Studenten-Kochbuch - Luca-Moritz Gültas - E-Book

Studenten-Kochbuch E-Book

Luca-Moritz Gültas

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Beschreibung

Kochen Studenten anders? Und wenn ja, wie? Eine Umfrage der GU-Redaktion an der Uni München hat ergeben: Studenten wünschen sich schnelle Gerichte, einfache Gerichte, Gerichte mit wenigen und günstigen Zutaten und eine Vielfalt an Geschmacksrichtungen, aber dann darf es auch doch mal was Besonderes sein. Das neue Studenten-Kochbuch von GU nimmt sich genau dieser Punkte an und führt durch den Studenten-Alltag. Vom Frühstück über Gerichte für den kleinen und großen Hunger, Leckeres und Gesundes zum Mitnehmen gibt es auch Rezepte, mit denen Kochen mit Freunden sicher gelingt oder der Besuch der Eltern kulinarisch gemeistert werden kann. Spezielle Seiten mit Themen wie z.B. Katerfrühstück, Partyzeit, Brainfood oder Muttis Beste sorgen mit Augenzwinkern für Unterhaltung und liefern das passende Rezept dazu. Und die vielen Rezepte in jedem Kapitel nehmen ernst, was Realität ist: mit wenig Geld am Monatsende dennoch gut schlemmen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 101

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STUDENTENZEIT, MENSAZEIT – dazu viel um die Ohren, knapp bei Kasse und keine Lust, einen Mordsaufwand in einer in aller Regel kleinen Küche zu betreiben. Um diesem kulinarischen Katastrophenzustand abzuhelfen und die zukünftige akademische Elite am Leben zu erhalten, haben wir dieses Kochbuch entwickelt. Es spannt den Bogen zwischen schmalem Budget, nicht vorhandenen oder geringen Koch-Vorkenntnissen und der knappen Zeit zwischen Vorlesung, Jobben und Chillen. Denn: Kochen bringt die reine Freude!

Aus wenigen Zutaten raffinierte Gerichte und Klassiker zu zaubern, macht Spaß, Freunde, satt und glücklich. Nicht zuletzt ist die kreative Beschäftigung mit Nahrungsmitteln hilfreich beim Eindruck schinden oder um bedürftigen Mitbewohnern bzw. hungrigen Kommilitonen etwas Gutes zu tun. Dafür reichen einfache und bezahlbare Zutaten – die aber von guter Qualität. Für dieses Buch habe ich Rezepte für (fast) jeden Anlass und jeden Geschmack entworfen, die alle mit wenigen Handgriffen und ohne große Küchenroutine gelingen.

Viel Spaß beim Kochen wünscht

Luca-Moritz Gültas

KÜCHEN-BASICS

Nicht fehlen an technischem Gerät sollte natürlich ein Kühlschrank, am besten mit einem Dreisterne-Kühlfach. Das erleichtert die Vorratshaltung.

WIEGEN, MESSEN, SCHNIPPELN

Eine Profiausstattung muss nicht sein: In jedem Fall lohnt sich die Anschaffung von ein paar soliden Grundwerkzeugen, die sich zu einem späteren Zeitpunkt einmal erweitern lässt. Eine kleine Küchenwaage und ein Messbecher helfen beim Einteilen der Zutaten. Hilfreich sind auch ein feines und/oder ein grobes Sieb oder Durchschlag, in dem gewaschene Gemüse oder Obst abtropfen können. Als gute Grundlage für die Vorbereitung von Gemüse, Fleisch und Fisch dient ein mittelgroßes Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz. Mit einer Vierkantreibe werden Möhren, Gurken oder Parmesan gerieben oder gehobelt. Für alle Schäl-, Schneide- und Hackaktivitäten sind ein Sparschäler und zwei wirklich scharfe Messer ein Muss: Das eine sieht ein wenig wie ein japanisches Fleischermesser aus und hat eine breite, gebogene, superscharfe Schneide. Das andere ist ein kleines Schälmesser zum Gemüseputzen.

SCHÜSSELN, TÖPFE, PFANNE

Ein Rührschüsselsortiment mit unterschiedlich großen Gefäßen aus Kunststoff oder Metall ist nützlich zum Saucenrühren, Sahne- oder Eiweißschlagen und Salatmischen. Als Grundausstattung reichen ein kleiner und ein großer Topf (3 Liter und 5 Liter) mit Deckel als Allroundhilfe beim Garen und Rühren sowie für Nudeln oder Suppen. Dazu gehört noch eine Pfanne zum Braten, Schmoren und Dünsten mit hohem Rand und Deckel sowie eine Auflaufform (ca. 15 bis 25 cm Länge) aus Porzellan oder Metall zum Garen im Ofen und Servieren. Topflappen nicht vergessen!

RÜHREN, QUIRLEN, ANRICHTEN

Wichtigstes Zubehör zum Kochen und Braten: Schneebesen, Holzkochlöffel, Schöpfkelle, Bratenschieber und eine multifunktionale Zange für Nudeln, Fleisch und was sich sonst noch alles packen und wenden lassen will. Nicht zuletzt lohnt sich ein Handrührgerät mit Quirlen und Pürieraufsatz oder ein Pürierstab zum Aufschlagen und Mixen von Saucen, Suppen und Teig. Und weil es sich nur in einer sauberen Küche gut werken lässt: Geschirrtücher, Schwamm, Schwammtuch und eine Flasche Spülmittel. Im Zweifelsfall übernehmen das Abspülen die dankbaren Gäste!

TELLER & TASSEN

Für den Anfang reicht ein Set aus je vier kleinen und großen Tellern, Tassen, Wein- und Wassergläsern sowie kleine Schüsseln. Ein Essbesteck, ebenfalls bestehend aus je vier Tee- und Esslöffeln, Messern und Gabeln rundet die Grundausstattung ab. Geschickt gehängt und gestapelt kommt man dabei locker ohne Ober- und Unterschränke aus. Eine Stange und ein Regal mit Körben für das Besteck und die kleineren Kochutensilien sollten zur Aufbewahrung völlig ausreichen.

VORRATSHALTUNG

Alles, was ich brauche

Auch in der kleinsten Küche findet alles Notwendige Platz, um kulinarisch etwas Anständiges auf die Beine zu stellen. Zur Grundausstattung jeder Studentenküche, ganz gleich ob im eigenen Appartement, im Wohnheim oder in der WG, gehören normalerweise mindestens zwei Kochplatten oder ein Herd. Ist der Vermieter weitsichtig und darüber hinaus großzügig, spendiert er auch einen Backofen inklusive Backblech. Das ist aber nicht unbedingt erforderlich. In diesem Buch gibt es einige Backrezepte, die man auch ohne Ofen bewerkstelligen kann.

Das muss in den Vorrat

Geschickt einkaufen und Vorrat halten ist nicht nur für spontane Kochaktionen die halbe Miete. Mit einigen Trockenvorräten in Kombination mit ein paar frischen Lebensmitteln entstehen im Nu gute, feine Gerichte. Praktisch: Sobald die Zutatenmenge verdoppelt oder verdreifacht wird, gibt es am nächsten Tag noch einen Nachschlag, man kann auf Vorrat einfrieren oder es reicht für mehrere Leute.

STANDARDZUTATEN UND GEWÜRZE

Neben Mehl, Zucker und Salz sollten auch Senf und ein guter Honig auf dem Einkaufszettel stehen. Unentbehrlich zum Würzen sind schwarzer Pfeffer (am besten aus der Mühle), Paprika (edelsüß), Cayennepfeffer, Oregano, Basilikum und Thymian. Aromatischer schmecken frische Kräuter, für die man aber mindestens eine Fensterbank und den Willen zum Gießen besitzen sollte. Aceto balsamico, Olivenöl (hier lieber in ein teureres investieren – man schmeckt es) sowie ein weiteres Pflanzenöl (z. B. Rapsöl) sind Allrounder, die nicht fehlen dürfen. Dazu gesellen sich noch ein Tetrapak haltbare Milch, Spaghetti, Penne und eine Packung Reis. Ein Netz Zwiebeln und ein kleiner Sack Kartoffeln können mit, sofern sie zu Hause dunkel und trocken gelagert werden können. Bei Kartoffeln zu vorwiegend festkochenden Knollen greifen, die sind am vielseitigsten verwendbar. Zum Schluss müssen noch eine Rolle Küchenpapier, Alu- und Klarsichtfolie in den Einkaufswagen. Aus der Obst- und Gemüseabteilung noch ein paar kleine Kirschtomaten dazupacken. Die lassen sich zu jeder Tageszeit hervorragend mit fast allem kombinieren, dazu nach Geschmack ein paar Äpfel und Bananen für zwischendurch.

Das gehört in den Kühlschrank

Nicht zu vergessen beim ersten Großeinkauf ist der Kühlschrankvorrat. Aus diesen Zutaten lassen sich Saucen, Desserts, schnelles Fingerfood und Hauptgerichte zaubern. Unentbehrlich sind ein Stück Butter, Eier, Joghurt, ein Becher süße Sahne, eine Packung Frischkäse sowie ein, zwei Käsesorten am Stück und nach Geschmack (Gouda, Emmentaler, Parmesan und dergleichen) sowie ein geräucherter Landschinken.

PRAKTISCH: TIEFKÜHLWARE

Für den Fall, dass im Kühlschrank ein Tiefkühlfach vorhanden ist, lohnt sich der Einkauf von tiefgekühlten gemischten Kräutern oder einzelnen Sorten. Auch mit Tiefkühlgemüse (ungewürzt und ohne Sauce) kann man gar nichts falsch machen. Es schmeckt genauso gut wie Frischgemüse und ist sogar noch nährstoffreicher und manchmal auch aromatischer als zu früh geerntetes und „nachgereiftes“ Grünzeug. Eine Packung Rahmspinat, gefrorenes Hackfleisch und tiefgekühlte Putenschnitzel machen den Vorrat komplett.

Immer schön frisch

Das A und O beim Einkaufen von Frischwaren, wie Gemüse und Obst, Fleisch oder Fisch sind Qualität und Frische. Früchte, Salat und Gemüse müssen frisch und knackig aussehen und das möglichst ohne Einfluss von Pflanzenschutzmitteln. Am besten, man kauft Freilandware zur jeweiligen Erntezeit und aus der Region. Die bekommt man günstig auf Bauernmärkten. Das macht in Sachen Klimaschutz ein ruhiges Gewissen, ist gesünder, und die Ware schmeckt einfach besser. Viele Supermärkte und Discounter bieten auch Bio-Ware an. Bei abgepackter Ware immer am Boden kontrollieren, ob die Früchte und Gemüse noch intakt sind.

AUF QUALITÄT ACHTEN

Außerhalb der Saison sind Tiefkühlgemüse und Obst (z. B. Beeren) eine echte Alternative. Bei tierischen Produkten, wie Fleisch, Fisch oder Eiern gilt im Prinzip dasselbe. Man schmeckt immer die Herkunft und Frische der Produkte. Richtig gute Ware bekommt man bei einem guten Metzger oder an der Fischtheke. Die gibt es auch im Supermarkt. Bei absoluter Budgetknappheit gilt: Im Zweifelsfall zu Tiefkühlware greifen. Bei Eiern ist, egal ob weiß oder braun, aus geschmacklicher (und ethischer) Sicht Freilandware oder wenn es etwas Besonderes sein soll, Bio-Qualität empfehlenswert. Die Nummern auf den Eiern sind EU-einheitlich und bedeuten: 1 für Freiland-, 2 für Boden- und 3 für Käfighaltung.

Richtig lagern

Pflanzenöle sollten immer dunkel und kühl verstaut werden, sonst verlieren sie an Geschmack und werden ranzig. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch werden ebenso gelagert, aber luftig und offen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Trockenwaren wie Kaffee, Tee, Müsli, Mehl, Zucker, Reis und Nudeln kommen nach dem Anbrechen in Vorrats- oder Schraubgläser. Die Gewürze stehen griffbereit im Regal und werden nach dem Öffnen ebenfalls am besten in Schraub- oder Gewürzgläser umgefüllt. So behalten sie ihr Aroma.

KÜHL VERSTAUT

Um die Frischwaren optimal zu lagern, gibt es eine Kühlschrankordnung, denn hier herrschen unterschiedlich kühle Temperaturen. Alle Tiefkühlprodukte wandern in das Kühlfach. Auf das Haltbarkeitsdatum achten! Auch gefrostete Ware lässt sich nicht unbegrenzt aufheben. Oben in die Kühlschranktür kommen Butter und Eier, darunter Milch und Sahne. Käse, Frischkäse und Schinken finden ihren Platz im Mittelfach. Abgepackte Produkte lege ich nach dem Öffnen in Kunststoffboxen oder wickle sie in Frischhaltefolie. Tomaten, Gemüse und Salat verschwinden im Gemüsefach. Hier halten sie sich bis zu vier Tagen. Äpfel kommen auf den einen Teller, Bananen & Co. auf einen anderen und werden bei Zimmertemperatur gelagert. Unbehandeltes Obst hält sich gut vier Tage, dann muss für Nachschub gesorgt werden.

Die besten Aufpepp-Tipps & Tricks

Senf Es gibt ihn süß, scharf, mittelscharf, mit Estragon, Feigen, Birnen usw. Er schmeckt zu Würsten, Kurzgebratenem, Frikadellen, unter der Panade auf dem Schnitzel, zu Käse und – in der Salatsauce!

Marmeladen, Fruchtmus und Honig Mehr als nur Frühstücks-Basics: Honig zum Schluss zum gebratenen Lammsteak in die Pfanne geben, Orangenmarmelade unter die Salatsauce mischen oder aus Pflaumenmus und Chilischoten einen pikanten Dip zu Fleischbällchen zaubern.

Kräuter für Desserts: Rosmarin, Thymian und Konsorten finden sich meist im Fleisch, im Gemüse, dem Salat oder Suppe wieder. Dabei machen sie sich wunderbar in Süßspeisen. Wie wäre es mit einem Rosmarineis oder einer Lavendel-Panna-cotta? Einfach einen Kräuterzweig in der Milch oder der Sahne mitkochen und ein wunderbares Aroma entdecken.

Schalen von Zitrone, Limette & Co. geben (unbehandelt) ein großartig fruchtiges Aroma ab, das in Süßspeisen, Salatdressings und auch in Fleischsaucen eine wunderbare Frische hinterlässt.

Pürierte und passierte Fruchtsaucen sind tiefgekühlt haltbar und geben feine Geschmacksimpulse, – nicht nur an Süßspeisen, sondern auch in herzhaften Gerichten, zu Salaten und Gemüse. Bei Bedarf einkochen, mit etwas Wodka, Wein oder Saft, Zucker und Zitrone abschmecken und anschließend pürieren.

Aromavariationen Hackbällchen, Gemüsegerichte und Schmorgerichte lassen sich vielfältig verfeinern. Italienisch wird es mit Basilikum, orientalisch mit Zimt und Rosinen, asiatisch mit Koriander und Rosinen und deutsch mit Petersilie.

Käse ist eine Welt für sich und verlockt mit unzähligen Sorten, die kombiniert mit Früchten unschlagbar sind: Wie wäre es mit Brie auf Weißbrot aus dem Ofen und ein paar Weintraubenhälften obenauf?

Öle Unentbehrliche Allround-Helfer: Rapsöl ist toll zum Braten, weil man es schön heiß machen kann. Olivenöl schmeckt fein im Salat und zum Gemüse. Aromatisiert mit Lavendel, Chili, Steinpilzaroma oder Knoblauch veredelt es einfachste Zutaten, etwa mit frischem Brot und etwas Meersalz als Vorspeise. Besonders fein und ein tolles Mitbringsel: Nussöle jeglicher Art.

MENGENANGABEN

g

Gramm

l

Liter

ml

Milliliter

Msp.

Messerspitze

Pck.

Päckchen

TL

Teelöffel

EL

Esslöffel

Man rechnet pro Mahlzeit und Person mit folgenden Portionsgrößen:

Nudeln und Reis als Beilage ca.

100 g (Trockengewicht)

Fleisch als Hauptgericht

200 bis 250 g

Fleisch in der Soße ca.

100 bis 150 g

Fisch als Hauptgericht

250 bis 300g

SAISONKALENDER

FRÜHSTÜCK

Morgens essen? Aber klar.

Frühstück nach den Rezepten auf den nächsten Seiten geht schnell, macht wach, schmeckt gut und kostet weniger, weil man zu Hause isst.

Großer Vorteil: keine Kleider- und Sitzordnung.

Und: Müsli, Smoothies & Eiergerichte machen glücklich, retten den Vormittag und sorgen für reife Leistungen.

BIRCHER-MÜSLI MIT FRISCHEN FRÜCHTEN

Für 1 Person

50 g Bircher-Müsli (Supermarkt)

1 EL gehackte Haselnüsse oder Mandeln

½ EL Honig

50 ml lauwarme Milch

1 EL Joghurt

¼ reife Banane

je 3 grüne und blaue Weintrauben

etwas Honig

Zubereitung: 5 Min.

Quellzeit: 30 Min. oder über Nacht

Pro Portion ca. 370 kcal

7 g EW, 14 g F, 53 g KH

1. Das Müsli mit den Nüssen und Honig in eine kleine Schüssel geben. Mit der lauwarmen Milch übergießen. Den Joghurt dazugeben, alles kurz durchmischen und für 30 Min. oder auch über Nacht (im Kühlschrank) quellen lassen.

2. Nach der Quellzeit alles noch einmal gut durchrühren. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Die Trauben waschen, halbieren und gegebenenfalls die Kerne entfernen. Die Früchte unter das Müsli heben. Nach Belieben mit Honig nachsüßen und kühl servieren.

TIPP Das Bircher-Müsli ist ein Frühstücks-Klassiker, sehr gesund, nahrhaft und hält lange vor. Es lässt sich ausgezeichnet auf Vorrat zubereiten. Die Zutatenmenge dazu einfach verdoppeln oder verdreifachen und das Müsli im Kühlschrank aufbewahren.

DAS WICHTIGSTE beim Bircher-Müsli ist eine ausreichende Quellzeit: so werden die Getreideflocken weich, nehmen die Fruchtaromen gut auf und sind zugleich leicht verträglich.

SCHOKO-BANANEN-MÜSLI

Für 1 Person

10 g Schokolade (Sorte nach Belieben)

50 g Fünfkornmüsli

25 g getrocknete Bananenscheiben (Reformhaus, Supermarkt)

25 g Cornflakes

100 ml kalte Milch

½ Pck. Vanillezucker

Zubereitung: 5 Min.