Swingerclub Geschichten 1 - Deedee Penelope - E-Book

Swingerclub Geschichten 1 E-Book

Deedee Penelope

0,0
2,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Es geht um erotische Geschichten die sich in einem Club zugetragen haben könnten. Es ist sehr viel Phantasie dabei und vielleicht ein Quäntchen Wahrheit! Anja und Herbert erzählen von ihren Erlebnissen ... mal in dem mal in einem anderen Club........

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 62

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Swingerclub Geschichten 1

Inhaltsverzeichnis

Überraschungsbesuch im Swingerclub!

Überraschung für mich!

Überraschung hoch 3

Chinesisch Essen FAHREN!

Freundinnen!!

Der Schwiegermuttertraum!

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist einschließlich aller Inhalte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Reproduktion in irgendeiner Form sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Urhebers untersagt.

Urheberrechtlich geschütztes Material

Überraschungsbesuch im Swingerclub!

Angelika von den Zimmermädchen hatte den 50igsten Geburtstag. Sie feierte wie üblich im Aufenthalts-Speiseraum. Ich war zwar schon nachmittags dort und holte mir dann abends noch ein Abschlussgetränk. Meine zwei Kolleginnen fuhren nach Hause, weil sie zu müde waren. Die anderen fingen schon in der früh an zu arbeiten, ich erst nachmittags. Darum hatte ich auch nicht ihren Wunsch zu ihrem 50igsten mitbekommen.

Als ich dann so bei der fröhlichen Runde saß, kam der Chef der Haustechniker rein und sagte: „So alles erledigt, können den Bus haben, damit wir dir deinen Wunsch erfüllen können!“

Ich sah mich verdutzt um und keiner klärte mich auf, um was es geht. Die anderen Damen lachten fröhlich, standen auf und jubelten: „Los geht’s!“

Mich zogen sie einfach mit und auf meine Fragen, wo es denn hinginge, und was denn ihr Wunsch sei, wurde überhört. So wie: „Ich will gar nicht mit, ich muss nach Hause!“

Ich wurde nur einfach mitgenommen, ob ich wollte oder nicht! Es waren noch Monika, Edith, Kerstin und Tina mit von der Partie! Also es ging los. „Mitgefangen-Mitgehangen“, heißt es nun mal. Zum Bus dann auf die Autobahn weiter. Inzwischen gab Angelika die Adresse ins Navi ein. Bald schrie das Navi dann auch fröhlich mit, wie und wie lange wir noch fahren müssen. Ich schrieb rasch meinem Mann eine SMS damit er weiß, dass ich später heimkomme, wann wusste ich selber nicht, da ich ja nicht wusste wohin die Reise geht! Es sagte immer noch keiner was, und fragen wollte ich nicht noch mal, denn die Frage würde in dem Trouble untergehen. Sie sangen fröhlich dahin und ich fragte mich weiter, wo denn die Reise hingehen würde. Auf der Autobahn fingen sie dann an zu singen: „Jetzt geht es ab in den Swingerclub, jetzt geht es ab in den Swingerclub …“

Ich dachte ich habe mich verhört!?!? Ich saß in der Reihe hinter dem Fahrer, in der Mitte, damit ich auf die Straße blicken konnte, weil mir sonst ja schlecht wird.

„Wo fahren wir hin?“, fragte ich laut und beugte mich noch nach vorne.

„Ach ja, du kannst es ja nicht wissen, warst ja nicht da als sie ihren Wunsch äußerte! Und jetzt erfüllen wir ihr diesen. Und musst jetzt leider mit.“

„Oh Gott!!“

Ich schlug mir die Hand vors Gesicht, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen sollte. Und sie glaubten, ich wäre entrüstet von dem wo wir hinfahren. Das Bekam ich erst jetzt mit.

„Mach dir nichts draus, es war ja noch keine in einem! Oder ist dir das so zuwider? Wir sind ja eine große Gruppe, da brauchst du keine Angst zu haben! Wir beschützen uns gegenseitig“, meinte Angelika zu mir.

„Wenn die wüssten“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich versuchte die unwissende zu spielen und auch etwas ängstlich und furchtsam. Da schoss mir mein Mann in den Kopf und meine Gedanken wirbelten.

„Wo wollt ihr denn hin?“, fragte ich nach.

„Der Club heißt Frivoli und soll ein netter Club sein. Habe mich etwas erkundigt“, sagte Angelika.

„Oh!“

Aber das „Oh“ war mehr ein „OK“. Für mich als ein „ja“, nicht für sie. Ich setzte noch rasch eine SMS für meinen Mann ab.

„Komm rasch ins Fri, Auto steht auf dem Parkplatz, tu so als ob wir uns nicht kennen, Erklärung folgt später!“

Ich bekam dann noch ein Antwort SMS: „OK?????“

Wir kamen Wien immer näher. Franz, unser Fahrer, fuhr nach den Anweisungen des Navis. Auf einmal mitten in der Stadt, als wir über eine Straßen Schwelle fuhren, war das Navi finster. Franz und Angelika wurden nervös, Angelika versuchte das Navi wieder in Gang zu setzen. Aber es nützte nichts. Wo sie das nächste Mal abbiegen mussten, wussten sie noch, aber nicht mehr weiter. Ich wusste es schon, nur wie sollte ich es ihnen sagen??

„Hey, fahrt so und so??“

Wie sollte ich das Begründen? Bei der nächsten Ampel mussten sie halten. Da kam mir die Idee zu sagen mein Handy hat ein Navi! Gesagt getan. Ich tat so als würde ich es in das Handy eingeben. Den Weg kannte ich ja! Irgendwie war ich auch froh, dass es das Fri war, aber auch wieder nicht, weil ich da ja viele kannte. Ich war zwar nervös, aber aus anderen Gründen als sie glaubten. Wir kamen dann auch „Dank meines Navis“ gut an. Und als wir kurz vor dem Club waren und wieder über eine Schwelle fuhren, ging das Navi wieder an, suchte nach unserem Standort und sagte noch: „Biegen sie die nächste rechts ab und sie sind an ihrem Ziel angekommen!“ Alle fingen an zu lachen. Wir haben es auch ohne dieses „Navi“ geschafft. Dank meinem!! Naja, leider war da ja kein Parkplatz, nur eine Parkgarage. Wir fuhren dann nach einigem hin und her hinein, als ich sagte: „Die Kosten übernehme ich als Geburtstagsgeschenk!“ Wenn die wüssten!! Das, das nicht so teuer wird als auf dem Terminal angegeben ist. Wir fanden auch rasch einen Parkplatz. Ich stecke die Karte in meine Brieftasche. Und wir gingen hinaus. Ich schlich mich hinter ihnen her. Kann ja nicht als erstes rein. Wenn wer dann dort ist, der mich kennt von den Kellnern dann bin ich aufgeflogen. Muss schon so genug aufpassen. Wir stehen, vor der Türe, Franz machte die erste Türe auf, weil sich keiner traut und sagt: „Zuerst das Geburtstagskind!“

Angelika geht voran, die anderen nach, nur stehen sie dann vor der zweiten Türe und die ist verschlossen. Jetzt wird gerätselt, ob zu ist oder ob man klopfen muss. Was sie ja nicht wissen, man muss auf die Glocke drücken. Ich stelle mich so, dass es aussieht, als würde ich mich anlehnen und drücke auf die Klingel. Nach einer Weile großer Diskussion, wird geöffnet, und alle sind hoch erfreut. Der Kellner geht schon zum Tresen. Er erklärt allen was zum Bezahlen ist, Pärchen so viel, Solodamen gar nichts und Soloherren so viel. Damit Franz nicht sooo viel zahlen muss, denn er wollte Angelika einladen, zahlen beide sozusagen, er als Pärchen. Er fängt an alle einzutragen. Ich habe mich in ein Winkelchen gestellt und warte bis alle eingetragen sind, er ihnen die Kleiderordnung erklärt hat und wo die Garderobe ist. Alle strömen schon der Garderobe zu, ich kann ihm noch ein Zeichen geben, (Psst) damit er mich nicht verrät. Er war vorher mit den anderen beschäftigt, dass er gar nicht auf mich geachtet hat. War mir nur recht. Ich sagte ihm meinen Namen und sah mich um, ob eh keiner mehr da war. Dann sagte ich ihm: „Bitte tu so als ob du mich nicht kennen würdest. Die wissen nicht, dass wir hier Stammgäste sind, denn meiner kommt auch noch, aber etwas später, verrechnen tu ihn dann als Pärchen und schreib ihn dann zu mir. OKAY?? Ich erkläre es dir später, wenn Zeit ist!“

Er sagte ja, zwinkerte mir zu, gab mir einen Schlüssel und richtete sich den Zweiten für meinen Mann. Die anderen waren inzwischen schon fast ausgezogen.

„Wo warst du so lange? Hast nach einem Ausweg gesucht? Gibt keinen!!“