezogen und dort erneut sicher festgezurrt hatten:

«Ich bin übrigens Nala.» Die Afrikanerin lächelte mich an, da man uns fürs Erste mit einem Knebel verschont hatte.

Ich musste mich räuspern und wunderte mich darüber, dass ich die Situation, trotz der Fesseln, erstaunlich intim fand: «Frank!»

«Ein schöner Name ...» Die kleine Zunge der Afrikanerin huschte über ihre vollen Lippen: «Ich bin übrigens hetero. Da ich zudem maso bin und mich gerne fesseln und schlagen lasse, fällt mir, zumal ich dunkelhäutig bin, die Partnersuche nicht leicht. Insofern kommt es, dass ich häufiger bei den beiden zu Gast bin und hier meine SM-Neigungen auslebe.»

«Gut zu wissen, Nala!» Ich musste mir eingestehen, dass ich die Kleine keck und aufreizend zugleich fand.

Ein tête-à-tête, das von den beiden Schwestern, die sich mit dickbauchigen Kerzen, aus denen der Wachs tropfte, über uns beugten, rüde gestört wurde ...

... dennoch konnten sie nicht verhindern, dass Nala und ich, nach einem langen und schmerzhaften Wochenende, ein ganz «normales» Paar wurden.

Ganz normal?

Nun, das vielleicht nicht gerade. Denn es gibt so manches Wochenende, an dem wir bei den beiden Sado-Schwestern zu Gast sind. Hier können wir uns erneut das Doppelbett, das uns einst zusammen gebracht hat, als Fesselliege teilen - jedenfalls dann, wenn wir nicht von den beiden Sadistinnen getrennt gefangen gehalten und schikaniert werden. Doch auch das hat seinen ganz besonderen Reiz, zum Beispiel dann, wenn ich Nala wimmern höre und selbst, gefesselt und geknebelt, in eine enge dunkle Kiste eingesperrt bin. Denn dann weiß ich, dass sie nun beides hat - einen Partner, der sie liebt, wobei aber auch ihre Vorliebe für Fesseln, Schmerz und Erniedrigung gestillt wird!

Die dominante MILF

Johanna verließ den Fahrstuhl und schaute sich um. Ihre Absätze hinterließen ein klackerndes Geräusch, als sie den Flur entlangging und die Zahlen neben den Wohnungstüren anguckte. Vor der Nummer 12 blieb sie stehen. Für Sekunden fragte sie sich, ob es eine gute Entscheidung war. Doch dann machte sie sich selbst Mut. Stefan und sie kannten sich nun bereits drei Monate. Sie hatte Bilder von ihm gesehen, er von ihr und mehr als einmal war es vorm Computer hoch her gegangen. Sie passten perfekt zueinander. Zumindest virtuell und nun wollten sie es in der Realität miteinander probieren. Sie war eine sexuell aktive Frau von 45, mochte junge Männer und oft bereitete es ihr Lust sie zu dominieren. Stefan war 21 und studierte Physik. Sie wurde schon feucht, wenn sie an den kleinen devoten Nerd mit den schmutzigen Fantasien dachte. Und die hatte er eindeutig, obwohl er so unschuldig aussah. Ebenso wie eine Schwäche für Frauen ihres Alters.

Johanna schaute auf ihre Armbanduhr und klopfte. Hastige Schritte waren zu hören, die sie schmunzeln ließen. Ob er all ihre Anweisungen befolgt hatte? Die Tür öffnete sich einen Spalt, dann ganz.

«G... Guten Abend, Herrin», begrüßte sie der nackte junge Mann.

Johanna erwiderte nichts, sondern betrachtete ihn in aller Ruhe von Kopf bis Fuß. Mehr als einmal hatte sie ihn schon durch die Webcam gesehen, doch in Natura sah er noch besser aus. Er war schlank, hatte eine knabenhafte Figur, jedoch einen ausgesprochen schönen Schwanz, der bereits jetzt wie eine Eins stand.

Nervös trat Stefan von einem Fuß auf den anderen. «Darf ich Euch hereinbitten?» Er ging einen Schritt zur Seite und machte ihr Platz.

Johanna trat ein und stellte den Pilotenkoffer mit ihren Lieblingsutensilien auf dem Boden ab. Anschließend knöpfte sie den Mantel auf. Kaum hatte Stefan die Tür geschlossen, half er ihr aus dem Kleidungsstück. Sie hörte, wie sein Atem sofort schneller ging, als er sah, was sie darunter trug. Das Latexkleid saß wie eine zweite Haut und sie wusste, dass ihn der Geruch der Gummikleidung erregte.

«Wie hast du deine Herrin zu begrüßen?»

Stefan ging sofort vor ihr auf die Knie und küsste ihre schwarzen Highheels. Johannas Körper kribbelte. Der Anfang war vielversprechend und es sah so aus, als wenn es ein verdammt geiler Abend werden würde.

«Nimm meinen Koffer», befahl sie ihm, nachdem er ihren Mantel aufgehängt hatte.

«Jawohl, Herrin.»

Johanna schenkte Stefan keine weitere Beachtung. Stattdessen ging sie durch die kleine Wohnung und schaute sich in aller Ruhe um. Stefan folgte ihr. So wie es aussah, hatte er zuvor einen Großputz gemacht. Die Böden glänzten und nirgends war ein Staubkorn zu finden.

«Ich hoffe, es ist alles zu Eurer Zufriedenheit, Herrin?», erkundigte er sich kleinlaut.

Johanna nickte nur knapp und ging dann in die Küche. «Leg den Koffer auf den Tisch und mach mir einen Kaffee.»

Stefan tat sofort, was sie verlangte. Sie rückte sich einen Stuhl zurecht, sodass er ihren ganzen Körper sehen konnte, und schlug ihre Beine übereinander.

«Gibt es noch etwas, das du loswerden möchtest, ehe es hier richtig zur Sache geht?»

Johanna wollte dem jungen Kerl die Möglichkeit geben, etwaige Einwände loszuwerden.

Stefan drehte sich um und guckte sie aus freudig glänzenden Augen an. «Ja. Du bist perfekt.» Dann konzentrierte er sich sofort wieder auf die Zubereitung des Kaffees.

Die Maschine presste das Wasser durch die Kapsel, während Johanna zufrieden grinste. «Du auch», ließ sie ihn einen Moment später wissen.

Stefans Finger zitterten leicht, als er ihr den Kaffee hinstellte.

«Auf die Knie», forderte Johanna.

Stefan sackte auf die Fliesen und schaute demütig auf den Boden. Johanna trank in aller Ruhe einen Schluck von dem Kaffee. Anschließend tastete sie nach den Schnappverschlüssen des Koffers. Sie behielt ihren Sklaven genau im Blick, als der erste Verschluss mit einem Klick von ihr geöffnet wurde. Sie grinste diabolisch. Die kleine geile Sau bekam tatsächlich nur durch das Geräusch eine Gänsehaut. Es würde ihr Freude bereiten ihn wissen zu lassen, was sie alles mitgebracht hatte. Sie ließ den zweiten Metallverschluss aufschnappen.

«Bist du bereit mir zu dienen?», erkundigte sie sich leise, jedoch mit strenger Stimme.

«Ja, Herrin.»

Johanna griff in den Koffer hinein und holte ein breites Lederhalsband hervor. Geschickt legte sie es Stefan um, sodass es fest an seinem Hals saß. «Kleine Sklavensäue brauchen Halsbänder, findest du nicht auch?», raunte sie ihm zu.

«Na... natürlich, Herrin.»

Sie tätschelte ihm die Wange. «Ich habe noch mehr mitgebracht, was mir Vergnügen bereiten wird.»