Swingerclubgeschichten 2 - Deedee Penelope - E-Book

Swingerclubgeschichten 2 E-Book

Deedee Penelope

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Beschreibung

Es geht um erotische Geschichten die sich in einem Club zugetragen haben könnten. Es ist sehr viel Phantasie dabei und vielleicht ein Quäntchen Wahrheit! Anja und Herbert erzählen von ihren Erlebnissen ... mal in dem mal in einem anderen Club........

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Seitenzahl: 65

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Swingerclubgeschichten 2

Inhaltsverzeichnis

Chinesisch mal anders

Die schöne Unbekannte 2

Auf Kur im Swingerclub

Einweihung des neuen Clubs!

Der Gutschein

LAVINIA

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist einschließlich aller Inhalte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Reproduktion in irgendeiner Form sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Urhebers untersagt.

Urheberrechtlich geschütztes Material

Chinesisch mal anders

Onkel Fred war für alles und jeden Spaß zu haben. Er war zwar nicht unser Onkel, aber viele sagten so zu ihm. Wie er zu dem Namen kam, weiß ich nicht.

So fragte mein Mann ihn mal, ob er nicht einen Swingerclub weiß, denn er möchte sich das mal ansehen und ob er auch Lust hätte sich so was mal anzusehen. Onkel Fred wirklich nicht feig und sieht im Internet nach. Sie fanden dann auch einige, aber wie sollte er ihn auf einen bestimmten lenken? Und wie wäre es in Graz? Wien kennt dich eh bald ein jeder, an jeder Ecke triffst du wen den du kennst und immer dann, wenn man es am wenigsten will.

Also suchten sie in Graz und wurden auch fündig. Sie suchten sich natürlich den schönsten aus und das war natürlich unser Club, das Monparadieso. Ja der sieht geil aus, wenn die geilen Hühner dann auch anwesend sind, kann nichts mehr schief gehen. Auf den Bildern vom Club waren einige Frauen abgebildet! Da es bei mir dieses WE nicht ging, machte sich Herbert mit ihm das nächste WE aus. Das sagte er ihm aber nicht, er meinte nur, da ist meine mit einer Freundin unterwegs. Wie er es machte, dass ich dann doch mitkomme, wusste er noch nicht.

„Okay!“, meinte er und es war ausgemacht. Da Onkel Fred fahren wollte, konnte er dann schlecht sagen, meine will auch mit. So kam ich auf die Idee, ich fahre schon früher weg, und ihr fahrt später nach, weil er nicht früher kann und meint, vorher wird eh nicht viel los sein. Was ja auch so ziemlich stimmte. Also abgemacht und ich kläre alles im Club.

CLUB: Also wie ausgemacht. Ich fuhr schon früher weg. Herbert mit Onkel Fred dann später. Die Tasche hatte ich mit. Unten angekommen staunten sie nicht schlecht, dass ich alleine da war. Erklärung folgte gleich.

„Gib mir einen Schlüssel das ich mich umziehen kann, dann sage ich euch alles.“

Sie gab mir den Schlüssel damit ich mich umziehen konnte, dann ging ich rein, bestellte mal was zum Trinken und klärte sie auf.

„Herbert kommt später mit einem Bekannten der nicht weiß, dass wir in Clubs gehen. Er zahlt für beide. Sie werden sich auf unseren Platz setzten und ich setzte mich dann hinter den Vorhang da an der Bar. Wo man hinten reinkommen kann. Wenn sie zurück zu den Zimmern gehen, muss mir wer ein Zeichen geben, dann gehe ich hinterher und erwische sie dann auf „Frischer Tat““

Sie spielten alle brav mit. Es dauerte dann doch länger als erwartet, bis sie aufgetaucht sind. Inzwischen musste ich an der Bar einige Männer abwimmeln, die dachten, ich bin „Freiwild“.

Isabell war auch schon gekommen, jetzt setzte ich mich zu ihr und erklärte ihr auch alles. Auf einmal sagte Bina: „Jetzt sind sie da.“

Ich verzog mich in meine Ecke und wartete ab. Hin und wieder konnte ich einen Blick erhaschen, durfte mich aber nicht zu weit vorbeugen. Was ich nicht wusste, ein Bekannter von Onkel Fred war auch mit dabei. Herbert konnte schlecht sagen, nein der darf nicht mit, aber was soll’s, wenigstens wurde es lustiger. Auf einmal erschreckte mich jemand von hinten. Es war Herbert der aufs WC gegangen war und sich von hinten bei mir angeschlichen hatte. Er sagte sie wollten dann jetzt den Club erkunden. Okay, das hieß noch etwas warten, dann konnte ich nachgehen. Ich sah sie dann vorbeigehen an der Bar.

Angelika kam dann und sagte sie wären jetzt runter gegangen. Ich nahm mein Badetuch und ging hinterher. Isabell gesellte sich zu mir, sie wollte sich diesen Spaß nicht entgehen lassen. Immer vorsichtig um die Ecke blickend ging ich hinterher. Unten wartete ich dann bei der Sauna. Da wollte ich die zwei Hallodris „erwischen“.

Isabell setzte sich auf die Kante vom Pool, da hatte sie die Beste Aussicht nach hinten. Dann gab sie mir einen Wink, dass sie kommen. Ich hatte diesmal den Netz Body an, wo man eher mehr sieht als verbirgt.

Herbert voran und ich ging auf ihn zu: „Na ihr Süßen, habt ihr nicht Lust auf einen Dreier? Onkel Fred wurde Kreidebleich, der Bekannte sagte: „Du, das ist die geile Maus die ich hinten gesehen habe.“

Denn er ist mal falsch abgebogen und bei mir vorbeigekommen. Ich kannte ihn ja nicht. Onkel Fred sagte: „Diese geile Maus ist Herbert seine Frau. So und jetzt können wir einpacken und nach Hause fahren, da sie uns gefolgt ist. Wie hat sie das rausbekommen? Hat sie uns verfolgt.“

Bis er fertig war mit der Fragerei, fingen wir an zu knutschen so gut wir konnten, denn wir mussten mehr lachen als schmusen. Der Bekannte, Gerhard wurde auch bleich und still. Aber da wir uns küssten und ich nicht eine Moralpredigt abhielt, wurde auch Onkel Fred still.

„Na was ist jetzt mit dem Angebot? Welcher Mann traut sich mit uns ins Zimmer. Können auch einen Vierer machen mit drei Männern.“

Wir sahen beide an und keiner verstand was geschehen war. Wir setzten uns zu Isabell, auch die beiden Männer brauchten etwas zum Sitzen, denn sonst wären sie umgefallen.

Isabell wurde mit Lachen nicht fertig. Da kamen auch schon Angelika und Bernd vorbei.

„Und wie sieht es aus mit den geilen, fremdgehenden Männern?“

„Na erwischt habe ich sie, wie sie gerade von einer geilen Frau aufgefordert wurden einen Dreier zu machen.“

Angelika und Bernd lachten. Herbert begrüßte sie jetzt erst so wie er es gewohnt war. Sie hätte sich oben bald vertan und die Drei schon von weitem begrüßt. Sie begrüßte auch die beiden anderen Männer. Onkel Fred und Gerhard kamen aus dem Staunen nicht raus, und er erst recht, als ich Bernd noch begrüßte, weil vorhin habe ich ihn nicht gesehen.

„Jetzt versteh einer die Welt“, sagte Onkel Fred, „Da kommt die Frau nach und macht nicht mal ein Drama draus.“

„Nein falsch, nicht nach, voraus! Ich war schon vor euch da!“

Jetzt sahen sie erst recht blöd drein. Dann klärten wir sie auf… Ja das fing so an…

Nachdem alles geklärt war und sich der Puls beruhigt hatte, gingen wir wieder hoch und tranken mal etwas. Danach gingen wir wieder hinunter und dann traute sich Gerhard doch zu uns. Onkel Fred hatte ein Auge auf Isabell geworfen.

Wir gingen ins Spiegelzimmer und überließen Isabell und Onkel Fred das blaue Zimmer. Er wollte nicht so viele Zuseher haben und dort waren ja nur 3 Gucklöcher. Um die Nerven zu beruhigen, gingen wir es langsam an. Zuerst streichelten wir uns gegenseitig. Dann spielte ich mit Gerhards Schwanz und Herbert leckte mich. Dann fragte er schüchtern: „Darf ich sie auch mal lecken? Ich mag das Leidenschaftlich gerne. Doch keine meiner Frauen wollte das.“

Er war schon zwei Mal verheiratet und hatte schon einige Freundinnen.

„Natürlich darfst du das, wenn du Lust hast“, sagte ich und Herbert machte ihm Platz.

Jetzt verwöhnte ich seinen Schwanz. Zuerst ging er es zögerlich an, dann wurde er immer mutiger. Nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr halten und musste meinen ersten Orgasmus rausschreien. Herbert hatte schon vorher bemerkt, dass sich da was tat, denn dann sauge ich intensiver am Schwanz.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, fing er wieder vorsichtig an zu spielen. Es dauerte nicht lange und er brachte mich wieder hoch, doch diesmal bremste er vorher ab.

„Nein so schnell mache ich es dir nicht wieder. Du sollst etwas länger was davon haben.“